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PDF bearbeiten
PDF bearbeiten
nacho
29.01.18
17:59
Ich suche nach einer Alternative zu Adobe Acrobat, folgende Punkte sollte die Software können:
- OCR von gescannten Dokumenten
- Schwärzen von Text
- Schwärzen von Bilder
PDF Expert habe ich bereits probiert, aber das hat leider kein OCR.
Danke für eure Tipps!
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0
Kommentare
ilig
29.01.18
18:26
Das könnte Dich interessieren.
Kann eigentlich alles, was Adobe Acrobat kann und kostet 130 $. Da provitierst Du noch vom Wechselkurs.
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-1
nacho
29.01.18
22:16
Danke!
Eigentlich ein sehr interessantes Produkt, nur fehlt mir leider das schwärzen.
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0
stebst
30.01.18
07:52
sollte schon gehen. Beim Vergleich der Versionen steht (Bereich "Editing PDFs") bei der Pro Version: "Permanently redact sensitive data" Müsste die Funktion "Schwärzen" sein...
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0
nacho
30.01.18
08:35
stebst
sollte schon gehen. Beim Vergleich der Versionen steht (Bereich "Editing PDFs") bei der Pro Version: "Permanently redact sensitive data" Müsste die Funktion "Schwärzen" sein...
Danke für die Info, muss ich mir heute Abend zuhause anschauen.
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0
Hot Mac
30.01.18
13:12
PDFpenPro
Schwärzen kann man auch mit der Basis-Version.
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+1
marc.hb
30.01.18
15:31
PDF Expert soll aber noch OCR bekommen. In der Zwischenzeit nutze ich dafür die App PDFScanner.
www.pdfscannerapp.com
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+1
nacho
30.01.18
18:08
Danke an allen!
Muss mir heute mal die Trial Versionen herunterladen.
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0
Dom Juan
30.01.18
21:56
marc.hb
PDF Expert soll aber noch OCR bekommen.
Das sind jetzt mal tolle Neuigkeiten !!! Woher stammen die, aus purem Interesse ? 😉
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+2
frodo2007
08.02.18
12:13
nacho
Muss mir heute mal die Trial Versionen herunterladen.
Bin auch an dem Thema dran. Wie hat sich PDFpen bewährt?
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0
PythagorasTraining
08.02.18
12:30
Vorneweg: Bei mir ist der Test mit PDFpen ca. ein Jahr her.
Ich habe geprüft, ob es möglich ist, bei einem eingescanntem Dokument in dem Rechtschreibfehler sind, diese zu beseitigen.
Fazit: PDFpen ist dafür
nicht
geeignet
Hier werden die erkannten Zeichen in einen anderen Zeichensatz umgewandelt und das sieht richtig übel aus im Dokument. Da war es besser den Rechtschreibfehler zu lassen.
Noch gruseliger wird es, wenn das Dokument mit einem unbekannten Zeichensatz geschrieben wurde. 😭
Gleiches Dokument, gleiche Testbedingungen aber nun Acrobat.
In dem korrigierten Dokument war von dem Fehler nichts mehr zu sehen. (OK, wenn ich auf 800% vergrößert habe, konnte man leichte Unstimmigkeiten sehen) Wenn man nun dieses korrigierte Dokument druckt, ist mit bloßem Auge absolut kein Unterschied zu sehen.
Aufgabe perfekt erledigt❗️
Gut mein Test ist ca. 1 Jahr her. Für mich gilt aber: Acrobat kann nur durch Acrobat neuere Version ersetzt werden. ... Leider
😭
„a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!“
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+1
Hot Mac
08.02.18
14:54
PythagorasTraining
Leider muss ich das, was Du schreibst, bestätigen.
Ich verwende ausschließlich Acrobat Pro.
In meinem Fall rentiert sich das natürlich, für andere, die so was nur gelegentlich brauchen, ist es aber ein Haufen Schotter, den man investieren muss.
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+1
tranquillity
08.02.18
16:48
Dom Juan
marc.hb
PDF Expert soll aber noch OCR bekommen.
Das sind jetzt mal tolle Neuigkeiten !!! Woher stammen die, aus purem Interesse ? 😉
Leider keine Neuigkeit, sondern schon seit ewigen Zeiten angekündigt. 😕 Von daher kann es noch unbestimmt lange dauern.
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0
nacho
08.02.18
17:54
Trotz fehlendem OCR habe ich mich jetzt doch für PDF Expert entschieden, das bearbeiten von PDF's ist wesentlich komfortabler und vor allem verwirft es das bestehende Layout nicht.
Bei PDFpen hatte ich auch das Problem das die Textboxen sich irgendwie selbständig machten.
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0
Weia
09.02.18
15:56
PythagorasTraining, Hervorhebung von mir
Ich habe geprüft, ob es möglich ist, bei einem
eingescanntem
Dokument in dem Rechtschreibfehler sind, diese zu beseitigen.
Fazit: PDFpen ist dafür
nicht
geeignet
Hier werden die erkannten Zeichen in einen anderen Zeichensatz umgewandelt und das sieht richtig übel aus im Dokument.
[…]
Gleiches Dokument, gleiche Testbedingungen aber nun Acrobat.
In dem korrigierten Dokument war von dem Fehler nichts mehr zu sehen.
Jetzt muss ich mal ganz blöd fragen: Wie sollen denn bitte in einem
gescannten
PDF Zeichen durch andere Zeichen unmerklich ersetzt werden können? In einem solchen PDF ist schließlich kein Zeichensatz eingebettet; es gibt nur Pixel.
Selbst wenn der im Dokument verwendete Font mit einer extrem aufwändigen Mustererkennung identifiziert würde
und
wenn dieser Font dann glücklicherweise auch noch auf der eigenen Festplatte existierte, so würde doch die Unschärfe eines gescannten, u.U. leicht verzerrten Pixelfonts gegenüber dem gestochen scharfen Vektorfont sofort auffallen.
Oder soll das heißen, dass
Acrobat
eine via OCR als passende Glyphe erkannte Pixelansammlung als Ersatzbuchstabe verwendet? Was passiert in diesem Fall, wenn dieser Buchstabe im bisherigen Dokument gar nicht vorkam?
Das erscheint mir alles kaum möglich …
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+2
Dom Juan
09.02.18
17:53
Funktioniert problemlos, nennt sich OCR. Die meisten Programme lassen dabei einen "Weichspüler" übers Dokument laufen, schneiden schatten usw raus und ersetzen Die Schrift durch Textfelder - die meisten sind intelligent genug zumindest die gängigsten Schriften (Times New Roman, Helvetica, CS Sans auch wenn es mir graut das zu schreiben,…) zu erkennen und zu verwenden. Der Text wird raus gearbeitet und durch ein Textfeld ersetzt.
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0
Weia
09.02.18
18:51
Dom Juan
Funktioniert problemlos, nennt sich OCR.
OCR ist das Erkennen der
Zeichen
(
optical
character
recognition
). Mit dem Erkennen von
Schriftarten
(
Glyphen
) hat das zunächst mal überhaupt nichts zu tun.
die meisten sind intelligent genug zumindest die gängigsten Schriften (Times New Roman, Helvetica, CS Sans auch wenn es mir graut das zu schreiben,…) zu erkennen und zu verwenden.
Und was nützt das in einer Zeit, in der es Zehntausende verschiedene Schriftarten gibt? Selbst die großen Fontanbieter bringen es meiner Erfahrung nach mit ihren hochspezialisierten Schriftartenerkennungsprogrammen nur auf eine Erkennungsquote von vielleicht 50% (wenn’s hoch kommt …). Praktisch niemand verwendet heute für Schriftstücke, die nach außen gegeben werden, doch noch sowas Abgelutschtes wie Times oder Helvetica.
Und auf Deinem Rechner müsstest Du den passenden Font dann ja auch noch haben.
Die meisten Programme lassen dabei einen "Weichspüler" übers Dokument laufen, schneiden schatten usw raus
Die Qualität des ganzen Scans herunterfahren, um den einen korrigierten Rechtschreibfehler weniger sichtbar zu machen? Ich weiß ja nicht …
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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