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PDF-Buchstabensalat
PDF-Buchstabensalat
Rantanplan
23.07.04
19:37
Gerade habe ich mir das PDF einer interessanten Studie heruntergeladen (Link:
), aber wenn ich das mit Vorschau ansehe, dann sind alle Seiten nach der zweiten ein bunter Buchstabensalat. Acrobat Reader zeigt es korrekt an. TextLightning kommt zum Glück auch damit zurecht und ich konnte es in DEVONthink ablegen.
Trotzdem die Frage: wie kommt sowas? Das PDF wurde anscheinend mit LaTeX erstellt und per dvitopdf in PDF gewandelt.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Kommentare
Maxefaxe
23.07.04
19:38
The matrix gets you!!!!!!!!!!!!
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sonorman
23.07.04
19:39
Hm, also das PDF Browser-Plugin mach den gleichen Müll.
Mal sehen...
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sonorman
23.07.04
19:44
Strange!
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klinker
23.07.04
21:07
Maxefaxe
The matrix gets you!!!!!!!!!!!!
psst das darf er doch nicht erfahren.
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klinker
23.07.04
21:15
mal im ernst:
am naheliegendsten ist wohl, das vorschau mit den schriften nicht klarkommt. die hat sich olle prof. Lorenz oder einer seiner jünger bestimmt selbst gebastelt.
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Ties-Malte
25.07.04
14:16
klinker
am naheliegendsten ist wohl, das vorschau mit den schriften nicht klarkommt.
Das glaube ich nicht. Denn das gleiche hatte ich vor ein paar Tagen auch!!*
Inzwischen habe ich mir das pdf neu gezogen (es gibt es nach Jahren dort also immer noch @@
und es funktioniert in Vorschau vorzüglich, auch mit dem Schuhmann-PDF-PlugIn. Mit LaTex könnte es aber ggf. was zu tun haben, denn auch Leps (der Autor des Textes) hat viel mit LaTex rumgespielt.
___________________
* (Und dachte mir: toll, nicht mal als pdf kann man also Dokumente vernünftig archivieren!!!).
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Ties-Malte
25.07.04
14:18
hier der Link, sorry. @@
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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sonorman
25.07.04
14:23
Ich halte es für eine schlichte PDF-Inkompatibilität.
PDF ist ja nicht gleich PDF. Es gibt so unglaublich viele Einstellungsmöglichkeiten, dass es schon eher Normalität als Ausnahme ist, wenn ein PDF irgendwo Probleme macht. Ich habe laufend mit solchen Schwierigkeiten zu tun, wenn mal wieder irgendeine Druckerei mit einem PDF von mir nicht klarkommt, das anderswo problemlos funktioniert.
Der hiesige Fall von Buchstabensuppe ist bestimmt nur ein weiteres Beispiel dafür, wie wenig portabel das "portable document format" tatsächlich ist.
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Rantanplan
25.07.04
15:05
sonorman
Ich vermute die Schuld bei dem dvitopdf. Keine Ahnung warum die Autoren diesen Umweg genommen und nicht gleich pdflatex verwendet haben.
Bislang ist das aber mein einziges PDF, das sich in der Vorschau nicht anzeigen läßt *aufholzklopf*
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Sven Janssen
25.07.04
15:13
mit Ghostscript und der Vorschau hatte ich damals unter 10.1 auch die Probleme. der Acrobat Reader zeigte alles richtig an.
Das liegt an den eingebundenen Schriftarten. Anscheinend hat die Vorschau so Ihre Probleme damit.
Sven
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sonorman
25.07.04
15:28
Ich habe oft das Problem, dass Druckereien mit PDF's in einer Kompatibilitätsstufe >1.3 nicht klarkommen. Und wenn ich ich solche PDF's erstelle, gibt's immer massive Darstellungsprobleme, für die ich bis heute noch keine vernünftige Erklärung bekommen habe (siehe Screenshot).
Die PDF's erzeuge ich direkt aus InDesign, aber auch wenn ich Umwege über den Distiller nehme, kommt es zu diesen Phänomen. Diese Linien tauchen dann zum Teil als feine Blitzer im Druck auf.
Kennt jemand einen Workflow zur Erstellung von PDF's aus InDesign, der diese Probleme vermeidet UND mit der jede Druckerei klarkommen sollte?
Sorry Rantanplan, wenn ich das hier frage. Wenn Du willst, mache ich dafür einen eigenen Thread auf.
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Rantanplan
25.07.04
15:33
sonorman
<i>"Sorry Rantanplan, wenn ich das hier frage. Wenn Du willst, mache ich dafür einen eigenen Thread auf."</i>
Ne, laß nur, das paßt doch prima zum Thema
Apropos feine Streifen: das ist mir das erste Mal unangenehm bei Ragtime aufgefallen: die Bilder in damit erzeugten PDFs durchziehen lauter feine Linien. Aber nur in der Vorschau, nicht in Acrobat Reader.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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sonorman
25.07.04
15:37
Ja, und mit zunehmender Vergrößerung der Darstellung auf dem Bildschirm "wachsen" die Linien in der Breite nicht. Sie bleiben immer gleich "fein".
Beim Ausdrucken über den Tintenpiescher auf dem Schreibtisch sind die Linien nicht mehr zu sehen. Aber es ist schon vorgekommen, dass sie dann wieder in der fertigen Anzeige auftauchten. Als sehr feine Blitzer. Das nervt total.
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Maxefaxe
25.07.04
16:50
Schalte mal Vetoren glätten im Acrobat ab (Einstellungen>Darstellung)
Dann verschwinden diese Linien. Das ist nur ein Darstellungsproblem von Transparenzreduzierungen, bei denen Bilder in einzelne Bereiche geschnitten werden wie in deinem Beispiel. Zu Blitzern solle es da im Druck nicht kommen. Wenn ja liegt das am RIP der Druckerei und nicht am PDF.
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sonorman
25.07.04
17:08
Maxefaxe
Danke für den Tip. Aber ich erzeuge die PDF's ja aus InDesign. Gibt es da eine ähnliche Option? Habe nichts entdecken können. Ich möchte nach Möglichkeit auf Acrobat verzichten.
Die Linien Tauchen auch nur auf, wenn ich in PDF Kompatibilität 1.3 exportiere. In 1.4 oder 1.5 nicht. Aber damit kommen viele Druckereien nicht klar.
Wenn Du sagst, die Blitzer kommen vom RIP ist das sehr interessant zu wissen, da die Druckereien natürlich immer versuchen, den schwarzen Peter mir zuzuschieben.
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Rantanplan
25.07.04
17:31
<i>"Das ist nur ein Darstellungsproblem von Transparenzreduzierungen, bei denen Bilder in einzelne Bereiche geschnitten werden"</i>
Sehr interessant. Das dürfte das gleiche Problem wie bei RagTime sein. Kennt sich jemand hier mit RagTime aus und weiß, wie man das abstellt? So, mit den Streifen, ist RagTime für mich unbenutzbar.
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sonorman
25.07.04
17:44
Rantanplan
Ich kenne RagTime zwar nicht, aber gibt es da keine unterschiedlichen Kompatibilitätsstufen? Wie gesagt, bei mir kommt es nur bei PDF 1.3 vor.
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Rantanplan
25.07.04
18:38
sonorman
RagTime kann selbst keine PDFs erstellen. Entweder man geht über den Export, dort bemüht RagTime den Adobe Distiller - den habe ich aber nicht. Oder eben über den Druck in eine PDF-Datei, aber dort hat man diese Einstellmöglichkeit der PDF-Versionen nicht.
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teorema67
25.07.04
20:01
sonorman
Kennt jemand einen Workflow zur Erstellung von PDF’s aus InDesign, der diese Probleme vermeidet UND mit der jede Druckerei klarkommen sollte?
Ich habe einfach "Verpacken" genommen, und in den Grundeinstellungen war alles wunderbar, die Druckerei ist mit ID Dokument wie auch mit dem generierten PDF ohne weiteres zurecht gekommen. War allerdings noch ID 2.0.2, dass ich das zuletzt gemacht habe. Und die Druckerei arbeitete mit Mac.
Gruß!
Andreas
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