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PDF-Editor mit dem die Papiergröße verändert werden kann
PDF-Editor mit dem die Papiergröße verändert werden kann
Rosember
29.01.22
17:07
Liebe Foristas,
die Überschrift sagt es im runde schon: Was ich suche ist ein Programm zum bearbeiten einer PDF-Datei (ein Buch mit 660 Seiten), die für das Papierformat DIN B5 formatiert wurde, jetzt aber auf DIN A5 ausgedruckt werden soll
ohne dass sich die Textgröße ändert
. Das ist möglich, da die ursprüngliche Datei viel Weiß um den eigentlichen Text herum aufweist.
Zusätzlich sollte der Editor die Korrektur von Tippfehlern im Text zulassen, sowie das Entfernen und Hinzufügen ganzer Seiten. Am Ende soll das die Datei als PDF/X-4 an eine Druckerei geschickt werden können.
Ich habe bereits weitgehenden Erfolg mit dem Affinity Publisher gehabt. Allerdings sind bei der Umwandlung einige "Unschärfen" bei der Übertragung aufgetreten. So wurden u.a. Kapitälchen, die im Buch verstreut verwendet wurden leider nicht mit übernommen, was eine händische und sehr mühsame Kontrolle erforderlich machen würde (660 Seiten mit sehr viel Text ...). Am besten wäre es daher, wenn ich die vorliegende "Standard-PDF-Datei" einfach mit einem Editor öffnen und dann entsprechend speichern/exportieren könnte.
Bisher habe ich bei meiner Arbeit für Verlage nicht mit der Bearbeitung von PDF zu tun gehabt. Daher meine Fragen:
- Kann Adobe Acrobat Pro so etwas?
- Da es sich voraussichtlich um ein einmaliges Projekt handelt: Geht das auch mit der Testversion (7 Tage Gültigkeit)?
- Welche anderen Editoren könnt ihr mir empfehlen (es geht um professionelle PDFs, die für einen Buchverlag bearbeitet werden sollen)?
Das ganze soll stattfinden auf einem iMac mit Big Sur, 24 GB Arbeitsspeicher.
Danke für eure Hilfe!
Hilfreich?
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Kommentare
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Rosember
04.02.22
09:30
MikeMuc
Weia
Danke für eure Erklärungen. Das deckt sich genau mit weiteren Beobachtungen, die ich in dem PDF gemacht habe. - Und ich ziehe meinen Vorwurf der "Satzverbrechen" hiermit vollständig zurück.
Hilfreich?
-1
Kodo1670
04.02.22
10:46
schlawuzelbaer
Rosember
Bisher hat es beim Druck von mir erstellter Affinity Publisher-Satzdateien keine Probleme gegeben. Allerdings habe ich bisher auch immer alle neu erstellt und noch nie mit "dubiosen" PDFs arbeiten müssen.
siehe auch: https://pdf-aktuell.ch/pa/language/de/katastrophale-pdf-x-4-kompatibilitaet-von-neuem-affinity-publisher/#more-16484
Scheint wohl was gefixt worden zu sein: https://pdf-aktuell.ch/pa/language/de/import-und-export-von-pdf-x-4-bei-affinity-publisher-1-9-ist-nun-einwandfrei/
Hilfreich?
+1
MikeMuc
04.02.22
11:15
Kodo1670
Da steht ja nur, das PDFs jetzt auch „als Container“ platziert werden können (und auch als ganzes unverändert in einer Exortdatei landen) was eigentlich immer die bessere Variante als ein wie auch immer gearteter Interpretationsversuch ist. Nur bei extrem „einfachen“ PDFs hat man eine gewisse Chance, das man dabei ein verwendbares Ergebnis erhält. Das hat der Thread hier ja nun auch bewiesen.
Ob der Publisher vorher oder nach diesem Fix „besseres“ oder gutes PDF X4 erstellt wurde da nicht getestet.
Hilfreich?
0
gfhfkgfhfk
04.02.22
14:25
Weia
Aber es ist nunmal nur das PDF vorhanden und ein komplett neuer Satz kommt aus wirtschaftlichen Gründen nicht infrage. Warum ignoriert Du das konsequent?
Es wurde bisher rein gar nichts über die Originaldatei des Autoren geschrieben. Stattdessen versucht man aus einem PDF die Daten heraus zu bekommen, und
Du weißt
dass das nichts werden wird, da das zu erwartende Ergebnis schlechter sein wird als nur reinen Text des Originals zu erhalten. Beim Original besteht aber mit entsprechenden Konvertern die berechtige Aussicht, dass man das nahezu verlustfrei in XML konvertieren kann. (Wobei man XML mit AffinityPublisher nur bedingt weiterverarbeiten kann. Wie kann ein neues Programm so etwas essentielles nicht unterstützen?)
Simple Frage weshalb versucht man es nicht einmal diesen Weg zu bestreiten?
Weia
Aber
Rosember
ist das nicht und muss nunmal in einem vorgegebenen Rahmen arbeiten.
Der Kontakt zum Autoren besteht, da kann man im Gegensatz zum vorherigen Verlag ohne Probleme nachfragen.
Ja dann müssen sie das halt. Schon wieder argumentierst Du gegen die Realität an.
Ich habe technische Rahmenbedingungen beschrieben. So nebenbei angemerkt, wenn das PDF kein PDF 1.7 (das wurde erst 2011 spezifiziert) oder neuer ist, bedeutet dies, dass darin nur Postscript Fonts oder TrueType Fonts enthalten sein können. D.h. man darf nicht, wie Du das getan hast, von Postscript Fonts im PDF darauf schließen, dass Postscript Fonts bei der Erstellung mit Indesign genutzt wurden.
Nutzt man OTF und erstellt ein PDF 1.6 oder älter muss OTF in Postscript umgewandelt werden.
Postscript Fonts müssen auch weiterhin im Backend unterstützt werden, d.h. alles was mit Anzeige oder Druck von Dokumenten zu tun hat, muss Postscript Fonts unterstützen. Andernfalls wurde man die Idee hinter PDF/A komplett ins Gegenteil verdrehen. Archivformate müssen letztlich für immer unterstützt werden, weil das Konvertieren der Archive keine akzeptable Handlung darstellt. Unter anderem verbieten gesetzliche Auflage für bestimmte Dokumente deren Konvertierung.
Apple hat die Unterstützung für PostScript-Fonts nunmal eingestellt und meiner Erinnerung tut das Adobe wie gesagt auch. PostScript-Fonts sind mausetot.
Für das interaktive Erstellen neuer Dokumente – ja. Aber eben nicht für Archivformate, die man auch weiterhin unterstützen muss.
macOS gibt (zumindest bis Mojave) beim PDF-Druck von Dokumenten sogar nur PDF 1.3 aus und kann dennoch problemlos Dokumente mit OpenType-Fonts zu PDFs wandeln.
Aber in diesen PDFs sind keine OTF-Font mehr enthalten!
Ansonsten müssen sich halt die Dinosaurier-Institutionen, die PDF/A 1 fordern, dann endlich mal bewegen. Zeit wird’s.
Die IT besteht nicht nur aus Desktop-Anwendungen, sondern auch aus revisionssicherer Archivierung von Firmenunterlagen. Dafür wurde PDF/A entwickelt. Das ganze wird dann auch noch auf WORM-Medien gelagert – üblicherweise LTO-WORM-Tapes.
Hilfreich?
-4
Stefab
04.02.22
14:27
Kodo1670
Scheint wohl was gefixt worden zu sein: https://pdf-aktuell.ch/pa/language/de/import-und-export-von-pdf-x-4-bei-affinity-publisher-1-9-ist-nun-einwandfrei/
Das klingt gut, war IMHO einer der größten Nachteile von den Affinity Programmen (gegenüber Adobe), dass man PDFs nicht einfach platzieren kann, sondern diese immer irgendwie interpretiert werden und dann gibt es eben Probleme, wenn die oder die Schrift fehlt oder sonst was.
Hilfreich?
+1
Weia
04.02.22
16:40
gfhfkgfhfk
Es wurde bisher rein gar nichts über die Originaldatei des Autoren geschrieben.
Die ist doch uninteressant, weil sie im Verlag beim Satz in
InDesign
redigiert wurde. Die Originaldatei für den Druck hat nur der Verlag und der rückt sie nicht heraus. Das wurde hier jetzt doch mehrfach durchgekaut. Herrje, sonst gäbe es doch überhaupt kein Problem!
Stattdessen versucht man aus einem PDF die Daten heraus zu bekommen
Weil das das Einzige ist, was man hat. Was ist daran denn nur so schwer zu verstehen?
Simple Frage weshalb versucht man es nicht einmal diesen Weg zu bestreiten?
Weil dafür die Daten fehlen?
Der Kontakt zum Autoren besteht, da kann man im Gegensatz zum vorherigen Verlag ohne Probleme nachfragen.
Aber der Autor hat die Originaldatei doch auch nicht. So, wie ich das verstehe, ist er der Auftraggeber von
Rosember
, natürlich würde er ihm ein besseres Textformat zur Verfügung stellen, wenn er es denn hätte.
Ja dann müssen sie das halt. Schon wieder argumentierst Du gegen die Realität an.
Ich habe technische Rahmenbedingungen beschrieben.
Für einen Fall, der hier gar nicht gegeben ist.
So nebenbei angemerkt, wenn das PDF kein PDF 1.7 (das wurde erst 2011 spezifiziert) oder neuer ist, bedeutet dies, dass darin nur Postscript Fonts oder TrueType Fonts enthalten sein können. D.h. man darf nicht, wie Du das getan hast, von Postscript Fonts im PDF darauf schließen, dass Postscript Fonts bei der Erstellung mit Indesign genutzt wurden.
Doch, das darf man.
In dem fraglichen PDF sind u.a. folgende eingebettete Schriften-Glyphen-Subsets gelistet:
BHOERR+AGaramondPro-Italic
QRNMPC+AGaramondPro-Italic-SC700
AGaramondPro-Italic-SC700
ist dabei der Name des PostScript-Fonts für Kapitälchen (weil bei PostScript-Fonts Kapitälchen eben einen eigenen Fonts benötigen).
Wäre der Font im Ausgangsdokument ein OpenType-Font gewesen, der den kompletten Zeichensatz enthält, stünde da:
BHOERR+AGaramondPro-Italic
QRNMPC+AGaramondPro-Italic
Sprich, es gäbe lediglich 2 unterschiedliche Glyphen-Subsets
desselben
Fonts.
Daran kann man eindeutig feststellen, ob im Ausgangsdokument OpenType-Fonts verwendet wurden oder nicht. Wurden sie nicht.
Postscript Fonts müssen auch weiterhin im Backend unterstützt werden, d.h. alles was mit Anzeige oder Druck von Dokumenten zu tun hat, muss Postscript Fonts unterstützen.
Aber wenn man was editieren will, geht es nicht ums Backend …
Apple hat die Unterstützung für PostScript-Fonts nunmal eingestellt und meiner Erinnerung tut das Adobe wie gesagt auch. PostScript-Fonts sind mausetot.
Für das interaktive Erstellen neuer Dokumente – ja.
Aber genau darum geht es hier doch …
macOS gibt (zumindest bis Mojave) beim PDF-Druck von Dokumenten sogar nur PDF 1.3 aus und kann dennoch problemlos Dokumente mit OpenType-Fonts zu PDFs wandeln.
Aber in diesen PDFs sind keine OTF-Font mehr enthalten!
Who cares?
Ansonsten müssen sich halt die Dinosaurier-Institutionen, die PDF/A 1 fordern, dann endlich mal bewegen. Zeit wird’s.
Die IT besteht nicht nur aus Desktop-Anwendungen, sondern auch aus revisionssicherer Archivierung von Firmenunterlagen. Dafür wurde PDF/A entwickelt. Das ganze wird dann auch noch auf WORM-Medien gelagert – üblicherweise LTO-WORM-Tapes.
Und? Würden WORM-Medien explodieren, wenn sie zukünftig PDF/A 2 speichern müssten?
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+3
ttwm
04.02.22
17:00
"Ich habe ein Wasserleck" – "Wechsel Deinen Wasseranbieter"…
Ich bin froh, dass ich mit einigen hier nicht zusammenarbeiten muss…
Hilfreich?
+5
gfhfkgfhfk
04.02.22
18:53
Weia
Die ist doch uninteressant, weil sie im Verlag beim Satz in
InDesign
redigiert wurde.
Der Verlag hat mit Sicherheit keine inhaltlichen Änderungen vorgenommen, sondern nur das Layout für den Druck angepasst allenfalls Tippfehler korrigiert, und die sollte man eigentlich als Autor im Original nach pflegen. Nachfragen beim Autoren ist möglich, und hier der sinnvollste Weg. Wenn es da nicht mehr gibt, dann aber nur dann kann man hier anfangen über solchen Wege nachzudenken.
Hilfreich?
-2
Weia
04.02.22
19:11
gfhfkgfhfk
Der Verlag hat mit Sicherheit keine inhaltlichen Änderungen vorgenommen, sondern nur das Layout für den Druck angepasst allenfalls Tippfehler korrigiert, und die sollte man eigentlich als Autor im Original nach pflegen. Nachfragen beim Autoren ist möglich
Ich weiß wirklich nicht, wieso Du meinst, dass das nicht längst geschehen ist.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+2
Rosember
04.02.22
19:16
Das ganze hat zu alldem, was Weia schreibt auch noch mit zwei weiteren Rahmenbedingungen zu tun:
1. dem begrenzten Budget, dass für die Neuausgabe zur Verfügung steht. Den Satz aus - wie Weia richtig vermutet - veralteten, d.h. druckfehler-etc.-lastigen Worddateien komplett neu zu erstellen, verbietet sich daher. Der Auftrag lautete daher: schnapp dir das PDF und passe es irgendwie in unser Layout ein (und genau darum ging es ja in meiner ursprünglichen Frage.
2. soll das Buch möglichst zur Frühjahrsmesse in Leipzig vorliegen (17.3.-20.3.22, also in sechs Wochen). Ich habe eine Deadline, wann das Buch an die Druckerei raus muss, damit das noch klappt.
So recht du im Prinzip natürlich mit vielen deiner Einwände hast, hilft mir das in diesem Fall leider überhaupt nicht. Ich werde also in der nächsten Woche einfach die kritischen Seiten mit Angaben zum Verlag ersetzen und die paar Druckfehler in 1173s Version hineinfrickeln (falls das mit Acrobat nicht funktionieren sollte) und ab geht das ganze an die Druckerei.
Das ist ausdrücklich nicht mein gewohnter Arbeitsstil. Und ich kann diese Methode auch nicht gutheißen. Aber so ist es jetzt nun mal. - Und da mich der Verleger mehr oder weniger bekniet hat, diesen Auftrag zu übernehmen, kann ich ihn noch weniger zurückgeben als sonst.
gfhfkgfhfk
Weia
Die ist doch uninteressant, weil sie im Verlag beim Satz in
InDesign
redigiert wurde.
Der Verlag hat mit Sicherheit keine inhaltlichen Änderungen vorgenommen, sondern nur das Layout für den Druck angepasst allenfalls Tippfehler korrigiert, und die sollte man eigentlich als Autor im Original nach pflegen. Nachfragen beim Autoren ist möglich, und hier der sinnvollste Weg. Wenn es da nicht mehr gibt, dann aber nur dann kann man hier anfangen über solchen Wege nachzudenken.
Hilfreich?
+2
gfhfkgfhfk
05.02.22
12:53
Rosember
So recht du im Prinzip natürlich mit vielen deiner Einwände hast, hilft mir das in diesem Fall leider überhaupt nicht.
Das ist halt die hässliche Realität: man hat Dir einen nicht wirklich zu erfüllenden Auftrag aufs Auge gedrückt. Also viel Glück damit, dass es nur bei winzigen Änderungen bleibt, und ein halbwegs akzeptables Ergebnis dabei herauskommt.
Es interessiert mich wie das ausgeht.
Hilfreich?
+1
Rosember
05.02.22
13:09
Endlich habe ich nun die Zeit gehabt, auf der Grundlage von 1137s vektorisierter PDF-Datei das Layout zu überarbeiten.
Fazit:
Es ging insgesamt hervorragend! Am Ende auch ganz ohne Acrobat bemühen zu müssen, da selbst der Affinity Publisher ausreichende Editiermöglichkeiten für den Text bot. Jedes Zeichen wird halt als eigene Grafik interpretiert. Das verbietet zwar tendenziell das Überarbeiten längerer Textpassagen, für den vorliegenden Fall, wo es sich nur um die Verbesserung von Tippfehlern drehte, machte es jedoch nur in ganz wenigen Fällen etwas Mühe, in denen ich nicht einfach das Zeichen austauschen konnte, sondern ich eine komplette Zeile ersetzen musste. Die kritischen Seiten mit Angaben zum alten Verlag konnte ich ebenfalls problemlos ersetzen und aktualisieren.
Ich danke nochmals allen, die hier gepostet haben. Zumindest für mich war das ein höchst lehrreicher Thread, von dessen Einsichten ich noch lange profitieren werde.
Mein ganz besonderer Dank geht nochmals an 1137, ohne den ich bei weitem nicht annähernd so schnell vorangekommen wäre! 👍
Hilfreich?
+9
1137
05.02.22
14:03
Freut mich, dass es geklappt hat!
Hilfreich?
+5
gfhfkgfhfk
05.02.22
18:09
Rosember
Fazit:
Es ging insgesamt hervorragend! Am Ende auch ganz ohne Acrobat bemühen zu müssen, da selbst der Affinity Publisher ausreichende Editiermöglichkeiten für den Text bot. Jedes Zeichen wird halt als eigene Grafik interpretiert.
Das verbietet zwar tendenziell das Überarbeiten längerer Textpassagen
, für den vorliegenden Fall, wo es sich nur um die Verbesserung von Tippfehlern drehte, machte es jedoch nur in ganz wenigen Fällen etwas Mühe, in denen ich nicht einfach das Zeichen austauschen konnte, sondern ich eine komplette Zeile ersetzen musste. Die kritischen Seiten mit Angaben zum alten Verlag konnte ich ebenfalls problemlos ersetzen und aktualisieren.
Schön dass es funktioniert hat, und keine größeren Änderungen notwendig waren bzw. gefordert wurden.
Hilfreich?
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