Bereiche
News
Rewind
Tipps & Berichte
Forum
Galerie
Journals
Events
Umfragen
Themenwoche
Kleinanzeigen
Interaktiv
Anmelden
Registrierung
Zu allen empfangenen Nachrichten
Suche...
Zur erweiterten Suche
Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum
>
Hardware
>
Neue Hardware soll her - MBP 14" oder Studio?
Neue Hardware soll her - MBP 14" oder Studio?
d2o
02.10.23
08:20
Hallo,
mein MBP 2017 mit i7 ist ja nun "old". Ich habe mich zwar länger schon mit dem Gedanken beschäftigt, dass ich es irgendwann gegen einen M austauschen möchte, aber schön vor mir her geschoben
Nun überlege ich, ob ich anstelle eines neuen MBP einen Studio nehmen soll.
Mit dem MBP war ich, wenn auch selten, mobil. Aber die meiste Zeit war es stationär (im Clamshell Mode) an zwei Bildschirme angeschlossen. An dieser Situation wird sich vermutlich auch in nächster Zeit nichts ändern.
Ist es von der Leistung und von der generellen Nutzung her egal, ob man ein Notebook nahezu permanent stationär nutzt, oder hätte man bei einem M2 Max im Studio mehr Leistung als im 14" MBP mit M2 Max?
Ich bin ein wenig hin und her gerissen.
Vielleicht gibt es ja jemanden, der in der gleichen Lage gesteckt hat und noch einen Grund für die eine oder andere Variante gefunden hat
Und ob es noch ein Apple Event dieses Jahr gibt?
VG
Hilfreich?
-1
Kommentare
sudoRinger
02.10.23
09:06
Bei der Leistung dürfte es keinen großen Unterschied geben.
Ich habe die Vergleichsrechnung aufgemacht, weil ich mich für ein Macbook Pro mit M2 Pro interessiere. Mir fiel auf, dass der Preisunterschied um 900 Euro ist. Für 900 Euro gibt es auch ein Basis-Macbook Air M1. Nun überlege ich, ob ein Studio (oder bei mir Mini Pro) und ein MBA flexibler ist als ein Macbook Pro 14". Ich denke auch an mögliche Reparaturen am Macbook Pro (Displayschäden usw.)
In Deinem Fall kannst Du das MBP mit i7 noch länger nutzen und erst später durch ein Basis-Macbook ersetzen.
Hilfreich?
+3
verstaerker
02.10.23
09:57
warum sollte man für einen Bildschirm bezahlen den man nicht braucht?
ich würd auf keinen Fall n MBP nehmen, wenn man nicht regelmäßig mobil ist. Ich find den Mac Studio extrem gut. Auch weil der Platzbedarf gering ist.
Aber letztendlich musst du das wissen, wenn es trotz seltener Nutzung wichtig ist n Mobil-Computer zu haben, kann es dennoch Sinn machen das MBP zu nehmen. N zweiter Computer bringt immer Nachteile mit sich, mal den Preis aussen vor gelassen.
Hilfreich?
0
silversurfer22
02.10.23
10:05
moin,
ich gebe dabei aber zu bedenken, das man bei 2 Geräten, die Daten eben auch verteilt hat und eben nicht alles zentral auf einem Rechner hat, was gleichzeitig Vor-, als auch Nachteil sein kann.
Ob es dann 900 oder 300€ Aufpreis einem wert ist, muss jeder für sich selber entscheiden, wobei der Wertverlust bei 2 Geräten auch höher ist, als wenn es nur ein Gerät ist
... ich überlege als Heimanwender schon länger, ob ich meinen iMac & 2 MBP, durch nur noch ein neues MBP ersetze, dabei aber bei Diebstahl / Defekt dann ein größeres Problem habe.
verstaerker
warum sollte man für einen Bildschirm bezahlen den man nicht braucht?
ich würd auf keinen Fall n MBP nehmen, wenn man nicht regelmäßig mobil ist. Ich find den Mac Studio extrem gut. Auch weil der Platzbedarf gering ist.
Aber letztendlich musst du das wissen, wenn es trotz seltener Nutzung wichtig ist n Mobil-Computer zu haben, kann es dennoch Sinn machen das MBP zu nehmen. N zweiter Computer bringt immer Nachteile mit sich, mal den Preis aussen vor gelassen.
Hilfreich?
+3
piik
02.10.23
10:32
Ich hab sowas mal eine Zeit lang ausprobiert, es aber dann bereut. Jetzt hab ich einen stationären Rechner und einen gebrauchten M1 Laptop. Das finde ich sehr viel praktischer.
Hilfreich?
+1
verstaerker
02.10.23
10:43
piik
Ich hab sowas mal eine Zeit lang ausprobiert, es aber dann bereut. Jetzt hab ich einen stationären Rechner und einen gebrauchten M1 Laptop. Das finde ich sehr viel praktischer.
ich hab das auch so ... trotz der Nachteile das man immer mal gewisse Daten syncen muss ist mir das auch lieber
Hilfreich?
-1
T0m
02.10.23
10:44
d2o
Nun überlege ich, ob ich anstelle eines neuen MBP einen Studio nehmen soll.
Mit dem MBP war ich, wenn auch selten, mobil. Aber die meiste Zeit war es stationär (im Clamshell Mode) an zwei Bildschirme angeschlossen. An dieser Situation wird sich vermutlich auch in nächster Zeit nichts ändern.
Hi, also bei diesem Anwendungsfall würde ich den Studio empfehlen. Hierbei spielt für mich vor allem die wenig mobile Nutzung eine Rolle. Zudem ist der Mac Studio deutlich günstiger als ein MBP und bietet die aus meiner Sicht bessere Auswahl an möglichen Anschlüsse.
Zudem besitzt du ja noch dein "altes" MBP welches du dann nutzen kannst solltest du doch mal unterwegs sein.
Grüße
Hilfreich?
+1
auditkom
02.10.23
11:22
Hallo,
an der Stelle ist noch beachten, dass bei dem M2-MBP für den Anschluß von zwei Monitoren grundsätzlich zwei Anschlüsse (2x Thunderbolt oder 1x Thunderbolt/1x HDMI) belegt sind. Somit verbleiben max. zwei Thunderbolt-Ports für weitere kabelgebundene Peripherie.
Je nachdem, was Du noch anschließen musst, braucht Du zumindest noch einen USB-C-Hub. Aus dem Dilemma kommst Du so wirklich nur durch den Einsatz von Thunderbolt-Docks raus, welche an einem Thunderbolt des MBP zwei Monitore möglich machen. Gibt es z.B. von Sonnet, CalDigit o.A., die liegen dann bei 250-400€ je nach Ausstattung und Lieferant.
Bei mir ist ein MBP 16" mit M2 Max im Einsatz. Das Gerät kommt allerdings zu etwa gleichen Teilen mobil wie stationär zum Einsatz. Deshalb warte ich aktuell auf mein TB4-Dock, weil wenn Du keinen Monitor mit USB-PD hat, hast Du beim Wechsel immer mind. drei Leitungen an-/abzukabeln.
Von daher wäre meine Empfehlung für Dich ebenfalls der Studio. Zumal Du noch von dem anderen Kühlsystem des stationären Studio profitierst. Das soll angeblich noch seltener hörbar in Erscheinung treten als am MBP.
Direkt vergleichen konnte ich das bisher leider noch nicht. Ist aber auch stark vom Anwendungsprofil abhängig.
Ein wirkliches Event erwarte ich dieses Jahr nicht mehr, mehr dazu findest Du bei heise/Mac&i
Viele Grüße und viel Spaß mit dem neuen Gerät, was auch immer es wird
Hilfreich?
+1
ssb
02.10.23
16:45
Auch hatte mein MBP 2016 nur selten Mobil genutzt. Daher habe ich mir dann ein iMac M1 geholt für das stationäre Arbeiten. Ist für alles schnell genug, für was ich ihn nutze (Software-Entwicklung) und das Display ist dann doch nochmal angenehmer (gerade im zunehmenden Alter).
Das MBP habe ich natürlich immer noch, falls ich ihn mal mobil brauche. Da macht es nichts, wenn die Leistungsfähigkeit und vor Allem macOS nicht ganz aktuell sind. Reicht für die Anwendungsfälle, die ich mobil habe.
Da es für dich in Frage kommt, würde ich dir auch eher ein stationäres System anraten.
Hilfreich?
+1
d2o
02.10.23
17:04
So wie ich das lese wäre der stationäre Studio ideal, kostet weniger und ich könnte das bisherige MBP als mobile Lösung weiter verwenden oder gegen ein M Air ersetzen.
Für einen Monitor zu zahlen, den man nicht nutzt (MBP im Clamshell) ist blöd. Hatte ich bisher gar nicht so gesehen. Manchmal hilft es doch, andere Meinungen und Sichtweisen zu lesen/hören.
Das mit dem möglichen Event vor Weihnachten oder so, kam mir wegen des M3 in den Sinn. Dann würde ich das natürlich abwarten 😁
VG
Hilfreich?
+3
ww
02.10.23
17:09
Die Frage ist, ob du NIE dein Rechner mitnimmst. Und wenn, ob du da einen Monitor und evt Keyboard hast.
Da wäre evt auch ein Mini eine Möglichkeit, den kannst du einfach wie ein MBP mitnehmen (Dock bietet sich hier an).
Wenn du doch ab und zu dein Rechner mobil brauchst, wäre für mich nur ein MBP eine Lösung, das ständige syncen ist einfach nur mühsam und viel zu fehleranfällig.
Hilfreich?
0
ssb
02.10.23
17:14
d2o
Für einen Monitor zu zahlen, den man nicht nutzt (MBP im Clamshell) ist blöd. Hatte ich bisher gar nicht so gesehen. Manchmal hilft es doch, andere Meinungen und Sichtweisen zu lesen/hören.
Nicht zu vergessen, dass ein stationärer Rechner keine Akku hat, die nach ein paar Jahren den Rahmen sprengen möchte. War bei meinem MBP so (wurde zum Glück noch kostenlos mit der „defekten“ Tastatur getauscht) - aber es musste eh ein neuer Rechner her, weil man in der Softwareentwicklung halt eben bei macOS und Xcode aktuell bleiben muss.
Die mobilen Anwendungen waren bei mir eher privater Natur und dafür macht es das alte MBP noch.
Hilfreich?
+2
ttwm
02.10.23
17:33
Ich bin mal so frei. Deine Beschreibung Deines Einsatzumfeldes war extrem vage (und ich mecker jetzt nicht rum deswegen!) – aber Empfehlungen, die darauf basieren, kann man aber in die Tonne treten…
Hilfreich?
-2
d2o
02.10.23
20:06
ttwm
Deine Beschreibung Deines Einsatzumfeldes war extrem vage
Hauptsächlich ging es mir darum, ob sich Leistungen eines 14" MBP mit M2 Max gegenüber des Studio M2 Max, an zwei externen Bildschirmen gleicht oder ob der stationäre - unter Berücksichtigung dass das MBP mobil ist - dahingehend einen Vorteil hat.
Natürlich sollte der Einsatzort - überwiegend stationär, selten mobil (ca. 2-3x pro Jahr) - erwähnt werden.
Welche Anwendungen ich zum Einsatz bringe, wirken sich eher auf auf die Entscheidung zum Prozessor und RAM aus, was aber hier im Rahmen der Systemfrage keine Rolle spielt.
Für mich waren die Informationen, insbesondere die, dass man für ein Display bezahlt, das man nicht nutzt, schon interessant. So hatte ich das noch nicht gesehen.
Die Rechnung, dass preislich einen Studio (stationär) und ein Air (mobil) anstelle des mobilen MBP kaufen kann, kam mir so auch nicht in den Kopf. Ich stand bis jetzt wirklich "stur" vor der Wahl: MBP oder Studio
Insofern bin ich dankbar das man mir geantwortet hat und die Infos - in meinen Augen - nicht für die Tonne waren
VG
Hilfreich?
+4
d2o
02.10.23
20:08
ssb
Nicht zu vergessen, dass ein stationärer Rechner keine Akku hat, die nach ein paar Jahren den Rahmen sprengen möchte. War bei meinem MBP so (wurde zum Glück noch kostenlos mit der „defekten“ Tastatur getauscht)
Ja, das hatte ich schon. Mein 2017er MBP war erst ein paar Wochen alt, da musste die Tastatur getauscht werden. Da hing dann auch der Akku dran.
Hilfreich?
0
piik
02.10.23
20:45
verstaerker
piik
Ich hab sowas mal eine Zeit lang ausprobiert, es aber dann bereut. Jetzt hab ich einen stationären Rechner und einen gebrauchten M1 Laptop. Das finde ich sehr viel praktischer.
ich hab das auch so ... trotz der Nachteile das man immer mal gewisse Daten syncen muss ist mir das auch lieber
Das Syncen ist für mich quasi sogar ein Vorteil: Ich nehme dazu einen Synology NAS. So sind Dateien, an denen ich arbeite, immer auch zuhause automatisch gebackupt, egal wo auf der Welt ich mich gerade aufhalte. Ich sync damit sogar die Daten für meinen PC, den ich ebenfalls gelegentlich brauche. Das Syncen mit dem NAS läuft seit Jahren problemlos.
Hilfreich?
+1
svenski
02.10.23
23:44
Seit man die Akkus der MBP nicht mehr selbst tauschen kann, habe ich einen Mini und ein iPad Air. Ich bin häufig unterwegs, brauche da jedoch nur Daten, die mobil verfügbar sind - und komme mit Rechenleistung und Softwareangebot sehr gut klar. Das Magic Keyboard macht es noch besser, und die aktuellen Möglichkeiten der Kombination beider Geräte am Schreibtisch sind auch ganz spannend
Handschriftliche Notizen finde ich so gut, dass ich kein MB haben möchte.
Soviel zu meinem Einsatzszenario. Ob es sich auf das des TO anwenden lässt, wird er wissen.
Gruß, svenski.
Hilfreich?
0
Daishima
03.10.23
09:17
Na wenn es um persönliche Erfahrungen geht, dann kann ich auch meinen Senf dazu geben:
Ich bin seit 1997 immer im Team MBP (aka Powerbook) gewesen, da mir das mobile Arbeiten sehr wichtig war. Aktuell habe ich ein Firmengerät (MBP M1 2020), welches im Büro und zu Hause seit zwei Jahren aber fast immer stationär genutzt wird - das iPad reicht aus für meine textlastige mobile Arbeit.
Aus dem Grund wird mein nächster Rechner ein Mac Studio M2 (oder M3 falls ich warten kann) für zu Hause (Home und Office haben jeweils Tastatur und externen Bildschirm) und das MBP verbleibt dann dauerhaft im Büro. Dort kann ich weiterhin Büro-Hopping betreiben und für mobiles Arbeiten zu Hause (Balkon, Wohnzimmer etc.) oder den Urlaub wird das iPad mit Tastatur genutzt.
Hilfreich?
0
jmh
03.10.23
09:20
tim cook wuerde nach meiner einschaetzung die anschaffung von beiden rechnern empfehlen
...
„wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.“
Hilfreich?
+3
auditkom
03.10.23
12:06
d2o
So wie ich das lese wäre der stationäre Studio ideal, kostet weniger und ich könnte das bisherige MBP als mobile Lösung weiter verwenden oder gegen ein M Air ersetzen.
Für einen Monitor zu zahlen, den man nicht nutzt (MBP im Clamshell) ist blöd. Hatte ich bisher gar nicht so gesehen. Manchmal hilft es doch, andere Meinungen und Sichtweisen zu lesen/hören.
Das mit dem möglichen Event vor Weihnachten oder so, kam mir wegen des M3 in den Sinn. Dann würde ich das natürlich abwarten 😁
VG
Wenn Du auf den Mac Studio M3 warten möchtest, wird das voraussichtlich dieses Jahr nix mehr. Da Apple des M2 erst im Juni vorgestellt hat, ist es extrem unwahrscheinlich, dass noch dieses Jahr der M3 erscheint. Zumal die Pro/Max-Varianten gerne erst nach den "normalen" vorgestellt werden.
Meiner persönlichen Einschätzung nach, ist zuerst mit dem M3 Pro/Max zuerst im MBP 14" bzw. 16" zu rechnen. Die Vorstellung des Mac Studio M3 dürfte 3-6 Monate später erfolgen.
Das Thema mit aufblähenden Akkus ist mir leider auch schon begegnet, allerdings bei Modellen von 2008 und 2012. Habe allerdings den Eindruck, dass die Zeitspanne bis zu "dicken Backen" bei neueren Modellen immer kürzer wird. Aber das zeigt die Zeit
Hilfreich?
0
Raziel1
03.10.23
13:40
Empfehlung ganz klar zum Studio, alles andere ist teurer bei gleicher oder weniger Leistung. Das Studio ist ein wahnsinnig gutes Preis/Leistungspaket mit mehr Leistung als man überhaupt aktuell benötigen könnte. Hatte eine ähnliches hin und her und am Ende kam ich rechnerisch mit dem Studio immer besser weg. Zumal ich die Mobilität nicht nötig hatte und damit auch lieber auf ein zukünftiges Hardware Problem durch den Akku verzichten wollte.
Am Ende hangelte ich mich dann mit der üblichen "ein wenig mehr macht jetzt auch keinen Unterschied mehr" Gedanken über den normalen Studio hinaus zum Ultra, aber unabhängig davon wäre der normale Studio immer noch das was ich jedem Empfehlen würde. Wenn man ihn günstiger bekommt dann sogar gleich den M1, denn der Unterschied zum 2er ist gering.
Hilfreich?
0
Kommentieren
Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.
iPhone 17 Pro: Leaks sollen Details zur neuen R...
Parallels führt x86-Windows auf M-Macs aus – Te...
Thunderbolt 5 am M4-Mac: Erstes Dock hinterläss...
Daten verschlüsseln – aber wie? Vor- und Nachte...
Mac-Wartung: Alte Kernel-Erweiterungen entfernen
Tim Cooks Jahresgehalt – und die Vergütung der ...
USB-C-Port des iPhones gehackt: Sicherheitsfors...
Test Apple Mac mini M4