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PowerMac mit Leo als zentrales Backup via AFP
PowerMac mit Leo als zentrales Backup via AFP
exAgrajag
02.03.10
14:49
Die Backup-Moral meiner Freundin lässt zu wünschen übrig, also dachte ich mir, ich richte die gesamte Infrastruktur so ein, daß die Backups über das Netzwerk (GB-Ethernet+WLAN) auf den Server (PowerMac G4/Dual450 GB-Ethernet mit Leo) gehen.
Im Server sollen alle Backups (vom Server, vom MBP und vom MB) auf eine Platte laufen. Die erste Überlegung ist es mit TM zu probieren. Ich könnte mir aber auch CCC vorstellen.
Auf den Books ist BonjourMounter installiert, was automatisch die Backup-Freigabe mounten würde, sobald man ins Netz einbucht.
Nun gibt es aber ein Problem: Das Backup-Laufwerks wird via AFP vom Server freigegeben. Time Machine akzeptiert die Freigabe zwar bei der Auswahl des Laufwerks, aber sobald man das Backup startet, wird die Freigabe ausgeworfen und TM bricht mit "Das Backup-Volume" ist nicht verfügbar ab. Im Logbuch steht dann:
02.03.10 14:42:25 com.apple.backupd[331] Starting standard backup
02.03.10 14:42:25 com.apple.backupd[331] Attempting to mount network destination using URL: afp://mike@HeartOfGold.local.:548/Backups
02.03.10 14:42:26 com.apple.backupd[331] NetAuthConnectToServerSync failed with error: 80 for url: afp://mike@HeartOfGold.local.:548/Backups
02.03.10 14:42:31 com.apple.backupd[331] Backup failed with error: 19
02.03.10 14:42:31 kernel pbs (map: 0x6c177b0) triggered DYLD shared region unnest for map: 0x6c177b0, region 0x7fff80e00000->0x7fff81000000. While not abnormal for debuggers, this increases system memory footprint until the target exits.
Ich hatte mir gedacht, daß jeder seinen eigenen Account beim Server hat, über den er sich dann das Backup-Share mountet. Bei der Auswahl des Backup-Mediums und beim Mounten des Shares ist alles OK. Warum dieser Fehler? Was übersehe ich? Die Platte ist frisch formatiert. Auf dem Server läuft ein aktuelles Leo, auf den Books aktuelle SnowLeos.
Hat hier jemand schonmal solch eine Konfiguration ausprobiert und betreibt sie vielleicht sogar? Oder "will" ich das lieber doch nicht?
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Kommentare
alfrank
02.03.10
14:53
Wäre da eine Time Capsule nicht sinnvoller gewesen
Viel geringerer Stromverbrauch, viel leiser, viel leichtere Konfiguration...
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exAgrajag
02.03.10
15:06
Das mit dem Stromverbrauch dürfte wohl meine Sache sein. Außerdem kann ich den PowerMac für das Geld, was die TC kosten schon ein paar Jahre laufen lassen (der Server läuft ja nicht 24/7, sondern wird bei Bedarf geweckt). Zudem benutze ich den Server noch für viele andere Dienste, die mir die TC nicht bietet. Dann kommt noch dazu, daß mir die TC zu langsam wäre. Über LAN komme ich auf stabile 40MB/s. Weiter kommt noch zum Tragen, daß ich dort mittlerweile 5GB Platten eingebaut habe (Kapazität stetig steigend). Es gibt also gute Gründe den Server so zu betreiben.
Der lang/mittelfristig ist aber der Austausch durch ein energieeffizientes Atom-System angedacht, welches dann unter OSX oder BSD laufen soll. Aber sowas halbgares wie eine TC kommt mir nicht ins Haus.
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exAgrajag
02.03.10
15:09
Je mehr ich im Netz lese, desto weniger will man TM wohl haben, oder? Junge, ist das ne Zicke...
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alfrank
02.03.10
15:19
Du hattest im Ausgangspost nicht geschrieben, dass der Server noch für andere Aufgaben ausser den Backups genutzt wird...
Äh, von wegen zu langsam...
Drei Gigabit-Ethernet-LAN-Anschlüsse für die Anbindung von Computern oder Netzwerkgeräten
Mac mini gäbe es übrigens auch noch...
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exAgrajag
02.03.10
15:32
alfrank
Du hattest im Ausgangspost nicht geschrieben, dass der Server noch für andere Aufgaben ausser den Backups genutzt wird...
War für die Sache ja auch nicht wichtig. Oder ist es relevant dafür, ob ich noch Git, Calendar Server usw. drauf betreiben will?
Äh, von wegen zu langsam...
Das Ding hat vielleicht GB-Ethernet, aber wieviel kann die TC auch darüber zur Platte abwickeln? Und selbst wenn sie 40MB/s halten könnte, würde die USB-Platte doch nicht mehr als 35MB/s (theoretisch) leisten. Ok, diese 5MB/s Differenz macht nicht wirklich den Bock fett, aber was schafft das DIng wirklich? Zu dem USB-Anschluß... siehe unten
Mac mini gäbe es übrigens auch noch...
Ja nee, is klar – einen arsch voll Platten via USB anbinden. WTF? Never.
DAS ist nämlich WIRKLICH frickelkram.
Und für das Geld, was mir ein Mini kostet, bekomme ich LOCKER ein nettes Atom-System INCLUSIVE genug Platz für viele Festplatten. Eine Box, alles drin. Nicht so eine Ansammlung an einzelnen Gehäusen mit grauenhaftem Kabelgewirr.
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exAgrajag
02.03.10
20:01
*push* Keine einen Tipp?
Mit CCC klappt das Backup an sich recht gut, nur gibt es keinen richtigen Automatismus (außer die fixen einstellbaren Uhrzeiten). Superduper macht keine Backups ins Netzwerk und Timemachine weigert sich immer noch.
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exAgrajag
02.03.10
21:38
Boh, ist das ein Kack. Ich probiere gerade den "Trick" mit den SparseBundles im Share aus – man muß sich dann echt für Ethernet oder WLAN entscheiden?!? WTF?!? Und dann funktioniert das immer noch nicht. AAAAAAAAARGHHHH...
Und dann wirft man den Linuxern vor, da ginge alles nur mit wildem Gefrickel... Ich lach mich tot.
Frage nebenbei: kann ich irgendwie auf Rechner, die via Bonjour im Netzwerk auftauchen, reagieren? Z.B. via launchd? Ich hab so langsam das Gefühl, ich muß mir was basteln. Irgendwie den Server automatisch erkennen lassen und ein rsync-Script starten, oder so.
Boh, bin ich angepisst. Den ganzen Tag nun schon versucht und noch kein bisschen weiter.
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exAgrajag
02.03.10
21:45
Ich mounte die Freigabe. Dann sage ich TM, daß es diese Freigabe nutzen soll. Dann meldet HW-Growler mir, daß das Share gemountet wird (erneut?) und dann sofort wieder ausgeworfen wird. Dann bricht TM mit besagter Meldung ab.
In Finder und PathFinder ist der Share aber nachwievor noch gemountet.
Was geht da ab? Wo liegt mein Verständnisproblem?
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exAgrajag
02.03.10
22:55
Mittlerweile probiere ich sogar so Voodoo-Tips wie Zahlen-Passwörter aus...
HIIIIIIIIIIIIIIILEEEEEEEEEEEEEE!
*treudoofguck*
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exAgrajag
02.03.10
23:00
Oh, fuck, man glaubt das nicht: MAN MUSS DIE IP DES RECHNERS NEHMEN!!!!
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!!!!!!!!!!
Wer kommt denn auf sowas?!? Ich hab mir nur gedacht, nichts ist dumm genug, als daß man es nicht mal probieren könnte und hab mal statt des Rechnernamen die IP genommen. *klatschhandvorkopf*
Und DAFÜR sitze ich hier fast 12 Stunden rum. *heul*
:'( :'( :'(
Ich brauche ganz schnell jemanden, der mit mir was trinkt...
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exAgrajag
02.03.10
23:43
Nochmal als Zusammenfassung:
1. HFS+J-formatierte Platte/Partition auf dem Server via AFP freigeben. Kann ein beliebiges Passwort sein.
2. Auf dem zu sichernden Rechner die Freigabe mit der IP
des Servers mounten, NICHT über dem Rechnernamen.
3. TM diese Freigabe zur Sicherung geben.
4. Backup starten. TM wird dann auf der Freigabe ein SparseImage mit dem Namen des sichernden Rechners anlegen und die Sicherung beginnen.
5. Hoffen, daß alles gut wird.
Morgen muß ich dann ausprobieren, ob TM von sich aus gescheite Image-Größen wählt, oder ob ich für jeden zu sichernden Rechner eine eigene Partition einrichten muß.
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exAgrajag
04.03.10
00:21
Via TimeMachine im Netz zu sichern ist eine einzige Katastrophe. Nach fast genau 8h Sicherung für ca. 225GB (via GB-Ethernet) hatte ich noch einmal direkt danach ein Backup hinterhergeschoben, um die Änderungen der letzten Stunden noch zu sichern – und gleichzeitig nochmal als Test.
Dann hab ich es via WLAN nochmal probiert und nichts geht mehr. TM kann das Image nicht mehr öffnen. Also DAS kann ich nun wirklich nicht bei einem Backup gebrauchen. Das muß absolut zuverlässig funktionieren.
Sieht so aus, als ob ich mir irgendwas mit rsync basteln muß. Wenn jemand einen Tipp hat, wie ich möglichst elegant auf das Auftauchen des Backup-Servers im Netzwerk reagieren kann, um das Script auszulösen, wäre ich wirklich sehr dankbar.
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Esäk
04.03.10
01:36
Man liest so, dass bislang die einzige zuverlässige Netzlösung die Capsule von Apple sei.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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Kiwi-Bodo
04.03.10
03:00
exAgrajag
Ich nehme mal an, dass du nicht OSX-Server benutzt. Denn da wird die TM-Freigabe normalerweise automatisch von den Clients gemounted. So läuft es hier auf nem Dual-G5. Auch benutze ich feste IPs.
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exAgrajag
04.03.10
10:00
Esäk
Man liest so, dass bislang die einzige zuverlässige Netzlösung die Capsule von Apple sei.
Mal ehrlich, WAS könnte die TC denn so großartig anders machen? Ich benutze dafür gerade fast ausschliesslich Apple-Kram (da hängt nur ein GB-Switch zwischen). TM hatte das Backup ja auch geschrieben. Ich konnte es auch noch einmal aktualisieren. Nun will er von seiner eigenen Datei nichts mehr wissen.
Das Backup vom anderen Book ist bei ca. einem Drittel hängen geblieben. Als ich heute Morgen an den Rechner gegangen bin, drehte dieser gerade durch, maximale Auslastung vom syslogd und bzip2 (was die Logbuch-Komprimierung sein könnte). Schaut so aus, als müsste ich den Rechner etwas rabiater runterfahren. Ich kann keine Programme mehr starten und syslog lässt sich nicht abschiessen, weil es ständig neu gestartet wird. Merkwürdig.
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exAgrajag
04.03.10
10:02
Kiwi-Bodo
exAgrajag
Ich nehme mal an, dass du nicht OSX-Server benutzt. Denn da wird die TM-Freigabe normalerweise automatisch von den Clients gemounted. So läuft es hier auf nem Dual-G5. Auch benutze ich feste IPs.
TM hat diese Freigabe ohne überredung angenommen. Keine Hacks, keine default-write-Tricks. Ich wüsste auch nicht, was da jetzt so speziell daran ist, daß da nun ein Leo Server hinter stehen muß. Das eigentliche Backup wird in einem lokal gemounteten (auf dem Server liegenden) Image geschrieben. backupd sollte also die volle Kontrolle über das Geschehen haben.
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exAgrajag
04.03.10
10:03
So, den Rechner musste ich einfach ausschalten, da ich nicht mal mehr das Terminal starten konnte um von dort den Shutdown zu initiieren. WTF?!?
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exAgrajag
04.03.10
10:07
Esäk: Ach, und sehr viele Beiträge zu diesem Thema, die ich gefunden hatte, bezogen sich übrigens auf die TC – so problemlos scheint mir das Ganze nicht unbedingt zu sein.
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exAgrajag
04.03.10
10:18
Hmmm, syslogd (auf dem sichernden Rechner) hat fast 4GB Logdaten (kernel.log) geschrieben. Insgesamt hat es 5x die Logbücher rotiert. Alles voll mit:
Mar 4 09:57:41 frieda kernel[0]: hfs_swap_BTNode: record #-1 invalid offset (0x0000)
Mar 4 09:57:41 frieda kernel[0]: hfs: node=30636 fileID=8 volume=Time Machine-Backups device=/dev/disk1s2
Mar 4 09:57:41 frieda kernel[0]: hfs: Runtime corruption detected on Time Machine-Backups, fsck will be forced on next mount.
Ich lasse gerade mal einen Oberflächen-Scan drüberlaufen, für den Fall, daß es an der Platte liegt. Bislang hatte diese Platte aber keine Auffälligkeiten gezeigt.
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exAgrajag
04.03.10
10:20
Ach Mist, ich hatte gestern zwar das Image von meinem ersten Versuch weggeworfen, aber TM nicht abgeschaltet. Eben sehe ich gerade, daß TM das erste Book sicherte (erst wenige 100MB) – hab's abgebrochen und TM abgeschaltet. Also DAS funktioniert. Nur das neu Ansetzen nicht.
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exAgrajag
04.03.10
10:25
Über 1200 Einträge die Sekunde – amazing, incredible, awesome
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macdevil
04.03.10
10:34
Ich weiss nicht was du genau machst, aber bei mir steht ein G5 im Keller, und ich mach via AFP meine Backups darauf.
WLAN oder Ethernet spielt hierbei keine Rolle.
1 Share "Backup", da drauf sind die jeweiligen Sparseimages.
MacBook wird aufgeklappt, mountet sein Sparseimage, macht Backup, dismounted das Teil wieder und gut ist.
Und das macht es brav alle paar Stunden.
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
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exAgrajag
04.03.10
10:40
macdevil
Ich weiss nicht was du genau machst, aber bei mir steht ein G5 im Keller, und ich mach via AFP meine Backups darauf.
WLAN oder Ethernet spielt hierbei keine Rolle.
1 Share "Backup", da drauf sind die jeweiligen Sparseimages.
MacBook wird aufgeklappt, mountet sein Sparseimage, macht Backup, dismounted das Teil wieder und gut ist.
Und das macht es brav alle paar Stunden.
Hmm... Im Prinzip mein Setup. Nur, daß es bei mir ein G4 ist und er im Flur steht. Welches OS läuft auf deinem Server? Ich hab 10.5.8.
Es scheint ja grundsätzlich auch zu klappen. Aber irgendwas scheint es zu geben, was Probleme verursacht. Bei meiner Recherche nach einer Lösung gab es sehr viele solcher merkwürdigen Probleme. Wenn ich schon lese, daß die Umstellung auf ein reines Nummern-Kennwort das Problem gelöst hat (sehr vereinzelnd, für die meisten nicht), dann..., dann... weiß ich es auch nicht.
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Devoras
04.03.10
11:00
Vielleicht versuchst dus dann doch besser mit einem PPC Linux mit Avahi und Netatalk
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exAgrajag
04.03.10
11:01
CCC hatte übrigens ohne Probleme gesichert. Es ist auch immer problemlos an sein Backup-Storage gekommen. Leider kann ich nur fixe Termine festlegen und nicht spontan sichern, sobald der Server und die Freigabe sichtbar sind. Eventuell kann ich das über ein launchd-Script realisieren. Mal gucken.
Stutzig macht mich bei TM zum einen, daß es sein selbst angelegtes Image nicht mehr öffnen kann (es klappt auch bei einem händischen Versuch nicht). Und zum anderen, daß sich beim zweiten Book das Backup mittendrin aufgehängt hat.
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exAgrajag
04.03.10
11:03
Devoras
Vielleicht versuchst dus dann doch besser mit einem PPC Linux mit Avahi und Netatalk
Wie gesagt, lang/mittelfristig wird hier wohl ein Atom mit BSD laufen – es läuft also quasi darauf hinaus.
Ich meine, "schlimmer" wird das auch nicht werden. Ich hab schon von einigen Fällen gehört, die ein BSD als Server für Macs verwenden, z.T. auch auf Atom-Boards.
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Devoras
04.03.10
11:11
Ich hab schon von einigen Fällen gehört, die ein BSD als Server für Macs verwenden
Mac OS X ist ja ein BSD
Vielleicht währ Darwin ja das richtige wenn es bereits AFP und Bonjour mitbringt. HFS+ kann es soweit ich weiß. Fraglich ist wie es mit neuer Intel Hardware zusammenspielt.
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