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Mehr Zusammenarbeit zwischen iPhone und Mac (gewünscht)
Mehr Zusammenarbeit zwischen iPhone und Mac (gewünscht)
becreart
30.05.14
10:20
Hallo
Ich frage mich immer wieder, warum Apple den Mac und das iPhone nicht stärker verbindet.
Zum Beispiel, dass die Musik am Mac nicht stoppt, wenn ein Anruf kommt, Notifications von iOS am Mac anzeigen, aktuelle Musik am andern Device weiterlaufen lassen etc.
Bei den letzten beiden Beispielen gibt es Zusatz-Apps, habe ich gesehen, jedoch gibt es auch eine, wenn es ums Telefonieren geht?
Wieso integriert Apple diese Funktionen nicht in die Systeme? Sollte doch mit Bluetooth 4.0LE kein Problem mehr sein, auch wegen Akkku?
Was meint Ihr? Kennt ihr noch mehr dieser "Hilfsprogramme" die iOS und OSX verbinden?
Lg
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Kommentare
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Apfelbutz
30.05.14
10:24
Tut Apple ja mit jedem Update. Die alten Hasen beklagen genau diesen Umstand.
Nur die von Dir gewünschten Funktionen sind schon sehr speziell. Apple hat da eher eine Politik der kleinen Schritte. Bis so etwas kommt sind wir wohl schon unter der Erde.
„Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...“
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becreart
30.05.14
10:58
Aber wieso ist das denn so speziell? Das iPhone und der Mac können doch via Bluetooth einfach kommunizieren um eben genau solche Funktionen zu ermöglichen.
KnockKnock finde ich auch noch eine sehr coole Funktion. @@
Die "Übertragung" der Musik zwischen iOS und OS X @@
Gibt es noch mehr?
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Apfelbutz
30.05.14
11:04
Ha, seamless schaut gut aus.
„Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...“
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Thomas Kaiser
30.05.14
11:17
becreart
Aber wieso ist das denn so speziell? Das iPhone und der Mac können doch via Bluetooth einfach kommunizieren
Naja, eben genau nicht, weil BT dafür nicht reicht (im wörtlichen Sinn bzw. schon zwengs Reichweite), dafür braucht's eine weitergehende "smarte" Vernetzung des eigenen Heims, das nahtlose Ineinandergreifen verschiedener Vernetzungstechnologien, eine Art "digitaler Hub" (und das wird anno 2014 sicher kein Mac oder sonst eine Art "Computer" aus dem letzten Jahrtausend sein). Und es braucht ein Konzept (wann ist die nächste WWDC?).
Apple ist bzgl. der Weiterentwicklung/Definition entsprechender Technologien gar nicht schlecht aufgestellt (bspw. Etablierung des "Handshake" zwischen zwei Geräten per BT, dann aber die eigentliche Datenübertragung per (W)LAN -- genau das kam mit iOS 7.1), kann auf User Experience setzen bzw. bringt die Leute dazu, Gadgets wie bspw. das Airport-Zeugs zu kaufen obwohl es andere Kasterl gibt, die für die Hälfte des Preises das Doppelte können (deren Bedienung/Integration aber eine Katastrophe ist bzw. ausschließlich was für die Bewohner des Nerdpols).
Die Entwicklung geht in genau diese Richtung, bedeutet zwangsläufig eine weitere Abkehr vom sinnigen Grundsatz der Datensparsamkeit (denn diese Variante von "smart home" wird sicher nicht auf "Schwarmintelligenz" rauslaufen) und wenn man sich anschaut, wie geisteskranke Datensammler (BND, NSA & Co.) systematisch nicht nur alles abgreifen sondern ebenso systematisch jeden Ansatz, zentralistisches Datensammeln sicher zu machen, sabotieren, dann ist das alles nur ein einziger Albtraum (wenn man dem Wert "Komfort" mal andere Werte entgegenstellt bzw. hinterfragt, was wir da alles völlig selbstverständlich auf dem "digital lifestyle"-Altar opfern)
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Apfelbutz
30.05.14
11:25
Thomas Kaiser
kann auf User Experience setzen bzw. bringt die Leute dazu, Gadgets wie bspw. das Airport-Zeugs zu kaufen obwohl es andere Kasterl gibt, die für die Hälfte des Preises das Doppelte können (deren Bedienung/Integration aber eine Katastrophe ist bzw. ausschließlich was für die Bewohner des Nerdpols).
War auch der Grund warum ich mit eine Airport gekauft habe. Das Teil kann nichts, hat vermutlich eine NAS Backdoor und ich könnte wenn ich wollte einen Cisco mit dem Terminal konfigurieren aber ... es ist so herrlich bequem. Auch die Cloud ist so herrlich bequem.
„Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...“
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Thomas Kaiser
30.05.14
12:04
Apfelbutz
War auch der Grund warum ich mit eine Airport gekauft habe. Das Teil kann nichts
Witzigerweise stimmt das ja nur zur Hälfte. Die Dinger können teils ganz schön viel, was der User aber nicht nutzt bzw. gar nicht nutzen will (und trotzdem allein aus Komfort zu Apple greift). AirTunes war mal ein Alleinstellungsmerkmal bzw. machte drahtloses Streaming DAU-tauglich (kriegste jetzt auch mit China-Plaste für 25,-
), die proprietäre Printersharing-Variante abseits der Standardprotokolle war auch mal Alleinstellungsmerkmal und schon vor 10 Jahren war es für die Anbindung von bspw. Homeoffices per Enterprise-WPA (inkl. RADIUS in der Firma) günstigst und bequem, den Leuten einfach 'ne Express in die Hand zu drücken.
Aber wie Du schon sagst, die Komfortnummer ist das Zugpferd. Und Zentrale für evtl. mal kommendes Smart-Home-Gedöns wird wohl irgendwie mit den Kasterln zu tun haben.
Apfelbutz
hat vermutlich eine NAS Backdoor
Das heißt immer noch NASA, sooo viel Zeit muß sein
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uLtRaFoX!
30.05.14
13:58
Ich hatte mir vor einigen Jahren eine TimeCapsule gekauft, die ja auch eine Airport Station ist - die schöne, nicht diesen hässlichen Turm den Apple jetzt verkauft.
Grund war, die nette Backup-Funktion sowie die Wifi-Festplatte außerdem unterstützte sie damals schon den N-Standard den eben die iPhones, iPads und Macs auch konnten. Das war schon ein schöner Vorteil. Die Einrichtung ist einfach, vollkommen richtig. Dennoch würde ich mich heute nicht mehr für ein Airport-Gerät von Apple entscheiden.
Der USB Port der fürs Drucken angeworben wird taugt nicht wirklich viel, da die sonstigen Funktionen eines MuFu-Druckers nicht funktionen (Bspw. Scannen).
TimeMachine ist wirklich nett, einfach und am Mac optisch schön anzusehen, hat jedoch auch einige Nachteile. Sehr oft ist es mir (aus Gründen die mir jetzt aber nicht mehr einfallen) vorgekommen, dass der Mac das TimeMachine Backup nicht mehr erkannte und ein neues Backup erstellen wollte, auf das Alte hatte ich dann keinen Zugriff mehr.
In der TimeCapsule fehlt mir die Möglichkeit, Dienste wie DynDNS (oder wie die alle noch heißen) zu nutzen... Und noch ein paar Kleinigkeiten... Die Netzwerkfestplatte ist nicht wirklich als diese zu nutzen, ziemlich langsam... Keine Rechtevergabe, nur einzelne Nutzer können angelegt werden... Wenn man per USB ne zweite Festplatte anschließt, funktioniert diese nicht so ohne Weiteres (das bestehende Dateisystem wird nicht übernommen)... Usw. Usf.
Es ist ein tolles Gerät mit einfach Handhabung aber ich würde es mir vermutlich nicht mehr kaufen...
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o.wunder
31.05.14
11:25
Das iPhone und der Mac sind ja via Netzwerk ständig miteinander verbunden, also wären die von becreart gewünschten Funktionen auch ohne BT machbar.
Apple vernachlässigt die Arbeit in den Details schon seit Jahren.
Über einen (kostenlosen) Entwickler Account kann man Apple fehlende Funktionen per Bugreporter melden (in englischer Sprache). Ob das hilft weiss ich nicht, habe eher den Eindruck das es nicht viel bringt.
zB hatte ich seit 1996 einen Palm Organizer zur Verwaltung meines Terminkalenders und der Adressen und anderen Dingen. Schon damals gab es dort einige Funktionen die ich im Geschäftsleben oft benutzt habe, die Apple heute noch nicht hat… was soll ich mehr dazu sagen? Es ist traurig. Ich habe den Eindruck das Apple die eigenen Entwicklungen nicht ausgiebig nutzt, anders kann ich mir diese Ignoranz nicht erklären.
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becreart
31.05.14
12:11
o.wunder: Könnte ich mal versuchen, jedoch denke ich nicht, dass es wirklich eine Wirkung haben wird.
Um was für eine Funktion handelte es sich bei dem Palm Organizer?
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Thomas Kaiser
31.05.14
12:30
becreart
o.wunder: Könnte ich mal versuchen, jedoch denke ich nicht, dass es wirklich eine Wirkung haben wird
Natürlich hat es eine Wirkung, wenn Du das machst, was Dein Vorredner vorschlägt. Bei Apple müssen sie noch mehr Leute einstellen, um Blödsinn rauszufiltern und es dauert länger, bis echte Fehler in OS X behoben werden.
Apples
Bugreporter
ist wie der Name schon sagt für Bugs. Und je mehr Leute da einfach nur Müll abkippen, der nichts mit konkreten Fehlern zu tun hat, desto länger dauert es, bis echte Bugs gefixt werden, weil sich irgendwelche armen Menschen bei Apple durch diesen Wust an größtenteils irrelevanten Meldungen oder Wünschen erstmal durcharbeiten und vorselektieren müssen, was davon überhaupt relevant ist.
Allgemeines Feedback siehe hier rechts unten:
. Und natürlich ist das sinnlos außer es kippen da noch Zehntausende Identisches ab, das dann auch richtig einsortiert/interpretiert wird. Spracherkennung (in der Geschmacksrichtung "lexikalische Semantik") meets Business Intelligence, interessantes Forschungsgebiet nebenbei.
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molinar
31.05.14
13:03
Apple verzichtet auf die tiefgehende Zusammenarbeit zwischen Mac in iOS Geräten, weil dies ein Einfallstor für Datenschutzprobleme wäre. Wenn Apples SmartHome Strategie aufgehen soll, dann funktioniert diese nur, wenn der Benutzer in seinem "Home" auch Herrscher über seine Daten bleibt. Bohrt man da noch mehr potentielle Sicherheitslöcher, dann wird das irgendwann unmöglich.
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Apfelbutz
31.05.14
13:20
Wenn Dr. Dre eine neue Funktion auf seinem iPhone braucht wie "extra Bass" im Controlcenter" dann findet er sicher bei den Entwicklern Gehör.
„Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...“
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Thomas Kaiser
31.05.14
13:41
Apfelbutz
Wenn Dr. Dre eine neue Funktion auf seinem iPhone braucht wie "extra Bass" im Controlcenter" dann findet er sicher bei den Entwicklern Gehör.
Aber der hüpft dann auch mit 'nem Lowrider bei den iOS-Leuten rein und macht 'ne klare Ansage: "Mo' fat basses you motherf*ckers. Get da sh*t done!"
(hihi, Dr. Dre war vor 30 Jahren noch unter den ersten DJs von Kid Frost)
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o.wunder
31.05.14
13:47
Thomas Kaiser
Apples
Bugreporter
ist wie der Name schon sagt für Bugs.
Nicht ganz richtig. Dort können auch Vorschläge für neue Features gemacht werden, es gibt eine eigene Kategorie dafür.
becreart
Um was für eine Funktion handelte es sich bei dem Palm Organizer?
Na gut weil Du es wissen willst, die meisten Anderen hier wird es langweilen.
Die mir Wichtigsten waren:
Adressen duplizieren.
:
Extrem nützlich wenn man mehrere Geschäftspartner einer Firma hat. Den ersten habe ich mit allen Angaben eingetragen, dann für die weiteren einfach die Adresse dupliziert und Name, Telefon und eMail abgeändert, fertig war der komplette Eintrag. Anschließend habe ich den Leuten die Visitenkarten zurück gegeben. Die waren dann immer sehr erstaunt, aber ich hatte ja nun Ihre Adresse. Behalten habe ich nur aussergewöhnliche Visitenkarten, zB welche aus dem Asiatischen Raum, Japan und China, die sehen lustig aus mit der Schrift. Oder auch grafisch Originelle.
„Option: Im Dock verbleiben“:
(war ne komische Übersetzung ins Deutsche)
Das bedeutete, ist der Palm im Dock, geht er nicht nach der eingestellten Zeit aus und sperrt sich, sondern bleibt ständig eingeschaltet, was praktisch am Arbeitsplatz ist.
Adresse oder Notiz zu einem Geschäftspartner beamen
(zu dem seinen Palm; die waren damals einigermassen verbreitet unter Geschäftsleuten). Das funktionierte ohne Kopplung oder Eingabe einer Adresse einfach per Infrarot, sehr praktisch. (Apps konnten so auch transferiert werden).
Extrem schnelle Eingabe eines Termins:
Schreiben einer Zahl wurde als Zeit interpretiert und dafür ein Termin automatisch angelegt, Zeit und Titel ergänzen, fertig. Dafür waren nicht mehrere Dialogboxen und Einstellräder notwendig.
Eingabe eines Textes wurde als Titel für einen Termin interpretiert und dann weiter wie oben schon gesagt. Sehr effizient und schnell, als wenn man auf Papier schreibt, dauert beim iPhone heute wesentlich länger.
Zuordnung eines Kontaktes zu einer Gruppe:
Geht beim iPhone nur mit Drittapps, oder erst die Gruppe auswählen und dann die Adresse eintragen.
mh das waren die wesentlichsten Funktionen, es gibt heute bei iOS in den Apple Apps noch viele weitere Funktionen die fehlen und schliesslich war der Palm ja von 1996 und nicht 2007 (erstes iPhone) oder 2014. Natürlich fehlte dem Palm vieles was wir heute haben, deswegen gibt es sie ja auch nicht mehr. zB fehlt heute dem iOS: Das Datum eines Fotos in der Foto App anzeigen, event. auch Exif Infos und zum Aufnahmeort navigieren/anzeigen (geht mit Zusatz Apps), Dateinamen (Bilder, Videos etc) umbenennen, Bilder oder andere Daten einfach weitergeben per Bluetooth oder USB, Datenaustausch innerhalb des iOS Systems, Datenaustausch mit OS X zB per AirDrop... und vieles vieles mehr.
Ach ja, nicht das wir uns missverstehen:
Ich bleibe weiterhin bei iOS, sehe dort zwar vieles fehlen, aber das was da ist funktioniert sehr gut und das Backup und Wiederherstellen auf gleichen und neueren Geräten funktioniert reibungslos und es ist ein sicheres System und für all das liebe ich iOS! Nicht das hier Einige meinen ich würde nur meckern und wäre total unzufrieden
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Apfelbutz
31.05.14
13:59
o.wunder
Adressen duplizieren.
:
Extrem nützlich wenn man mehrere Geschäftspartner einer Firma hat. Den ersten habe ich mit allen Angaben eingetragen, dann für die weiteren einfach die Adresse dupliziert und Name, Telefon und eMail abgeändert, fertig war der komplette Eintrag. Anschließend habe ich den Leuten die Visitenkarten zurück gegeben. Die waren dann immer sehr erstaunt, aber ich hatte ja nun Ihre Adresse. Behalten habe ich nur aussergewöhnliche Visitenkarten, zB welche aus dem Asiatischen Raum, Japan und China, die sehen lustig aus mit der Schrift. Oder auch grafisch Originelle.
Kontakt senden
VNC Datei anklicken
gewünschte Daten ändern
Kontakt senden ist sowas wie beamen. Beamen über Mail oder SMS
„Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...“
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jb-net
31.05.14
14:26
Ich habe den Eindruck Apple entwickelt sich diesbezüglich rückwärts. Früher war es möglich das iPhone einfach per USB-Kabel und iTunes zu synchronisieren. Von 10.9.0 bis inkl. 10.9.2 ging das gar nicht mehr. Erst seit 10.9.3 kann man wieder Kontakte und Kalender synchronisieren. E-Mail-Einstellungen, Bookmarks, Notizen und Erinnerung gehen weiterhin nicht, obwohl das mit früheren OS X Versionen noch ging.
Ich würde mich auch eine stärke Integration wünschen, aber Apple entwickelt sich leider immer mehr in eine andere Richtung.
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becreart
31.05.14
17:17
o.wunder, danke für die Erläuterung
Gab es das mit der Termineingabe nicht auch beim Newton? Die Funktionen und Ideen haben sie auch nicht übernommen.
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Cyco
31.05.14
18:41
Leute ich verstehe euch nicht.
Warum benutzt ihr ein iPhone, wenn ihr so viele Kritikpunkte daran habt?
Bzw, warum benutzt ihr die Apple-Apps, wenn es andere Apps für die gleichen Funktionen gibt, die eurer Arbeitsweise eher entsprechen?
Es ist komisch, wenn jemand sagt: Da ist ein Adressbuch bereits vorhanden, also soll dieses alles so machen wie ich das will. Und der Umstieg auf ein anderes verfügbares Adressbuch kommt nicht in Frage, weil ja schon eins da ist.
Es zwingt euch doch keiner dazu ein iPhone oder die Apple-Apps zu verwenden.
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o.wunder
31.05.14
19:23
Apfelbutz
Kontakt senden
VNC Datei anklicken
gewünschte Daten ändern
Workarounds kenne ich zur Genüge und nutze die auch, oder eben viel einfacher Apps von anderen Anbietern die das besser als Apple können. Es sind trotzdem fehlende Funktionen.
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o.wunder
31.05.14
19:27
Cyco
Leute ich verstehe euch nicht.
Warum benutzt ihr ein iPhone, wenn ihr so viele Kritikpunkte daran habt?
Bzw, warum benutzt ihr die Apple-Apps, wenn es andere Apps für die gleichen Funktionen gibt, die eurer Arbeitsweise eher entsprechen?
....
Ich hatte extra geschrieben das ich mit dem iPhone und iOS zufrieden bin! Ich nutze halt auch andere Apps, deswegen fehlen die Funktionen trotzdem bei den Apple Baby Apps! Und mehr habe ich nicht gesagt!
Anderes Beispiel:
Ich will zB nicht immer die Filme in HD aufnehmen, die kann ich dann nicht per iMessage verschicken weil zu groß, aber die Auflösung umstellen kann ich in der Apple Baby Kamera App nicht. Also fehlt das dort! Es ist nicht sinnvoll für jede Apple App eine von anderen Herstellern nutzen zu müssen. Die Apple Apps sind außerdem meist sehr gut, fehlt halt nur etliches.
Qualität und Funktionsumfang sind zwei paar Schuh.
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Cyco
31.05.14
20:22
Man muss keine alternativen Apps nutzen, wenn man mit den Apple-Apps zufrieden ist.
Aber wenn die Apple-Apps Funktionen vermissen lassen, die man haben möchte, dann gibt es die Alternativen.
Wir haben die freie Auswahl, also warum meckern dass irgendeine App MEINE Funktionen nicht hat? Ich habe doch mehr als genügend andere Apps die diese Wünsche erfüllen.
Wenn Apple in die eigenen Apps alle Anforderungen einbauen würde, die irgendjemand nutzen möchte, dann werden die Apps so groß und überlastet, dass es keinen Spaß mehr macht diese zu nutzen. Wenn eine App alle evtl. möglichen Funktionen beherrscht, dann wird sie so überladen, dass wiederum alle sich darüber beschweren, dass so viel vorhanden ist, was man nicht nutzen möchte.
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nowMAC
31.05.14
22:26
Das Problem ist doch dass sich jeder andere Funktionen wünscht. So häufen sich schnell eine ganze Menge an. Soll Apple jetzt ihre Apps maßlos überladen und für jede noch so kleine Gruppe Untermenüs von Untermenüs erstellen? Das reduzieren aufs Wesentliche war schon immer Apples Ding und hilft der Gebrauchstauglichkeit. Für spezielle Wünsche gibt es auch spezielle Apps!
„Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist.... “
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becreart
31.05.14
22:31
nowMAC: Ja das ist klar, dass Apple nicht alles und jeden Wunsch von Allen umsetzen kann.
Darum war auch meine Frage, ob jemand noch ähnliche Programme kennt, wie KnockKnock und Seamless, die den Mac mit dem iPhone mit Funktionen verbinden.
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ela
31.05.14
22:39
Mal zurück zum Zusammenspiel von iPhone und Mac:
Ein schönes Beispiel zitiere ich immer gerne wieder. Früher hatte ich ein SonyEricsson T610 per BT mit dem Mac gekoppelt (damals noch 10.3 auf PowerPC
).
Das tolle daran: Kam eine SMS herein, wurde mir die am Mac angezeigt. Ich konnte die SMS zum vorhandenen Kontakt abspeichern (landete im Notizenfeld) und ich konnte vom Mac aus per SMS antworten (Text getippt, ging per BT ans Handy und dann als SMS raus). Das Handy konnte in der Tasche/Aktenkoffer bleiben. Geil!
Ich glaube, es war kurz bevor das iPhone vorgestellt wurde, als diese Funktion aus OS-X gestrichen wurde. Ich hatte es nicht begriffen - bis ich erfuhr, dass diese Funktion mit dem iPhone nicht möglich war! (sic) - Dieses konnte zwar SMS verschicken, sich aber nicht per BT mit dem Mac-Adressbuch verbinden. DA habe ich echt gelacht und mich gewundert.
Mehrere iPhone Generationen später wurde dies nicht besser! Stattdessen kam iMessages und nochmal später kam iMessages auf den Mac… funktioniert aber immer noch nicht reibungslos (am Mac) und zeigt weiterhin keine SMS an.
Früher hatte ich den Eindruck, dass Apple-Geräte für sich gut sind, zusammen aber besser werden. Aktuell ist es so, dass ein Zusammenspiel der Geräte immer weiter beschnitten wird.
- Mal eben ein Foto/Video vom iPhone auf den Mac transferieren?
- Am Mac sehen wer mich gerade auf dem Handy anruft wenn das Handy in der Jacke steckt?
- Vom Mac aus auf die Daten vom iPhone zugreifen (Fotos/Videos, Notizen, am Besten sogar Daten aus Apple-Fremden-Apps?)? Klar, Kontakte/Termine funktioniert über iCloud-Sync.
- Man hört einen Podcast am iPhone, kommt nach Hause und möchte das nun am Mac / Apple-TV weiter hören? Ja, ich kann es per AirPlay aufs AppleTV spielen lassen aber das Handy ist dann nicht "frei" sondern ist weiterhin der Player… (das "seamless" - siehe oben - finde ich witzig
Gibt's aber nicht im deutschen Store und ob das auch mit Podcasts funktioniert?
Es gäbe sicher noch viele weitere Ideen wie die Kombination aus iPhone und Mac gewinnen könnte
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Apfelbutz
01.06.14
08:07
ela
Es gäbe sicher noch viele weitere Ideen wie die Kombination aus iPhone und Mac gewinnen könnte
Wie hoch ist wohl der Anteil der Leute die ein iPhone und einen Mac haben? 10% 5% weniger?
„Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...“
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Cyco
01.06.14
11:31
Apfelbutz
Wie hoch ist wohl der Anteil der Leute die ein iPhone und einen Mac haben? 10% 5% weniger?
Der angebliche OS-X Marktanteil liegt bei knapp 10%.
Daher denke ich, wären ca. 5% wahrscheinlich realistisch.
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becreart
01.06.14
16:25
Entweder gab es
Seamless
mal im österreichischen bzw. deutsch Store oder wurde damals auf der Homepage angeboten.
Ich hab die App noch, falls sie jemand will? (v 1.2.1)
ela: Genau das habe ich auch gemacht, damals noch mit einem Siemens S55, 10.3 und an einem eMac (mit D-Link Doungle, damals war ja BT nicht Standard bei den Macs
)
Das App Type2Phone erlaubt es jedoch über den Mac am iPhone zu schreiben, ist zwar nicht das gleiche, aber man kann die Mac Tastatur benutzen
@@
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o.wunder
01.06.14
19:41
Ja Apple ist mit Windows richtig groß geworden, weil eben die meisten iPhone Benutzer immer noch Windows benutzen. Warum sollten Sie dann noch viel Aufwand in die Kopplung Mac - iPhone/iPad stecken? Bestes Beispiel: AirDrop zwischen Mac und iOS.
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becreart
01.06.14
19:56
Oje, sprich bitte nicht AirDrop an
wenn das morgen nicht zwischen iOS und OS X funktioniert, ist es gestorben. Bilder per iMessage oder Mail hin und her zu senden sollte ein Ende haben
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Thomas Kaiser
01.06.14
21:02
o.wunder
Bestes Beispiel: AirDrop zwischen Mac und iOS.
Das ist evtl. ein gutes Beispiel dafür, Dinge, die grundsätzlich anders funktionieren, auch anders zu benennen.
Und auch ein gutes Beispiel dafür, dass Du dem Gros der Benutzer eh nix erklären kannst (weil es sie nicht interessiert) und man es daher auch gleich bleiben lassen kann. Letzteres macht Apple dann auch immer wieder -- so wie auch im konkreten Fall...
AirDrop in OS X: Geht ab 10.7 nur mit halbwegs aktuellen Macs (ab 2008, teils erst 2010
), deren WLAN-Chip ein spezielles Feature draufhaben muß: Konkret muß der WLAN-Chip (ggf. neben einer schon bestehenden Client-Teilnahme in einem anderen WLAN) selbst ein Ad-Hoc-WLAN aufspannen (also 2 WLANs gleichzeitig in völlig verschiedenen Modi). Andere AirDrop-fähige Macs, die später mitspielen wollen, verbinden sich dann mit diesem Ad-Hoc-Netzwerk (wie immer:
-Taste und Klick ins Airport-Menü macht schlauer), per Bonjour erfolgt Adreßvergabe und Service Location/Propagation und Authentifizierung fällt aus, stattdessen wird auf Transferbasis erlaubt/verboten
Dateien zu übertragen
, die dann in den Downloads-Ordner fallen.
AirDrop in iOS: Geht ab iOS7 und iPhone 5, setzt auf was völlig Neuem/Anderem auf: "Wi-Fi Direct"
und
Bluetooth. Und wirft nicht Dateien von A nach B sondern verbindet Dienste/Services. Also mal eben was völlig anderes. Alleine schon Dateien (das Prinzip unter OS X) Richtung iOS zu werfen (wo's aus User-Perspektive noch nicht mal ein Dateisystem gibt), wirft viele Probleme im Detail auf, an die niemand denken will. Dito wie man den ganzen Quatsch absichert ohne die Bedienung zur Qual werden zu lassen (Wi-Fi Direct versucht dabei sowas wie Bluetooth/NFC mit größerer Reichweite zu sein, die Details interessieren eh niemand, daher spar ich das mal aus).
Was sagt der Benutzer dazu? "Interessiert mich alles einen Scheiß! Macht endlich, dass das geht, kann doch alles nicht wahr sein? Mit Linux/Android wär das nicht passiert. Alles Deppen bei Apple".
Jetzt kommt OS X Compton und iOS Underwater und ab dem Moment wird's gehen. Natürlich auf Wi-Fi Direct aufsetzend (Standard ist noch recht jung) und daher unter OS X nur auf Macs der letzten 2 Jahre laufend. Was sagt der Benutzer dazu? "Interessiert mich alles einen Scheiß! Macht, dass das geht, kann doch nicht wahr sein, dass das auf meinem Mac von 2010 nicht läuft? Geplante Obsoleszenz, Beutelschneiderei, die Schweine wollen einem nur neue Hardware verkaufen. Mal wieder typisch Apple!"
Usw. usf.
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becreart
01.06.14
22:02
Danke für die Erklärung Thomas.
Ja das verwirrende ist eben, dass es der selbe Name hat. Ist es möglich, dass das OS X AirDrop wie das von iOS funktioniert und umgekehrt?
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Thomas Kaiser
01.06.14
23:57
becreart
Ja das verwirrende ist eben, dass es der selbe Name hat. Ist es möglich, dass das OS X AirDrop wie das von iOS funktioniert und umgekehrt?
Keine Ahnung, ich arbeite ja nicht bei dem Laden. Aber allgemein: das ist wie so oft weniger ein technisches Problem denn eins der Konsequenzen.
Am grundsätzlichen Problem der zwei Welten ändert sich eh nix (OS X
Dateien und Dateisystem, iOS Apps, d.h. von iOS nach OS X simpel, weil einfach alles als Datei nach "Downloads" geklatscht wird, umgekehrt darf man gespannt sein, wie das gelöst wird falls überhaupt. Ich bin in jedem Fall gespannt, weil ich von iOS so gut wie keinen Plan habe und daher auch schlecht darin bin, für irgendwas technische Konsequenzen abschätzen zu können).
Und dann die technischen Implikationen: Heute ist AirDrop unter iOS eben "Wi-Fi Direct"
und
Bluetooth (ich vermute wegen Sicherheit/Authentifizierung, um sicherzustellen, dass nur Geräte, die wirklich nah beinander sind, auch AirDrop spielen dürfen), das identisch Benannte unter OS X basiert auf reinem WLAN-Ad-Hod-Netzwerk. Sollte Wi-Fi Direct in der OS X Variante Einzug halten, bedeutet das, dass nur aktuellste WLAN-Chipsätze bzw. Macs damit unterstützt werden könnten. Und damit 'ne Zäsur, die man schwer den Leuten vermitteln kann.
Man wird sehen. Falls sich da in nächster Zeit was ändern sollte, werden wir's ja bald erfahren...
Aber letztlich spielen da so viele Faktoren auf verschiedenen Ebenen eine Rolle (und an das meiste denkt man als Laie noch nicht mal im Entferntesten), dass es schon schwierig ist, etwas zu etablieren, das simpel funktioniert und nicht an anderen Stellen entweder Sicherheitslöcher aufreißt oder 99% der Installationsbasis außen vor läßt, etc. pp.
Und sowas wie das Aufsetzen auf neue Standards (abermals bspw. "Wi-Fi Direct"), die dies&das auf einmal simpel und sicher ermöglichen würden, bedeutet eben auch immer das Abkoppeln von älteren Geräten oder OS Versionen. Etwas, das dann regelmäßig zu gellendem Geschrei in irgendwelchen Foren führt und Aussagen wie "Warum unterstützt die Saubande bei Apple nicht meinen Mac von 1873 noch genauso wie aktuelle Modelle?!?! Und mein OS X 10.6, das überhaupt das einzig Wahre ist, weil alles danach nur noch Schrott war".
Hilfreich?
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Apfelbutz
02.06.14
06:00
@Thomas Kaiser
Sehr interessante Informationen zu AirDrop. Du bist ein Gewinn für das Forum. Bitte weiter so.
Von Apple ein großer Fehler beide Funktionen AirDrop zu nennen. Habe mal versucht mein 5s und mein Air 2013 zu verbinden um zu sehen was da so geht. Nix ging was mich sehr wunderte.
Mein15" Pro von 2012 und mein Air 2013 konnte ich verbinden und problemlos freigegebene Dateien tauschen. Was ich noch nicht probiert habe zwei Handys zu koppeln. Mal sehen was damit geht.
„Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...“
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Eventus
02.06.14
06:48
Kann DeskConnect sehr empfehlen:
„Live long and prosper! 🖖“
Hilfreich?
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ela
02.06.14
08:23
Thomas, ja, richtig. So wie Du es schreibst ist es JETZT.
Aber es bestand überhaupt keine (für uns offensichtliche) Notwendigkeit, dass es so kommen musste - und schon gar nicht, dass beides unter demselben Namen läuft.
Es wäre für Apple (da bin ich relativ sicher) kein Problem, einen Dateiaustausch zwischen iOS und OSX zu ermöglichen:
- von iOS nach OS-X: Gar kein Thema. Am Ende sind alles Dateien und die liegen beim Mac auf der Platte. Sonderbehandlung von Visitenkarten, Fotos, Videos kein Problem (wenn man das denn möchte)
- von OS-X nach iOS: Hier muss das iPhone natürlich entsprechend reagieren können. Fotos, kein Problem. Video, prinzipiell möglich solange das Format passt. Ansonsten spielt es entweder nicht oder iOS prüft es vor der Annahme und lehnt es ab. Alternativ könnte dasselbe passieren, was bei "unbekannten" Dateitypen auch passieren könnte: Es tut sich ein Auswahlmenü auf (ähnlich dem Share-Menü) mit Apps, die sich als AirDrop-Empfänger angemeldet haben - zack, beliebige Dateien in beliebe (dafür vorbereitete) Apps schieben.
Die Begrenzung auf WLAN ist ohnehin strange... Es spräche auch nix dagegen, dass "Air"Drop mit älteren Macs funktioniert, solange sich die Geräte in einem bestehenden (demselben) Netzwerk befinden. Warum kann ich die Technik nicht nutzen, um mal schnell Daten vom MBP zum alten iMac zu schieben - bei mir zu Hause, im selben (Kabel)Netzwerk?
Nur weil es "AIR"Drop heißt? Ist ja schön, wenn es ohne Kabel geht - aber am Ende sollte Netzwerk = Netzwerk sein (für den Anwender).
Da kann ich im laufenden Betrieb ein Netzwerkkabel ins MBP stecken und WLAN deaktivieren OHNE dass eine laufende Videokonferenz unterbrochen wird! Aber AirDrop funktioniert nicht, obwohl alle Geräte im selben Netzwerk unterwegs sind.
iPhoto hat dann noch mal einen eigenen Weg um Fotos zwischen den Geräten auszutauschen - warum nicht eine bestehende Technik nutzen oder diese so erweitern, dass es gleich für andere Dinge auch funktioniert?
Nochmal: Es geht nicht darum den Ist-Stand zu argumentieren. Ich wundere mich nur, dass es überhaupt soweit kommen musste/konnte.
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nowMAC
02.06.14
10:48
Thomas Kaiser
Hmm, das versteh ich nicht. Beide, iOS und OS X bauen AirDrop zuerst über Bluetooth (zum Finden) und anschließend über die gewünschte WLAN-Verbindung.
Warum soll das eine System für den WLAN-Part einen Hotspot nutzen und das andere WiFi-Direct? Wo liegt denn der Vorteil von WiFi-Direct? Hast du da Links?
„Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist.... “
Hilfreich?
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Thomas Kaiser
02.06.14
10:49
ela
Nochmal: Es geht nicht darum den Ist-Stand zu argumentieren.
Ja, Du hast recht. In Foren wie diesem geht es darum, unqualifiziert rumzunölen und sonst um gar nichts.
Und die Erklärung technischer Randbedingungen bzw. des Status Quo wird als "Verargumentierung" bzw. Rechtfertigung irgendwelcher Entscheidungen
seitens Produktmanagement bei Apple
verstanden, für die hier niemand was kann und die mir auch sowas von am Ar*** vorbeigehen, eben weil ich wie jeder andere hier auch null Einfluß drauf hab.
Und diese Haltung führt unter anderem dazu, dass man sich nur schick selbst im Weg steht vor lauter Wehklagen anstatt die technischen Details aufzunehmen, ggf. nachzufragen und zu schnallen, was "AirDrop" unter OS X ist und dass alles, was es braucht, damit das über alle Interfaces und nicht nur das spezielle "Ad-Hoc-WLAN" funktioniert (ist halt eben nichts weiter als FileSharing in simpel, d.h. das
braucht's
nicht
in Situationen, in denen Macs sowieso schon Teil des selben Netzwerks sind, weil man dafür einfach FileSharing anknipst und das Zeugs in den "Öffentlichen Ordner" des anderen schmeißen kann) das supersimple Setzen einer Preference mit dem wohlklingenden Namen
BrowseAllInterfaces
auf true ist.
Wenn
man sich der völlig sinnlosen Zeitverschwendung hingeben wollte, darüber zu spekulieren, warum sie bei Apple dies&das so und so und nicht anders machen, dann sollte man deren Geschäftsmodell vielleicht nicht ganz aus den Augen verlieren. Um zu erkennen, was perspektivisch Dreh- und Angelpunkt allen Datenaustausches sein soll: iCloud
Daran wird sich auch kaum was ändern, dass sich die Enthüllung einer der massivsten antidemokratischen Machenschaften der jüngeren Zeit diesen Donnerstag erstmalig jährt
, weil's die Leute alle einen Scheißdreck interessiert und diese ganzen Schweinereien zu keinem Umdenken führen sondern hierzulande stattdessen auch noch als Bauplan/Handlungsvorlage verstanden werden:
)
nowMAC
bauen AirDrop zuerst über Bluetooth (zum Finden) und anschließend über die gewünschte WLAN-Verbindun
Nein, wie schon beschrieben. Einfach nochmal in Ruhe lesen. BT kommt bei der iOS-Variante zum Einsatz (warum kann ich nur spekulieren bzw. hab ich hier ja schon -- ein weiterer Grund ist wohl auch der, dass Wi-Di Direct auf WPA2 aufsetzt, die OS X Variante dagegen gar keine Verschlüsselung nutzt), bei OS X triggerst Du durch das Klicken im Finder auf das AirDrop-Symbol (bzw.
-
-r im Finder) das Etablieren eines Ad-Hoc-WLANs und gleichzeitig das Finden anderer dieser WLANs. Wenn schon eins existiert, tritt der Mac dem bei, der Rest ist Sachen von Bonjour über (W)LAN.
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Eventus
02.06.14
11:14
Thomas Kaiser
Ja, Du hast recht. In Foren wie diesem geht es darum, unqualifiziert rumzunölen und sonst um gar nichts.
Lass dich bitte nicht entmutigen! Ich bin sicher, auch hier schätzen viele deine sehr kompetenten Beiträge. Danke, dass du dein Wissen teilst – ist nicht selbstverständlich.
„Live long and prosper! 🖖“
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ela
02.06.14
14:17
Wer nölt denn unqualifiziert? Ursprung dieses Threads ist der Wunsch nach mehr Zusammenarbeit von Apple-Geräten. AirDrop wurde als ein Beispiel genannt. Die Tatsache, dass es unter iOS kein (für den Antwender) sichtbares File-System gibt, bedeutet ja nicht, dass Apple es nicht anders hätte lösen können.
Haben sie aber nicht. Das darf man ruhig mal anprangern, finde ich.
Im Übrigen wäre AirDrop auch im selben Netzwerk praktisch weil man eben NICHT in die Einstellungen gehen muss. Man könnte auch als Gast in einem WLAN unterwegs sein und trotzdem mal eben etwas senden/empfangen.
Für den Anwender wird das nur noch komplizierter alles:
- Im lokalen Netzwerk? File-Sharing. In den "Eingangs"-Ordner können andere kopieren aber nicht daraus lesen. Selbst ich wollte mal auf die Schnelle etwas zu Hause zwischen Rechnern kopieren. Hör mir auf. Am Ende habe ich gleich die Ziel-Ordner freigegeben (ich kann das - mein Vater könnte das nicht)
- Mit zwei Macs unterwegs? AirDrop. Sehr cool übrigens und gar nicht mal langsam.
- Mit zwei iOS? AirDrop. Noch nicht probiert weil nur eines meiner Geräte das kann.
- Mac und iOS? Öhm. iMessage? Die meisten werden E-Mail nehmen... Daten also erstmal raus in die Welt auf einen Server um sie dann, am anderen Gerät, dass keinen Meter entfernt steht, wieder herunter zu laden
- Außer man hat iPhoto, dann gibt es da wieder etwas eigenes...
- Außer ....
Herjeh - Früher hat man man ein Kabel zwischen die Geräte gesteckt und los ging's... aber Früher war ohnehin mehr Lametta
(habe ich jetzt genörgelt?
)
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Cyco
02.06.14
14:31
Es wäre auch cool, wenn Airdrop auch zwischen Mac und Windows funktioniert
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Thomas Kaiser
02.06.14
16:01
ela
Herjeh - Früher hat man man ein Kabel zwischen die Geräte gesteckt und los ging's
Respekt, in Rekordzeit das Triple geschafft! Bzw. die untrüglichen Anzeichen für die Sinnlosigkeit weiterer Diskussion
Die eigenen Befürnisse als die einzig relevanten weltweit ansehen
Die eigenen Randbedingungen ("mein Mac und mein iPhone" bspw.) als weltweit ausschließlich gegeben ansehen
Irrationale Verklärung der Vergangenheit
Letzteres ist Spaß, aber mit bösem Willen könnte man Deinen letzten Satz so auslegen. Mach ich aber nicht, wie ich auch nicht auf Deine Anprangereien eingehe, weil ich sowas albern finde (wenn ich eins gelernt habe in den Jahrzehnten Technik-Schraddel, dass egal wie viel ich je wusste, das immer viel weniger war, als ich mir zum damaligen Zeitpunkt vorstellen konnte -- Dunning-Kruger-Effekt gilt irgendwie für alle. Und irgendwann reichte die Einsicht dann auch, dass ich mir heute einfach nur "ich versteh's (noch) nicht" denke, wo ich früher bei einem "das ist aber blöd" stehengeblieben bin.
Dein Beispiel mit dem Kabel ist in zweierlei Hinsicht passend: Ein
direkt
gestecktes Kabel erschlägt eines der heutigen Hauptprobleme: Autorisierung (wer das Kabel steckt, der darf das auch -- per Definition). In unübersichtlichen Netzen (klassisches Ethernet in Firmen bspw.) und erst recht drahtlos stellt sich die Frage, wie man das sicherstellen soll. Eine "klassische" Antwort ist Authentifizierung, also a) hinterlegen "der darf das und das" und b) sicherstellen, dass sich der, der's dürfen soll, auch als derjenige ausweisen kann.
Komplexer Mist, den keiner (verstehen) will. Und genau deshalb und weil der Satz nicht nur "Es soll so einfach wie möglich funktionieren" heißt sondern noch ein "und verdammt nochmal so sicher wie möglich sein muß" dahinter steht, sind die Dinge wie sie sind. "Wi-Fi Direct" bietet die Sicherheit von WPA2, die aber in Peer-to-Peer-Situationen ohne zentrale Strukturen erstmal irgendwie hergestellt sein will (Schlüsseltausch, Eingeben von WLAN-Keys, *gruselgrusel*).
Evtl. nutzen sie bei Apple dafür Bluetooth, um sicherzustellen, dass das Gegenüber bei iOS-AirDrop wirklich "ganz nah" ist, zeigen auf jedem Device das Bildchen des Users des anderen Devices an und wenn dann beide übereinstimmen, werden per BT die Schlüssel für Wi-Fi Direct getauscht (keine Ahnung, mich hat der Themenkreis bis vor Kurzem null interessiert aber ich muß mich da grad aus 'nem anderen Grund erst einlesen)
Wenn man jetzt AirDrop zwischen iOS und OS X interoperabel machen will, dann entstehen sofort 'zig Probleme (die keinen der Anwender interessieren, weil die auf jegliche Details pfeifen und ganz fest obiges "Triple" verinnerlicht haben).
welches Verfahren verwenden? Das neue "sichere" (dann sind selbst halbwegs aktuelle Macs wegen ihren zu alten WLAN-Chips raus) oder das unsichere, das einem die Security-Gemeinde eh bald um die Ohren hauen wird, auch bei iOS einführen?
Wie damit umgehen, dass die Leute sofort ihre USB-Sticks wegschmeißen werden, sobald das geht, weil sie dann ihre iDevices einfach als Datengrab zwischen Macs benutzen wollen? Resourceforks, Extended Attribute, ggf. Dateisystemstrukturen. Alles Zeugs, das es unter iOS gar nicht gibt
usw. usf. (man kommt recht schnell noch auf weitere Fallstricke
wenn
man sich der Thematik aus der Herstellersicht nähert, die damit etwas implementieren müssen, was auf Millionen Geräten problemfrei und sicher funktioniert
Alles als Gedankenspiel recht interessant, wenn man mal übern Tellerrand schauen will. Ach ja, nochmal zum Kabel und "früher war alles besser" zurück. Klassische Netzwerkerei abseits Apples AppleTalk-Protokoll-Familie war überwiegend PITA aus Anwendersicht (weil nix von sich aus funkltioniert hat, man immer erstmal konfigurieren musste, die Protokolle aus der Hölle kamen, usw. usf).
Parallel zur Ablöse von AppleTalk haben sie sich bei Apple in Standardisierungsgremien (und durch Referenzimplementierungen) dann darum bemüht, die Komfortfeatures von AppleTalk in die TCP/IP-Welt zu bringen (Selbstkonfiguration, automatische Adreßvergabe, Service Location/Propagation ganz ohne Admins).
Von genau diesem ganzen Quatsch profitieren wir an jeder Stelle, wenn's darum geht, dass irgendwas einfach so funktioniert
obwohl
Netzwerk involviert ist. Sehr interessant sind diesbzgl. die Publikationen von Stuart Chesire (der einen der wenigen Jobs bei Apple hat, den ich beneidenswert finde
Wizard):
http://www.stuartcheshire.org/#RFC
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Eventus
02.06.14
17:13
Thomas Kaiser
Respekt, in Rekordzeit das Triple geschafft! Bzw. die untrüglichen Anzeichen für die Sinnlosigkeit weiterer Diskussion
Zitierter Satz:
Rest: Beeindruckend klug. Nehme mir mittlerweile gern die Zeit, deine komplexen, langen Erklärungen zu studieren.
„Live long and prosper! 🖖“
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Thomas Kaiser
02.06.14
18:16
Eventus
klug.
Ach, ich weiß nicht. Ich hatte nur das Pech, mich mit dem Kram beruflich beschäftigen
zu müssen
(sonst hätte ich das nicht getan). Zwei Kunden haben Anfang 2012 angerufen und "Hilfe, sie wollen uns die Macs wegnehmen" geschrien. Warum? Weil die IT-Security von AirDrop gehört hatte, das als "Zugang für Beliebige zum internen Netzwerk durch die blöden Mac-Monkeys" interpretiert und dafür die Todesstrafe verhängt hat (machen IT-Security-Abteilungen gerne, umso mehr, je weniger Ahnung sie vom inhärenten Wesen von IT-Security haben)
Also den Kram analysiert, gemerkt, dass diese Ad-Hoc-WLAN-Chose ein separates WLAN aufmacht, für das ein separates IP-Netzwerk aufgespannt wird, das nicht geroutet wird, etc. pp. -- dann bei der IT-Security vorgesungen bzw. am lebenden Objekt demonstriert, was im Detail passiert und dass das eben weil es so und so beschränkt funktioniert voll im Einklang mit deren Security-Policies ist.
Resultat: Nicht nur die Kreativlinge durften ihre Macs behalten, beim einen Kunden rennen zu meinem großen Erstaunen inzwischen alle ITler nicht mehr mit Windows-Dullen sondern MacBooks unter OS X rum.
Und ähnliches wird sich 2011/2012 rum wohl in den meisten größeren Firmen weltweit abgespielt haben, und schon allein mit dem Wissen erkennt man, dass etwas, das wie ein Bug aussieht, evtl. auch ein Feature sein könnte, zumindest wenn man auch im Kopf hat, dass Apple mit einem beliebigen Feature, das in OS X oder iOS eingebaut wird, alle verdammten Setups da draußen irgendwie "richtig" berücksichtigen muß und nicht nur "Lieschen-Müller-Setups" aus 1x iDings und 1x Mac.
Und unser Interesse an "Wi-Fi Direct" kommt aus der selben, d.h. beruflichen Ecke. Wir machen grad für paar Modeshops 'ne MAM-Lösung und haben festgestellt, dass für das Studio, das den ganzen Kram knipst, Logistik eines der Hauptprobleme ist (wieviel Teile allein ein einziger LKW in das Studio schiebt, ist einfach nur abartig). Und da inzwischen jede Stylistin und selbst 16-jährige Praktikanten mit 'nem iPhone 5 Minimum rumlaufen, kam uns die Idee, mal zu prüfen, ob die Dinger nicht für "Barcode-basiertes Tracking mit Mehrwert" genutzt werden können.
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becreart
02.06.14
19:45
DANKE APPLE!
Mehr wollte ich gar nicht
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becreart
02.06.14
21:44
Mac + iOS @@
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Thomas Kaiser
02.06.14
21:51
becreart
Mac + iOS @@
"When you sign in to iCloud on all your devices, Mac and iOS work together in exciting new ways." steht sicher nicht zum Spaß da. Über das iCloud-Gedöns wird vermutlich erstmal "nur" Autorisierung/Authentifizierung abgewickelt und der eigentliche Austausch von Daten per WLAN. Aber Cloud bzw. Sign-In auf allen Devices mit identischer Apple-ID wird wohl für nicht grad wenige aus diesen oder jenen Gründen zum Showstopper werden.
Spannend, wie das im Detail gelöst wird.
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Pymax
02.06.14
21:53
becreart
Mac + iOS @@
Ich finde es auch cool, was vorgestellt wurde!
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Bierbauchmann
02.06.14
22:08
Doof nur, dass keiner mehr SMS schreibt und (zumindest in meiner Umgebung) quasi alles per WhatsApp gelöst wird. Bin mal gespannt, was man sich da einfallen lässt
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ela
03.06.14
08:50
Ach Thomas
Ja, sehr klug. Du kennst Dich aus. Und weist Du was? Ich auch
Und? Keynote gesehen? AirDrop zwischen iOS und OS-X - geht ja gar nicht, stimmt's? Ganz andere Technik, richtig?
Möglich, WAR bis Vorgestern vielleicht so. JETZT geht es.
Meine Güte - Bei solchen Diskussionen bitte nicht immer in epischer Breite argumentieren warum etwas NICHT gehen KANN und welche Probleme es gibt. Befreie Dich aus dem engen Denk-Kasten und argumentiere WIE es denn gehen KÖNNTE!
Schon lange haben andere und ich gesagt: Man bräuchte etwas wie eine Finder-App auf iOS. Damit man EINE Datei mit mehreren Apps bearbeiten kann, ohne zig Kopien in jeder Sandbox liegen zu haben.
Nee, geht ja nicht, iOS hat ja kein File-System (was Quatsch ist, natürlich hat es eines), etc. pp. Alles Argumente warum Apple alles richtig macht und es gar nicht anders geht.
Bämm - iOS8 hat so einen Browser. iCloud. Ein Dokument auf das alle Apps zugreifen können. Man, wie lange habe ich darauf gewartet
Fazit: Und es geht doch
(und da Du mein "Kabel einstecken"-Beispiel nicht verstanden hast: Es war als Gleichnis gedacht)
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ela
03.06.14
08:52
und - hurra - endlich wieder SMS auch am Mac lesen / beantworten
- ja, ich kenne viele Leute die kein iPhone haben und Whats App habe ich nicht
Ich finde es großartig. Ich musste so schmunzeln Gestern Abend. So vieles, über das hier geschrieben wurde - und da machen sie es einfach. Hammer
OK, Musik/Podcasts nahtlos am anderen Gerät weiterspielen machen sie (noch) nicht. Evtl. gibt es aber eine API für dieses Handsoff, so dass andere Anbieter das auch in Ihre Apps einbauen können (andere Mail-Clients z. B., Audio-Player etc.)
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