Hallo Freunde der schnellen Mail,

weder auf iOS 13.3.1 noch MacOS 10.13.6 (High Sierra) gelingt es mir, in SPARK ein O2mail.de-Konto einzurichten. Die IMAP-Servereinstellungen sind klar:

Benutzername
name@o2mail.de

Passwort
*****************

Posteingangsserver (IMAP) und ausgehender SMTP-Server
mail.o2mail.de

Portnummern für sichere E-Mail
IMAP: 993
SMTP: 465


Trotzdem bekomme ich immer die Fehlermeldung, dass der Mailserver nicht kompatibel mit Spark sei.... Hat das jmd. mal erfolgreich eingerichtet? Ein Gmail-Konto hingegen kann ich problemlos konfigurieren....


Danke!

Nimm' mal die Haken bei "Verbindungseinstellungen automatisch verwalten" raus...

Eine solche Einstellungsoption gibt es nicht bzw. dort komme ich gar nicht erst hin: ich gebe neben der Email-Adresse die Server samt Portnummern ein und bekomme o.g. Fehlermeldung.

Warum nutzt du O2 als Mailprovider?
Leite die Mails doch einfach um - zu GMX - GMAIL - Posten ... was auch immer - um das Problem zu lösen.

Ich predige seit gefühlt tausend Jahren NIEMALS die Mail-Adressen des Providers zu nutzen. Früher war T-Online ja der Renner.
Immer wieder und wieder kommen dann Leute zu mir und erzählen, sie würden ja gerne den Provider wechseln, aber das ginge ja nicht wegen der Mail-Adresse.

Also bitte die Finger davon lassen - bevor es zu spät ist.

Schon erstaunlich, wie banal manchmal die Tricks zur Kundenbindung sind, gell?!

@Offshore
Funktioniert der o2mail.de-Account denn in anderen Clients? Probier' doch mal die Zugangsdaten in der Mail-App von iOS oder MacOS aus - wäre ja nicht das erste Mal, dass es an Spark liegt (Stichwort iCloud)...

Einfach mal die FAQ von Spark durcharbeiten und wenn das nichts hilft E-Mail an den Support von Readdle.
Und wenn ich mir nun die Hilfe von O2 ansehe, so nutzt du die verkehrten Mailserver:

nö. tut er nicht.

aus deinem verlinkten support-artikel:


nein. ich nutze spark aus prinzip nicht.
ein client, der meine logindaten auf ukrainischen servern speichert, ist mir irgendwie unsympathisch und wird daher von mir nicht genutzt.

was ist eigentlich so schlimm daran eine eigene Domain zu verwenden? Dann sucht man sich für ganz kleines Geld einen Provider. Die Mails von der alten Mailadresse lässt man sich weiterleiten auf die neue und nach 2 Jahren sind die alten Email Adressen ganz allein obsolet ...

Dafür vernünftiger Mailserver beim Provider seiner Wahl und dazu - Werbefrei - auf Wunsch alle Mails dauerhaft gesichert und dazu noch ein guter Spamfilter - Ein unschätzbarer Vorteil in der Kommunikation.

GMX, WEB.DE, T-Online... würde ich niemals verwenden.

Denkst du wenn Menschen teilweise schon nicht in der Lage sind, einen Mailserver manuell in ihre Mail-Programm einzurichten, können sie das mit einer Domäne
Denkst du mein Papa weiß was ein Domäne ist?

Du bist lustig und weltfremd.

Long story, war mal mein DSL-provider, kam also inkl. Webmail frei Haus. Nutze ich für alles, was nicht persönlich/privat ist. Ist mir bisher aber auch noch nie negativ aufgefallen und hat einen gute Spam-Filter. Insofern: warum NICHT?




Klar, als Holzhammermethode geht auch das. Hätte es im Idealfall aber gern auf dem geraden Weg gelöst, statt um die Ecke. Dennoch Danke.

Ja, funktioniert in anderen Clients einwandfrei. Möchte aber aus diversen Gründen verschieden Clients für verschieden Email-Adressen nutzen und neben MacOS‘ Mail war das eben SPARK.

In der Tat - es sind schon die richtigen Serveradressen, habe aber auch mit allen anderen Kombinationen rumgespielt. Das einzige, was ich nicht einschätzen kann: nutzt O2 ggf exotische Portnummern?


Richtige Erwägung. Aber ob da Cupertino (oder wo immer Apples Server stehen) besser ist? Dann eigentlich auch weg von icloud.com...

Nix, jahrelang gemacht. Hatte aber irgendwann keine Lust mehr, wegen etwas Banalem wie Email auch noch mein eigener Admin zu sein, Spam-Filter zu konfigurieren, PHP update einzuspielen... O2mail ist für mich gratis, unkompliziert und wird in D gehostet. Und abseits von SPARK läuft auch alles problemlos.

Erwägenswertes Szenario 2: es gibt Mailprogramme, die manuell eingegebene Mailserver dennoch nicht akzeptieren, egal wie richtig man alles eingibt...

nö.
auch wenn 587 mit starttls für den smtp vermutlich verbreiteter sein dürfte, ist auch 465 mit SSL/TLS ein standardport für smtp (neben halt 25 unverschlüsselt)
und 993 ist eh der standardport für imap mit tls gesichert.
es geht nicht per se um den standort.
es geht in erster linie darum, dass ein weiterer server (der mit meinem mailserver und meinen mails rein gar nix zu tun hat) meine LOGINDATEN für meinen eigentlichen mailserver speichert. das würd ich auch auf einem deutschen server einer dritten partei, die mit meinen mails gar nix zu tun hat, nicht haben wollen.
dass dieser besagte server dann auch noch in der ukraine steht, tut dann nur noch sein übriges.ich glaube nicht, dass du das anliegen von tom tim verstanden hast.
er hat selbstverständlich nicht vorgeschlagen, dass du dir einen root-server anmieten sollst und deinen mailserver von grund auf selbst installieren, konfigurieren, warten und pflegen, etc sollst, sondern er schlug vor ein kleines managed hostingpaket zu buchen, wo man dir einen gemanagten mailserver zur verfügung stellt, mit dem du deine eigenen postfächer deiner eigenen domain nutzen kannst. da musst du dich um genauso nix kümmern, wie bei einem freemailer-anbieter, nur dass es halt in der regel geld kostet

(kann man machen, muss man nicht).

Hallo John,

Danke. So habe ich das auch gemeint.

Hallo Offshore,
Schau mal hier 1,90 im Monat und du musst nur deine Domain aussuchen. Dein Mailkonto dort anlegen und schon hast du alles was du brauchst. 10GB für Emails. Das dürfte eine weile reichen.
Nein, ich arbeite nicht bei Hetzner. Es ist keine Werbung nur ein Vorschlag.