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Neofinder 7.7 nativ fuer Apple Silicon
Neofinder 7.7 nativ fuer Apple Silicon
FlyingSloth
16.11.20
00:01
Neofinder ist wieder super schnell und veroeffentlicht am 2.12. die native Apple Silicon Version von Neofinder.
„Fly it like you stole it...“
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+3
Kommentare
blackboxberlin
16.11.20
21:02
Danke für den Hinweis!
Da kann ich schon mal hinter einem Programm auf meiner Liste ein Häkchen setzen!
Ich nutze NeoFinder für meine Foto-Sammlung, als Ersatz für mein geliebtes iView Media Pro
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0
FlyingSloth
16.11.20
21:57
Ja neofinder ist eines meiner wichtigsten Programme. So froh, dass Norbert Dörner wie immer schnell reagiert auf Änderungen bei Apple!
blackboxberlin
Danke für den Hinweis!
Da kann ich schon mal hinter einem Programm auf meiner Liste ein Häkchen setzen!
Ich nutze NeoFinder für meine Foto-Sammlung, als Ersatz für mein geliebtes iView Media Pro
„Fly it like you stole it...“
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+1
blackboxberlin
04.01.21
21:01
Mein neues MacBook M1 ist da - NeoFinder gleich installiert: bis jetzt alles dufte!
Bisher keine Abstürze ... Ja, das M1-MacBook ist wirklich süperfix!!!
+ Dazu der GraphicConverter und
+ Als „Mini Photoshop“ läuft dazu noch PixelmatorPro (grad für 22€ im Angebot).
= Macht zusammen weniger als 100 EUR für ein kleines Foto-Labor mit Metadaten-Archiv!
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+1
FlyingSloth
04.01.21
21:29
absolut klasse!
kleine aber feine kombination an faehigen software und hardware komponenten.
blackboxberlin
Mein neues MacBook M1 ist da - NeoFinder gleich installiert: bis jetzt alles dufte!
Bisher keine Abstürze ... Ja, das M1-MacBook ist wirklich süperfix!!!
+ Dazu der GraphicConverter und
+ Als „Mini Photoshop“ läuft dazu noch PixelmatorPro (grad für 22€ im Angebot).
= Macht zusammen weniger als 100 EUR für ein kleines Foto-Labor mit Metadaten-Archiv!
„Fly it like you stole it...“
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+1
marm
04.01.21
21:42
Für das Zusammenspiel mit NeoFinder (als DAM) bräuchte ich ein Programm, mit dem ich Fotos in meiner Datenstruktur sortieren, auswählen/löschen und mit Stichwörtern versehen kann. Die Stichwörter sollen mit NeoFinder kompatibel sein. Photomechanics könnte das. Kann das GraphicConverter auch? Was gibt es da als Alternative (NAS-fähig)?
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NGA
04.01.21
21:54
marm
Für das Zusammenspiel mit NeoFinder (als DAM) bräuchte ich ein Programm, mit dem ich Fotos in meiner Datenstruktur sortieren, auswählen/löschen und mit Stichwörtern versehen kann. Die Stichwörter sollen mit NeoFinder kompatibel sein. Photomechanics könnte das. Kann das GraphicConverter auch? Was gibt es da als Alternative (NAS-fähig)?
Nun, GraphicConverter kann Finder-Tags in IPTC-Schlagworte umwandeln (natürlich kann GC noch mehr), dafür Nutzer ich ein Tastenkürzel im Finder für die Verschlagwortung – und dann anschließend via GC die Konvertierung in IPTC-Schlagworte, die (natürlich) auch NeoFinder kompatibel sind (^_^).
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+2
FlyingSloth
04.01.21
21:55
Photomechanic is your friend
Macht genau das was du suchst. Verwende genau die Kombo. Photomechanic fuer Ingesting, Culling und Metadaten (keywords etc), Neofinder DAM Datenbank in Verbindung mit Mac und iPad sowie Affinity Photo fuer Bearbeitung. Ebenfalls am Mac und iPad. Sowohl Neofinder als auch Photomechanic kommen sehr gut mit NAS Integration zurecht
marm
Für das Zusammenspiel mit NeoFinder (als DAM) bräuchte ich ein Programm, mit dem ich Fotos in meiner Datenstruktur sortieren, auswählen/löschen und mit Stichwörtern versehen kann. Die Stichwörter sollen mit NeoFinder kompatibel sein. Photomechanics könnte das. Kann das GraphicConverter auch? Was gibt es da als Alternative (NAS-fähig)?
„Fly it like you stole it...“
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+2
marm
04.01.21
22:11
Photomechanic hatte ich mal als Test. War schon toll, wie schnell das Programm arbeitet. Aber der Preis ist sportlich. Insofern könnte ich GraphicConverter mal testen und dann entscheiden.
Für die Bearbeitung nutze ich in der Kombo dann Affinity, DxO oder Pixelmator. Die Programme habe ich ohnehin.
Der Workflow wäre dann, vermute ich, recht nah dran wie ihr, NGA/FlyingSloth, das nutzt.
Luminar, ON1 und Konsorten kommen jedes Jahr mit einem Update, von dem ich nicht weiß, ob es sich lohnt. Das missfällt mir mittlerweile noch mehr als Abos. Updates, die fast so teuer sind wie die Kaufversion, erinnern mich an Laserdrucker-Hersteller und die Toner-Kartuschen.
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+1
FlyingSloth
04.01.21
22:20
stimmt PM ist nicht ganz billig, dafuer macht es den Job aber top. Vor allem der Speed und die Kompatibilitaet mit diversen File Formaten ist ein Argument. Keyworden von vielen Bildern ist super einfach und intuitiv. Ich personelich finde es jeden cent wert.
marm
Photomechanic hatte ich mal als Test. War schon toll, wie schnell das Programm arbeitet. Aber der Preis ist sportlich.
„Fly it like you stole it...“
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+1
blackboxberlin
04.01.21
22:26
marm
Für das Zusammenspiel mit NeoFinder (als DAM) bräuchte ich ein Programm, mit dem ich Fotos in meiner Datenstruktur sortieren, auswählen/löschen und mit Stichwörtern versehen kann. Die Stichwörter sollen mit NeoFinder kompatibel sein. Photomechanics könnte das. Kann das GraphicConverter auch? Was gibt es da als Alternative (NAS-fähig)?
Ja, GraphicConverter kann Metadaten für Neofinder schreiben.
Ja, GraphicConverter kann im Browser Dateien verschieben (und auch Bilder auf den Leuchttisch packen).
Metadaten in Fotos sind standardisiert: als sogenannte IPTC-Daten können diese direkt in JPEG, TIFF - und DNG-Dateien eingetragen werden (bei RAW/DNG: als XMP-Sidecars-Files). Das kann GraphicConverter, NeoFinder, PhotoMechanics u.v.a. Programme.
Übersicht Programme Photo Metadata Support:
PhotoMechanics ist einfach und sehr, sehr schnell!
…kostet halt nur etwas mehr als GraphicConverter
In NeoFinder kann man recht einfach SmartFolder mit XMP/IPTC Feldern anlegen, bspw. Bilder "Berlin", "2020"… usw.
[Update] Sehe gerade, das wir hier alle ähnliche Workflows haben … ohne Adobe … interessant!
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+2
marm
04.01.21
22:32
blackboxberlin 👍 danke
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0
fliegerpaddy
05.01.21
15:27
Darf ich an dieser Stelle fragen, wie Euer Foto-Workflow mit dem Neofinder aussieht? Aktuell stecken rund 50.000 Bilder in einem großen Capture-One-Katalog, daneben habe ich weitere, jeweils etwas kleinere Kataloge. Ich habe das mal mit dem NeoFinder ausprobiert, konnte aber keinen großen Nutzen darin sehen. Ja, ich kann die raw-Dateien, die in einer nach Datum geordneten Verzeichnisstruktur liegen, natürlich in NeoFinder einlesen. Und dann? Ich sehe die Miniaturen der unbearbeiteten raw-Dateien. Die Entwicklungen aus Capture One kann der NeoFinder natürlich nicht darstellen. Bewertungen, EXIFs, Stichworte und Farben lassen sich übertragen, wenn man die richtigen Settings in Capture One vornimmt. Das allein bringt mich aber doch nicht weiter. Sobald ich die Bilder im Ist-Zustand sehen möchte, muss ich ja doch wieder den großen Captur-One-Katalog öffnen. Jeden einzelnen Ordner in eine Session zu exportieren wäre eine gigantische Beschäftigungstherapie, für die es keine Ein-Klick-Lösung gibt.
Wie genau kann man nun NeoFinder so nutzen, dass man sich von der Abhängigkeit an einen raw-Konverter löst? Wo ist mein Denkfehler? Allenfalls könnte ich mir vorstellen, alle Bilder zu exportieren. Dann müsste ich aber meine Speicherkapazitäten um mindestens 30 Prozent aufstocken.
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0
FlyingSloth
05.01.21
18:30
@fliegerpaddy
Bei neofinder handelt es sich um ein reines DAM (digital asset management) System. Da heißt, seine einzige Aufgabe ist Katalogisierung und die Möglichkeit in grossen Mengen an Bildern anhand von Metadaten (Keywords, etc) das zu finden was man sucht. Anschließend erfolgt die Bearbeitung in einem anderen Programm deiner Wahl wie z.B. affinity, Photoshop oder ähnlichem.
„Fly it like you stole it...“
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+5
FlyingSloth
05.01.21
18:33
FlyingSloth
@fliegerpaddy
Bei neofinder handelt es sich um ein reines DAM (digital asset management) System. Da heißt, seine einzige Aufgabe ist Katalogisierung und die Möglichkeit in grossen Mengen an Bildern anhand von Metadaten (Keywords, etc) das zu finden was man sucht. Anschließend erfolgt die Bearbeitung in einem anderen Programm deiner Wahl wie z.B. affinity, Photoshop, Capture One, oder ähnlichem. Neofinders Nutzen is das Katalogisieren von grossen Bild Mengen.
„Fly it like you stole it...“
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0
fliegerpaddy
05.01.21
19:34
Danke für die Einordnung. Ich denke, dass ich das dann nicht unbedingt brauche, da ich Stichworte eh nur sporadisch nutze.
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0
steve.it
05.01.21
20:21
marm
Für das Zusammenspiel mit NeoFinder (als DAM) bräuchte ich ein Programm, mit dem ich Fotos in meiner Datenstruktur sortieren, auswählen/löschen und mit Stichwörtern versehen kann. Die Stichwörter sollen mit NeoFinder kompatibel sein. Photomechanics könnte das. Kann das GraphicConverter auch? Was gibt es da als Alternative (NAS-fähig)?
Schau Dir mal Mylio an.
Das kennen komischerweise nur wenige, obwohl es für viele ideal passen würde.
Nachteil: Kostet einiges, wenn einem das Limit der kostenlosen Variante nicht reicht (mir richt das Limit noch lange).
Du hast eine Datenbank etc. und trotzdem bleiben die Fotos im Dateisystem + Ordnerüberwachung.
Sync lokal ohne fremde Server, die nicht unter der eigenen Kontrolle stehen (auch als Cloud bezeichnet). Wenn man das aber haben möchte, dann geht das auch.
Den NeoFinder kenne ich nicht. Werde ich mir mal anschauen.
Ansonsten könnte ggf. DigiKAM passen.
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0
FlyingSloth
05.01.21
21:05
zwischen mylio und neofinder liegen welten. zwei komplett unterschiedliche ansaetze. sowohl vom preis her als auch was die funktionen anbelangt. der groesste nachteil, welchen ich bei mylio als erstes sehe, ist die tatsache dass wieder alles in einen katalog gespeichert wird. die software ist nicht in der lage unterschiedliche kataloge zu verwalten, was bei zunehmender zahl an assets einfach wicht ist.
„Fly it like you stole it...“
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+1
fliegerpaddy
05.01.21
22:12
Okay, ich probiere es einfach mal mit dem NeoFinder. Die Software scheint es wert zu sein, sie zu unterstützen…
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0
FlyingSloth
05.01.21
22:23
Du du nach einem DAM suchst, wirst Du mit NeoFinder sicher fuendig. Und ja du hast Recht, Norbert Doerner als kleines und feines Software Haus zu unterstuetzen ist sicherlich kein falscher Zug.
fliegerpaddy
Okay, ich probiere es einfach mal mit dem NeoFinder. Die Software scheint es wert zu sein, sie zu unterstützen…
„Fly it like you stole it...“
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+4
fliegerpaddy
05.01.21
22:37
Sagen wir es mal so: Ich suche ein DAM, das mir Ordnung bewahrt, auch wenn ich mich mal von Capture One trennen sollte… Da scheint der NeoFinder ja eine weitgehend sichere Bank zu sein. Danke für Deine Tipps
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+1
steve.it
06.01.21
00:35
FlyingSloth
zwischen mylio und neofinder liegen welten. zwei komplett unterschiedliche ansaetze. sowohl vom preis her als auch was die funktionen anbelangt. der groesste nachteil, welchen ich bei mylio als erstes sehe, ist die tatsache dass wieder alles in einen katalog gespeichert wird. die software ist nicht in der lage unterschiedliche kataloge zu verwalten, was bei zunehmender zahl an assets einfach wicht ist.
Nur ein Katalog ist vermutlich richtig (habe es gerade nicht hier zum nachsehen). Fand ich in der Praxis bisher (für meine Zwecke) aber nicht als Nachteil. Und das Teil ist rasend schnell (angeblich auch bei 1 Millionen Fotos). Automatischer Sync auf andere Devices kann man definieren, auch in der Qualität. Da ich vom Limit noch weit weg bin, ist Mylio für mich kostenlos. Andernfalls wäre es mir zu teuer. Photomechanics mit DAM-Funktionalität (nennt sich glaube ich Photomechanics Plus) habe ich mir wegen dem Preis gar nicht angeschaut, auch wenn das wahrscheinlich eine gute Software ist.
Habe mir NeoFinder-Testversion installiert. Finde es definitiv interessant.
Ja, die Software hat Schnittmengen aber unterscheidet sich auch wieder. NeoFinder kann mehr als nur Fotos, dafür fehlen aber auch ein paar nette Dinge die Mylio kann. Man kann vermutlich beides parallel nutzen. Ein paar Dinge, für die ich vorhin die Testversion vom GraphicConverter runtergeladen habe, scheinen auch mit dem NeoFinder zu gehen.
Hohe Wahrscheinlichkeit, dass ich mir NeoFinder als Ergänzung zulege. Deutsche Entwickler unterstütze ich auch gerne.
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+2
FlyingSloth
06.01.21
02:01
@steve.it
So sehr ich von photomechanic begeistert bin, so sehr bin ich von photomechanic plus und dem DAM feature enttäuscht. Camerabits hat über 10 Jahr gebraucht das Feature zu implementieren, bis sie es 2020 endlich vorgestellt haben. War lange Beta Tester und kann nur sagen, dass das Plus Feature alles andere als ausgereift ist. Deswegen bleibe ich bei photomechanic Standart für ingesting, culling und keywording und benutze neofinder als Datenbank backbone.
„Fly it like you stole it...“
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+1
blackboxberlin
06.01.21
07:01
Warum NeoFinder? Warum reicht nicht Apple Photos oder Adobe Lightroom für mich?
1. Ich archiviere eine Auswahl meiner Bilder auf DVD (M-Disc, sehr gute Haltbarkeit).
2. Ich gebe einige DVDs weiter.
3. Ich kann auch nur eine Katalogdatei (mit Voransichten der Bilder) verschicken. (alternativ geht das auch als PDF ;.)
Da passt NeoFinder für mich bestens: ich packe einmal NeoFinder (für Mac) und einmal abemedia (für Windows) zum Öffnen der Kataloge mit auf die Disc (die Kataloge sind untereinander kompatibel). Mit einer Demo-Version kann jeder die Kataloge öffnen! Kein Installer. Kein Abo. Kein Daten sammeln!
(Wer mal gesehen hat, was Adobe mittlerweile alles so auf dem Mac installiert…das bekommt man nie wieder los)
*Das ist das schöne an IPTC/XMP-Informationen in einem Bild - diese können plattform-/programmübergreifend gelesen und genutzt werden!
Die Kapazität der DVD hat einige "Vorteile" für mich: die Reduktion auf das Wesentliche - es zwingt mich zu einer Entscheidung, nur die besten/schönsten/informativsten Bilder auszuwählen und es hält den Status eines Bildes zu einem bestimmten Zeitpunkt fest! Und es erleichtert den Zugang Dritter zu meinen Bildern - denn niemand möchte meine 73.234 Bilder ansehen oder durchsuchen, während eine gepflegte Auswahl von 184 Bildern zumutbar klingt (wer sich noch an endlosen Dia-Abende mit Opa/Papa/Onkel erinnern kann, weiß wovon ich spreche...;-).
Die Auswahlbilder bekommen bei mir auch eindeutige Dateinamen. Alle wichtigen IPTC-Daten werden in die Datei eingebettet und bleiben da auch nach dem Export.
Das ist mein Grund für den Einsatz von NeoFinder…
PS: Interessante Diskussion
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+1
steve.it
06.01.21
09:12
IMHO einer der Nachteile oder der größte Nachteil von Apple Photos (habe es lange nicht mehr verwendet würde mich aber extrem wundern, wenn dies mittlerweile anders ist):
Man muss die Fotos in die Library importieren bzw. kopieren. Wäre vielleicht noch verschmerzbar, wenn die Fotos dann sauber mit verständlichen Dateinamen in der Library liegen würden (so war es mal in alten iPhoto Versionen). Es gibt zwar auch die Option die Fotos am Ursprungsort zu belassen. Das ist aber so derart mies bzw. sinnfrei umgesetzt, dass das nur Aliibifeature ist und Apple das auch hätte weglassen können. Denn wenn man Änderungen auf Dateisystemebene vornimmt bekommt Photos das nicht mit. Und wenn der User dann nicht umständlich und aufwändig von Hand nachjustiert, wird die ganze Library zu einer Katastrophe, da die Zuordnung zu den realen Fotos verloren geht. In Mylio hingegen bleibt alles im Filesysten und Mylio bekommt Änderungen automatisch mit. Auch wenn man in Mylio Ordner anlegt, etwas löscht etc., wird es im Dareisystem so mitgezogen. Bei Neofinder scheint dies auch der Fall zu sein (hier muss man wohl manuell aktualisieren). Der gleiche Blödsinn war schon immer bei iTunes so. Nur da liegt die Musik dennoch sauber sortiert vor und man kann (konnte?) die Ordnerüberwachung AFAIR mit 3rd Partytools nachrüsten, sofern man nicht direkt in die Library importiert. Vielleicht gibt es für photos ja auch solche Notlösungen oder AppleScripts. Apple will das wohl nicht so wie Mylio umsetzen warum auch immer (Vendor Login bzw. Erschwerung eines Wechsels?). Glaube auch nicht, dass die das jemals ändern. War ja schon immer so. Und offenbar halten viele Macuser das auch für normal, da sie es nicht anders kennen. Bei Aperture mag dies ggf. anders gewesen sein (habe es nie verwendet ).
Hilfreich?
+1
Dayzd
06.01.21
12:43
Auch wenn's keinem weiterhilft: Es ist einfach traurig, dass Apple Aperture nicht weiterentwickelt hat.
Seit der Einstampfung habe ich immer noch keinen für mich passenden Workflow gefunden.
Hilfreich?
0
steve.it
06.01.21
12:46
Kann jemand etwas zur iOS Version von Neofinder schreiben? Lassen sich dort auch Fotos automatisiert verkleinert oder nur ein Teil eines Katalogs übertragen?
Was taugt das Windows-Gegenstück zu Neofinder?
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0
blackboxberlin
06.01.21
16:55
Man muss die Fotos in die Library importieren bzw. kopieren. Wäre vielleicht noch verschmerzbar, wenn die Fotos dann sauber mit verständlichen Dateinamen in der Library liegen würden (so war es mal in alten iPhoto Versionen)...
Die Zielgruppe für Apple Photos ist der Hobby-und Familienfotograf und der soll seine Bilder datensichern!
("Ach Schatz, ich sollte auch die Bilder vom Urlaub kopieren?").
Ja, mit Aperture ist wirklich schade…aber es gibt viele Wege seine Fotos zu organisieren!
Ich habe mich entschieden, Abonnement-Software zu meiden - damit ich auch in 10 Jahren noch das Programm öffnen kann und Zugriff nicht nur auf meine Bilder, sondern auch auf die Datenbank mit meinen Metadaten habe!
Das wichtige ist dabei, die "persönlichen" Metadaten - also bspw. was passierte, wann und wo und wer war dabei - einzutragen…
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0
blackboxberlin
06.01.21
17:20
Kann jemand etwas zur iOS Version von Neofinder schreiben? Lassen sich dort auch Fotos automatisiert verkleinert oder nur ein Teil eines Katalogs übertragen?
1. In NeoFinder für iOS gibt es standardmäßig eine Listenansicht mit kleinen Thumbnails. Bei Anklicken eines der Dateien wird eine Einzelansicht mit weiteren Informationen geöffnet, bei nochmaligen Klick auf das Bild eine größere Voransicht. Eine individuelle Einstellung der Größe der Voransicht ist leider nicht wählbar.
2. Nein, immer nur eine Katalog-Datei, keine Einzelbilder oder Auswahgl aus einem Katalog. Als Workaround- wenn man jetzt nicht 152.234 Bilder haben will - kann man bspw. einen extra Katalog für ein Thema, ein Jahr oder für das iPhone anlegen.
Die Übertragung des Katalogs erfolgt über Airdrop, Dropbox, Apple Mail oder iTunes.
Ich hoffe, die Informationen helfen weiter
Viel Erfolg!
Hilfreich?
+1
iceman1701
06.01.21
18:38
marm
Für das Zusammenspiel mit NeoFinder (als DAM) bräuchte ich ein Programm, mit dem ich Fotos in meiner Datenstruktur sortieren, auswählen/löschen und mit Stichwörtern versehen kann. Die Stichwörter sollen mit NeoFinder kompatibel sein. Photomechanics könnte das. Kann das GraphicConverter auch? Was gibt es da als Alternative (NAS-fähig)?
Nun ja, NeoFinder kann auch selbst Stichworte vergeben und verwalten, sogar hierarchische:
https://cdfinder.de/handbuch/13/13.2/neofinder_keywords.html
Und natürlich auch Personen, Beschreibungen, Bewertungen und was man sonst so an XMP noch so braucht.
Bilder lassen sich im Original sichten, mit Ratings versehen oder drehen, und löschen mit dem Licht-Tisch:
https://cdfinder.de/handbuch/8/8.13/licht-tisch.html
Das Sortieren in Ordner im Finder macht NeoFinder noch nicht, aber das steht auch scon auf der Liste...
Und natürlich klappt das auch super mit Originaldaten auf einem NAS.
Hilfreich?
+1
MikeMuc
06.01.21
19:10
blackboxberlin
Danke für den Hinweis!
Da kann ich schon mal hinter einem Programm auf meiner Liste ein Häkchen setzen!
Ich nutze NeoFinder für meine Foto-Sammlung, als Ersatz für mein geliebtes iView Media Pro
Warum nutzt du dann nicht den „offiziellen Nachfolger“
?
Weil das hab ich grad jemandem empfohlen. Hat das irgendwelche (gravierenden) Nachteile?
Hilfreich?
0
fliegerpaddy
06.01.21
19:18
Just heute hat Capture One die Preise heftig angehoben … unschön. Wer weiß, wozu der NeoFinder als unabhängige Verwaltung noch gut sein wird.
Hilfreich?
0
marm
06.01.21
20:06
iceman1701
Das Sortieren in Ordner im Finder macht NeoFinder noch nicht, aber das steht auch scon auf der Liste...
Diese Feature ist aber wichtig. Ich hatte ein paar Tage Photomechanics zum Test. Das war schon eine große Hilfe, um schnell in einem Rutsch die Foto-Dateien wieder an die passende Stelle zu sortieren. Andererseits ist es so, dass ich eben kein Fotograf bin und so etwas tagtäglich mache.
Wichtig ist vor allem, dass ich grundsätzlich jetzt diesem Workflow treu bleibe: Auswahl (Finder, Graphic Converter etc.), Bearbeitung (DxO, Affinity) und Katalogisierung (NeoFinder). Und das Teilen von Bildern mit Alben in iCloud. Auf jeden Fall keine all-in-one Lösungen mehr wie Capture One, Luminar, On1 oder Adobe.
Danke für die Tipps wie Mylio, Media Pro. Das schaue ich mir mal an.
Edit: Media Pro SE steht auf der Webseite unter Kaufen als eingestellt.
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+2
steve.it
06.01.21
20:46
Erfahrungen und Meinungen zu den verschiedenen Tools bzw. DAMs gerne mitteilen.
DigiKAM ist aber der Version 7.2 auch unter Big Sur lauffähig (derzeit noch als Beta
).
Hilfreich?
0
blackboxberlin
06.01.21
21:53
MikeMuc
Warum nutzt du dann nicht den „offiziellen Nachfolger“
?
Weil das hab ich grad jemandem empfohlen. Hat das irgendwelche (gravierenden) Nachteile?
"Das Produkt Media Pro SE wurde leider eingestellt." :
Einige Funktionen von Media SE sind in CaptureOne aufgenommen wurden und man kann in CaptureOne auch Metadaten ergänzen. NeoFinder kann iView Media / Media SE - Kataloge öffnen/improtieren!
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+1
fliegerpaddy
07.01.21
08:23
Wie bringt man dem NeoFinder eigentlich Änderungen auf der Dateiebene bei, also wenn Dateien verschoben oder umbenannt wurden?
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0
FlyingSloth
07.01.21
08:30
Einfach über Katalog aktualisieren.
Im übrigen empfiehlt es sich mehrere Kataloge anzulegen nach gewissen Kriterien. Z.B. lege ich einen Katalog pro Jahr an. Dann bleibt die Katalog Größe überschaubar und reagiert auch um ein Vielfaches schneller als ein großer Katalog. Beim Suchen kann man angeben welche Kataloge durchforscht werden sollen. Man kann alle anwählen oder einzelne. Das kann die Suche auch sehr beschleunigen und aktualisieren geht dann auch ganz fix.
fliegerpaddy
Wie bringt man dem NeoFinder eigentlich Änderungen auf der Dateiebene bei, also wenn Dateien verschoben oder umbenannt wurden?
„Fly it like you stole it...“
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+1
MikeMuc
07.01.21
11:04
blackboxberlin
Danke, hatte nur die Produktseite angeschaut und keinen Kauf probiert.
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0
fliegerpaddy
07.01.21
12:02
Kleinere Kalatloge klingen vernünftig - aktuell habe ich einen Katalog mit rund 50.000 Fotos. Da dauert das Aktualisieren vergleichsweise lange. Da aber auch über verschiedene Kataloge hinweg gesucht werden kann, ist Deine Idee kein Nachteil.
Generell grübele ich darüber, wie ich mit überschaubarem Aufwand einen Workflow finde, der unabhängig von den Katalogen in Capture One (oder auch Lightroom) ist. Gerade die jüngste Preissteigerung von C1 und das Abo bei Adobe zeigt, wie groß die Abhängigkeit von solchen Herstellern werden kann, wenn man sich nur auf die internen Funktionen verlässt.
Ideal wäre es, jeden einzelnen Ordner aus Capture One in eine Session zu überführen, die dann im NeoFinder geöffnet werden kann. Damit wäre ich jedoch Monate beschäftigt ... geht also nicht. Was denkbar wäre, ist auschließlich die entwickelten Bilder als jpgs zu exportieren, diese mit NeoFinder ebenso wie die raws zu katalogisieren und die großen Capture-One-Katage eben zu erhalten und so eine Art "doppelte Buchführung" zu betreiben. So ist der Weg offen, immer mal wieder einzelne raws zu bearbeiten bzw. diese auszumisten. Nachteil: Größere Festplatten für Bestand und Backup müssen her.
Gar nicht so einfach, wenn der Bestand privater Fotos bis in die 90er Jahre zurückreicht...
FlyingSloth
Einfach über Katalog aktualisieren.
Im übrigen empfiehlt es sich mehrere Kataloge anzulegen nach gewissen Kriterien. Z.B. lege ich einen Katalog pro Jahr an. Dann bleibt die Katalog Größe überschaubar und reagiert auch um ein Vielfaches schneller als ein großer Katalog. Beim Suchen kann man angeben welche Kataloge durchforscht werden sollen. Man kann alle anwählen oder einzelne. Das kann die Suche auch sehr beschleunigen und aktualisieren geht dann auch ganz fix.
fliegerpaddy
Wie bringt man dem NeoFinder eigentlich Änderungen auf der Dateiebene bei, also wenn Dateien verschoben oder umbenannt wurden?
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0
steve.it
08.01.21
18:16
FlyingSloth
Einfach über Katalog aktualisieren.
Mit einer Business Lizenz scheint es auch einen Auto Updater zu geben.
Hilfreich?
0
FlyingSloth
08.01.21
20:54
Stimmt genau. Der funktioniert auch Klasse. Wollte den hier aber nicht anführen, weil die Business Lizenz vielleicht nicht Jedermanns Sache ist
steve.it
FlyingSloth
Einfach über Katalog aktualisieren.
Mit einer Business Lizenz scheint es auch einen Auto Updater zu geben.
„Fly it like you stole it...“
Hilfreich?
0
fliegerpaddy
09.01.21
19:02
Soweit ist der NeoFinder jetzt „angekommen“ und für gut befunden. Drei Fragen habe ich da aber noch.
- Kann es sein, dass die Adress-Suche im Kartenmodul fürs Geotagging teilweise ins Leere führt? Städte findet sie, aber Straßen und POIs nicht.
- Farbetiketten aus Capture One werden nicht dargestellt, richtig? Sterne hingegen schon.
- Dateien lassen sich zwar löschen, aber nicht verschieben bzw. kopieren. Warum ist das so?
Hilfreich?
0
blackboxberlin
09.01.21
20:29
- Kann es sein, dass die Adress-Suche im Kartenmodul fürs Geotagging teilweise ins Leere führt? Städte findet sie, aber Straßen und POIs nicht.
- Farbetiketten aus Capture One werden nicht dargestellt, richtig? Sterne hingegen schon.
Aus meiner Erfahrung würde ich dem Entwickler direkt eine E-Mail zusenden - bei mir kam recht schnell eine Antwort bzw. mit der nächsten Version eine Fehlerbehebung (Nobody is Perfect
)
Daten verschieben/kopieren: Richtig, das geht (noch nicht) mit NeoFinder, sondern nur bspw. mit GraphicConverter!
Der Grund liegt in der Herkunft: CaptureOne war am Anfang ein reiner RAW-Entwickler, erst später kam ein Bibliotheks-Modul hinzu und NeoFinder war zuerst ein reines CD/DVD-Katalog-Programm. Da war es nicht vorgesehen, Daten zu verschieben.
Vielleicht arbeitet der Autor schon dran oder es ihm einfach mal vorschlagen!
Ich finde das auch eine gute Idee!!
Viel Erfolg 👍🏻
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