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OSX auf externe SSD ausgelagert. Wie boote ich die interne SSD bei Ausfall?
OSX auf externe SSD ausgelagert. Wie boote ich die interne SSD bei Ausfall?
aggi
16.01.25
20:51
Hallo zusammen,
habe meinem Mini M4 eine SSD von Kingston im einem schicken OWC Express 1M2 Gehäuse mit einem TB gegönnt. Die SSD ist schneller als die interne und daher habe ich das OSX auf diese Platte installiert. Die interne SSD ist noch so, wie ich sie davor genutzt habe. Fahre ich also die interne hoch, kann ich ganz normal arbeiten.
Nun habe ich zum testen die OWC SSD an mein MBA M1 angeschlossen, um die Performance dort zu testen. Wunderbar, absolut arbeitbar! Dabei habe ich den Mini mal gestartet, ohne die angeschlossene OWC SSD. Nichts passiert. Versucht mit langem drücken; nichts! D.h. also, fällt die externe SSD aus, kann ich das "alte" System nicht hochfahren.
Jetzt wollte ich es so umgehen für den Notfall:
- als Startvolumen hinterlege ich die interne SSD
- starten tue ich aber die externe SSD zum arbeiten
Falls nun mal die externe flöten geht, würde das System das alte OSX starten. Ist das so praktikabel bzw. sicher? Natürlich hängt die Praktikabilität von mir ab und da mache ich mir keine Sorgen, da ich meine Macs nie ausschalte. Falls mal doch, muss ich halt daran denken.
Vielleicht gibt es ja noch eine andere Methode, die ich nicht kenne.
Danke ...
Hilfreich?
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Kommentare
sudoRinger
16.01.25
21:10
Das ganze MacOS auf die externe SSD zu legen, war keine gute Idee. Das ist nur sinnvoll, wenn Du dort eine andere Betriebssytemversion haben möchtest.
Ich habe an meinem Mac mini M4 einen
Nutzer
auf der externen SSD. Wenn der Mac eingeschaltet wird, startet dieser grundsätzlich mit dem Nutzer auf der internen SSD. Die externe SSD ist verschlüsselt und wird vom internen Nutzer gemountet. Dann kann ich auf den externen Nutzer wechseln. Das funktioniert seit einem Monat sehr gut.
aggi
habe meinem Mini M4 eine SSD von Kingston im einem schicken OWC Express 1M2 Gehäuse mit einem TB gegönnt. Die SSD ist schneller als die interne ...
Da kann man sich leicht blenden lassen vom wenig praxisnahen Test mit Blackmagic Disk Speed. Wenn die SSD voll ist oder länger beschrieben wird, dann wird die Leistung von einer Kingston KC3000 viel schneller einbrechen als von der internen SSD.
Bei meiner oben beschriebenen Variante (User auf externer SSD) wird weiter der Swap auf der internen SSD genutzt.
Noch einfacher - und so mache ich das am Macbook Air - ist es Musik-, Foto-Library usw. auszulagern und den Nutzer (vor allem die User-Library) auf der internen SSD zu belassen.
Hilfreich?
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