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PLEITEN, PANNEN UND UPDATE-ÄRGER Seit Steve raus ist, ist bei Apple der Wurm drin

Fox 69
Fox 6929.03.1621:08
Riesen-Ärger um iOS 9.3:

Erst gehen die iPads nicht mehr, dann können Nutzer Links nicht mehr aufrufen. Doch das ist nur das jüngste Beispiel einer ganzen Serie von Programmier- und Konstruktionsfehlern, die Apple in den letzten Jahren plagt. Genauer: Seit dem Tod von Steve Jobs. BILD zieht Bilanz.

(... Admin-Anmerkung: Bitte kein Copy und Paste kompletter Artikel von anderen Seiten. Posting wurde gekürzt.)

Quelle :
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Kommentare

Eventus
Eventus30.03.1620:23
jlattke
Über neue und alte Bugs, Fehler, Mängel, über die Entwicklung des UI mit Pros und Kontras zu den jeweiligen Versionen, über Apple allgemein und alle Produkte im besonderen, wurde und wird bei MTN gern, häufig und teils sehr engagiert diskutiert.
Nur muss man nicht bei jeder Gelegenheit das ganze Repertoire auftischen, namentlich nicht anlässlich eines unumstritten journalistisch minderwertigen Bild-Artikels.
„Live long and prosper! 🖖“
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john
john30.03.1621:55
Nur muss man nicht bei jeder Gelegenheit das ganze Repertoire auftischen
warum nicht? tut weh, wenn man daran erinnert wird, dass dein gott fehlbar ist, oder?
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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jogoto30.03.1622:17
jlattke
Sensationell, wie hier manche allen Ernstes die aktuellen Probleme wegdiskutieren wollen. Kann man nicht einmal untereinander offen aussprechen das es zur Zeit einfach ein paar echte Probleme gibt?
Hä? Hier hat keiner ein aktuelles Problem wegdiskutiert. Es geht die ganze Zeit nur um die Frage ob es nach Jobs mehr geworden sind und wenn man der Meinung ist, dass es früher schon genauso viele Probleme gab, dann darf man das doch wohl auch offen aussprechen, oder?
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MainframeOSX
MainframeOSX30.03.1622:33
Also ich habe bis jetzt keine Probleme mit irgendwelchen updates gehabt. Weder auf dem iPad Air , iPhone 5 , Mac Pro noch auf meinem Macbook Pro.
„Bei mir ist zu Hause herrscht Windoof freie ZONE! “
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PaulMuadDib30.03.1622:52
john
Nur muss man nicht bei jeder Gelegenheit das ganze Repertoire auftischen
warum nicht? tut weh, wenn man daran erinnert wird, dass dein gott fehlbar ist, oder?
Was ein Schwachsinn.
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Mia
Mia30.03.1623:38
Vor dem iPhone, also vor 2007 war Apple eine Computerfirma. Eher eine Nischenfirma, wenn man das so sagen kann.

Heute bedient Apple mit ihren Produkten mehrere hundert Millionen Menschen. Wenn nicht sogar mehr als eine Milliarde. Cloud Dienste sind nurnmal anfälliger als Geräte die nicht an Onlinedienste geknüpft sind. Ich denke, es ist schon OK wenn sowas mal passieren kann. 360 Tage im Jahr läuft alles reibungslos. Eine Firma auf die wenigen Probleme zu reduzieren und an allem was mal nicht funktioniert gleich die Mistgabel zu holen halte ich für übertrieben.

Diese "Mit Steve Jobs wäre das nicht passiert" Sprüche sind doch alles Eintrittskarten für die eigene Show die man abziehen will.

Fox du bist doch sonst so bodenständig bei deinen Posts... und heute wird hier die Bild Zeitung zitiert?
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Eventus
Eventus30.03.1623:47
Mia
+1
Sehr klug gesagt, dem ist nichts hinzuzufügen.
„Live long and prosper! 🖖“
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Fox 69
Fox 6931.03.1600:32
Mia

Ja, das war wohl etwas unüberlegt von mir, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken.😬

Ich habe mich irgendwie in dem Artikel festgebissen, da er doch zum Zeitgeist aktuell irgendwie passt.🤔

Aber durch die vielen Denkanstöße von Euch allen, sehe ich jetzt manches anders bzw. komplexer. 😉😊
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Ndugu
Ndugu31.03.1603:08
Ich bin seit System 7.1 dabei und hatte früher keine Probleme mit meinen Rechnern oder der Software. Dann kam Steve Jobs zurück und ich hatte immer noch keine Probleme mit meinen Macs. Dann kam das iPhone und der Traum ging weiter.

Seit iOS 7 nervt mich mein iPhone als wäre es von Nokia und mit jeder iOS Version wird alles umständlicher weil die steigende Komplexität einfach auf den User weiter gereicht wird, als wäre es Windows. Dazu der Update-Terror und seit neuestem geht es dann noch nicht mal. Und dann das schlechte Design.

Allerdings ist mir kürzlich auch etwas Gutes aufgefallen, das alle bestimmt schon kennen, was ich aber ignoriert hatte, weil ich annahm, das es bei Apple sowieso nicht mehr funktioniert: Die Rechtschreibkorrektur in Mail merkt, wenn man ins Englische wechselt und korrigiert dann eben das Englische. Systemweit in Dokumenten deutsche Worte im Lexikon nachschlagen funktioniert super und sogar ganz ohne Google - bravo!

iMessage und die "Freunde suchen" App am Mac benutze ich ganz häufig und es ist ein Traum. Meistens funktioniert es sogar.

Meistens sind es doch eben diese kleinen Wunder-Funktionen, die das Mac Erlebnis so einmalig gemacht haben, weil sie einfach funktionierten. Und zwar ohne Diskussion. Aber jetzt - Siri, Air Drop, Air Play, iCloud, iTunes match, Apple Maps, Printer Sharing, Macs im Netzwerk, Zertifikate für Programme aus dem Mac App Store, der Mac App Store selbst… .
„These things are uuugly!“
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nane
nane31.03.1609:39
Mia
+1

Fox 69
+1 Danke für die Einsicht, BILD geht wirklich nicht, nicht mal wenn man schlecht drauf ist

Ich bin ja schon etwas länger dabei Mit Abstand betrachtet "war" Apple einfach mal eine kleine, sympathische, Nischenklitsche (wie Mia schon sagte) und heute verkaufen die eben an die Masse auch massenhaft Geräte und Dienstleistungen.

Ich sehe ständig bei den "anderen" vorbei. Ja, die machen inzwischen geile Sachen, haben sich unglaublich angestrengt und ab und zu kann man richtig staunen über deren Innovationen.

Windows 10 "updated" ständig irgendwas, dauernd rappelt die Platte, ständig finden unzählige Prozesse von irgendwas statt. Egal was ich mache, Bluetooth aktiviert sich immer von alleine, ab und zu geht gar nichts und wir sind erstaunlicherweise in einem Flugzeugmodus, warum auch immer. Alle paar Tage muss man glatt die Kiste neu starten, weil "eine Update Installation" das so will.
Linux (mit neuem GNOME 3.20) sieht "knüllermässig" aus. Man kann jetzt "updaten" für "normalsterbliche" und viele weitere Dinge, die wirklich sehr gut gelungen sind und sogar fast schon etwas den NERD-Faktor rauben

Aber dann setze ich mich wieder vor mein uralt (2008) MacBook und arbeite einfach los. Denke nicht im Traum daran, dass etwas schief oder etwa nicht gehen könnte. Alles ist ruhig, alles kommt in einem Guss daher, schnell etwas aufs iPad, geschoben, schnell eine App ausprobiert und weiterarbeiten - herrlich!

Die rechte obere Ecke meines Bildschirms ist schon ganz glänzend weil ich immer zu das liebe Teil streichle wenn wir wieder etwas zusammen geschaffen haben. Alle im Büro lachen dann

Apple hat seine Macken, es gibt gigantische Frust-Momente und über die Adapter denke ich schon gar nicht mehr nach. Aber mal ernsthaft - auf ein anderes System wechseln kommt nicht ansatzweise in Frage

Und ich diskutiere wirklich in einem Thread zu einem BiLD Artikel - nicht zu fassen
„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
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matt.ludwig31.03.1610:02
Ich stimme fast bei allem zu.

Die kleine Nischenfirma hat Apple für mich so sympathisch gemacht (ja natürlich nutze ich auch iPhone und iPad gerne ).

Apple hat aber einfach das Manko, mit Cloud-Diensten nicht zurecht zu kommen, dann müssen sie sich dort eben Know-How einkaufen! Man hört doch auch ständig, dass sie dies in anderen Bereichen tun.

Natürlich weiß ich nicht, ob da was abläuft im Hintergrund und kann nur mutmaßen.

Zum Rest, ich finde es lustig über einen Bild-Artikel zu diskutieren, ein bisschen Wahrheit steckt ja schon drin
Mia
Vor dem iPhone, also vor 2007 war Apple eine Computerfirma. Eher eine Nischenfirma, wenn man das so sagen kann.

Heute bedient Apple mit ihren Produkten mehrere hundert Millionen Menschen. Wenn nicht sogar mehr als eine Milliarde. Cloud Dienste sind nurnmal anfälliger als Geräte die nicht an Onlinedienste geknüpft sind. Ich denke, es ist schon OK wenn sowas mal passieren kann. 360 Tage im Jahr läuft alles reibungslos. Eine Firma auf die wenigen Probleme zu reduzieren und an allem was mal nicht funktioniert gleich die Mistgabel zu holen halte ich für übertrieben.

Diese "Mit Steve Jobs wäre das nicht passiert" Sprüche sind doch alles Eintrittskarten für die eigene Show die man abziehen will.

Fox du bist doch sonst so bodenständig bei deinen Posts... und heute wird hier die Bild Zeitung zitiert?
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iGod31.03.1611:32
iOS 9.3 'Most Stable New Release in Years', Says Analytics Firm
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jlattke31.03.1611:54
@Eventus
Verstehe ich – und Du warst auch wirklich nicht gemeint. Ich erschrecke einfach immer wieder, was für Grabenkämpfe hier ausgetragen werden. Den Einen geht es darum Apple-Produkte maximal zu bashen, andere lassen nichts auf den Apfel kommen. Die Wahrheit liegt doch in der Mitte. Das Fehler passieren können ist wohl selbstverständlich. Und das Apple insbesondere in der Vergangenheit bewiesen hat, dass man geneigt ist Hardware-Fehler zu ignorieren (oder nur einzuräumen wenn der Druck zu groß wird), wissen wir auch. Aber bei Software haben Sie doch eigentlich immer recht flott reagiert.

Mein persönlicher Eindruck ist, dass man bei Apple etwas vom pedantischen Perfektionismus abgerückt ist, der die Software in der Vergangenheit so zuverlässig – und konsistent – gemacht hat. Vielleicht verzettelt sich Apple auch einfach, hat zu viele Eisen im Feuer um jedes mit der (Apple-)nötigen Aufmerksamkeit zu betreuen (und das kann doch nicht in unserem Sinne sein).

Deshalb empfand ich das OP gar nicht so abwegig, auch darüber mal zu diskutieren. Gerade in seiner "globaleren" Sichtweise. Eine Art "Sammlung", die zeigt wo Apple gerade Baustellen hat – kann nicht schlecht sein wenn Apple mitbekommt das User diese Veränderung mitbekommen. Denn ich habe nicht immer den Eindruck das denen noch klar ist, wie wichtig die kompromisslose Zuverlässigkeit ist bzw. das auch dies eine Ihrer Kernkompetenzen war.

Aber es wird eben schwer eine vernünftige Diskussion unter Usern zu führen, wenn "religiöse" Tech-Fanatiker beider Lager mit Zwischenrufen nerven. Das der Artikel aus der Bild kommt (durchaus befremdlich), zeigt doch nur welche Reichweite Apple mittlerweile hat. Früher hat man sowas eher mit einem Kollegen oder bei einem Bier an einem der Mac-Stammtische diskutiert. Und natürlich gibt es typische Macken aber daran haben wir uns gewöhnt. An Qualitäts- oder Zuverlässigkeitseinbußen bei der Software aber möchte ich mich nicht gewöhnen. Zuverlässigkeit und Qualität sind doch gerade das, was Apple neben der intuitiven Bedienung ausmacht. Übrigens genau wie die User (die es zumindest mal gab): jeder hat jedem geholfen. Man konnte über Probleme sprechen und nach eventuellen Lösungen suchen. Früher wurde einem z.B. bei macnews.de (auf deutsch und in Rot) prima geholfen. Heute findet dort hauptsächlich gegenseitiges runtermachen zweier Lager statt – dabei bleibt der gute Ton oft nicht nur auf der Strecke, sondern komplett außen vor. Darauf hab ich wenig Lust.

Um so mehr genieße ich Poster die kompetent, ideologiefrei und ergebnisoffen Dinge ansprechen oder auch erklären. Denen mal ein Dankeschön.
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