Erstens ist es kein eigenes OSX. Sondern eine Linux-Distribution mit KDE-Desktop im Look von OSX.

Zweitens: siehe MTN-Meldung, Dienstag, 04.02.2014 , meinen Kommentar dazu bzgl. eines gleichzeitigen anderen Schauplatzes gleicher Art und die neuesten Entwicklungen dort: , .

Drittens: mal sehen, ob und wann Red Star OS das gleiche Schicksal ereilt, oder ob's ein safe harbour ist. Zumal interessant sein dürfte, wer der große Unbekannte denn nun ist, der die Rechte an Pear OS erworben und Unterlassungeserklärungen erwirkt. Auf einmal ist Apple höchstselbst dieser ominöse Käufer und Kläger... Mal sehen, wie lange die Red Star OS Linux-Distribution unbehelligt bleibt ohne Unterlasungserklärung.

Hihi,

ne Unterlassungserklärung nach Nordkorea schicken, rofl

braucht es ja dann nur noch ne Übersetzungscrew für Koreanisch und fertig ist der Lack

anderson, sierkb
He he, ich bin „aus'm Osten“.
Wenn sich die „Organe“ mal was in'n Kopf gesetzt haben, dann setzen die das durch. Wenn der 'Große Vorsitzende' sich entschieden hat, dann ham die Untergebenen es zu erfüllen.
Ihr könnt Euch das garnicht vorstellen.
Mir tun nur die Familien der Mitarbeiter leid. Die werden gleich in Geiselhaft genommen, wenn was mit dem Nordkoreanischen OS nicht klappt. Wie bei uns unter den Nazis.
Wie gesagt: Ihr könnt Euch das nicht vorstellen. Da ist Ami-Guantanamo Kindergeburtstag gegen.

Sieht doch irgendwie wie MAc OS X aus, oder schaut es wie Linux aus?

linux schaut überhaupt nicht aus, da linux an sich erstmal überhaupt kein gui hat.