Bücherflut im 19. Jahrhundert: Wie ohne Urheberrecht Deutschlands Wissen explodierte: (SpOn)

o.k. das hat nix mit mp3 zu tun - oder doch?
Jedenfalls kann man bei Apps beobachten, wenn billig, dann große Verkaufszahlen., großes Interesse.
Wie wäre es, wenn ein eBook nur 99ct kosten würde?
Tja. ich tät mir am Ende ein iPad kaufen - oder Kindle...

Fand ich auch interessant.
Hätte die Menschen ein bedingungsloses Grundeinkommen, das fürs nötigste reicht, wären kostenlose/preisgünstige Infos wirklich toll.

Vermutlich würde niemand mehr ein Buch schreiben.

Regelmäßige Arbeit normalisiert das Leben…

damit wäre ein bedingungsloses grundeinkommen ohne arbeit, der anfang von sodom und gomorra und nicht nur das.

in regelmäßiger arbeit/arbeitszeit hat man gar keine zeit geld auszugeben.

und noch aus ein paar anderen gründen, wäre ein bedingunsloses grundeinkommen für jeden nicht unbedingt gut, bzw. in deutschland gar nicht machbar

ausser der alk/drogen sind quasi so unbezahlbar teuer und das durchschnittseinkommen so hoch mit quasi vollbeschäftigung wie in skandinavien und die haben paar monate nicht mal tageslicht und ein bier kostet um die 10 euro.

btw. soviel geld wie man ohne eine sinnvolle beschäftigung/arbeit ausgeben kann, gibt es gar nicht auf dauer.

und bücher lesen ist auch meist eine sinnvolle beschäftigung, zumindestens m.e. meist wertvoller als musik hören.

Eben, und da viele Überlegungen zum bedingungsloses Grundeinkommen davon ausgehen, dass es in Zukunft gar nicht regelmäßige, bezahlte Arbeit für alle geben kann und daraus schlussfolgern, dass sich die Menschen dann mit nicht bezahlten Arbeiten beschäftigen müssen (und wollen), was nur mit einem bedingungsloses Grundeinkommen möglich ist, hast Du in Deinem ersten Satz schon das Gegenteil Deiner Position bewiesen.
Auf das restliche Gebrabbel (bis auf den letzten Satz) muss ich doch nicht eingehen, oder?

meinst du ?

das "berüchtigte" grundeinkommen, gab es schon in der udsser, was mit dem untergang desselben und massiver trunksucht, die bis heute andauert endete.

die unzufriedenheit in der däderä ist wieder etwas anderes.

und da du etwas von gebrabbel schreibst, zeigt doch nur wiedereinmal, das die meisten menschen schlicht zu dumm zum lesen sind und ohne anweisungen gar nicht existieren können, leider…

Das Scheitern eines komplexen Systems an einem Faktor fest zu machen ist ja wohl hanebüchend.

nun, sagen wir mal so, die gewaltexzesse in rotchina und die ausbeutung des "proletariats", bekommt man ja auch nur am rande mit.

und das stalin schlicht ein diktator war, der "nur" gegen "den anderen" mit verbündeten halt gewonnen/bzw. überrannt hatte, später sich aber ebenfalls mit den verbündeten anlegte, ist wohl gesichert.

von den internierungslagern für regime gegner@@klassiker: sibieren rede ich noch nicht einmal.

der vielleicht gute grundgedanke des kommunismus, hat sich ja wohl durch korruption und machtmissbrauch einzelner einfach zerrieben und aufgelöst.

steht auch in den gesammelten werken marx und engels: der einzelne wird seine macht immer zu seinem nutzen/vorteil gebrauchen.

von daher ist eine gewisse kontrolle durch gremien und instanzen in der demokratie und auch schlicht durch begrenzung des missbrauchs potentials auf zeit(amtszeit) wohl eher gegeben, imho als weitere faktoren.

natürlich gerät auch eine demokratie manchmal zur farce,

bestes beispiel: volksbegeheren nichtraucherschutz, 30% wahlbeteiligung, somit haben bisschen mehr als 15% der bayern dafür gestimmt und nicht über 50%…aber das ist unerheblich und nur ein beispiel.