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Qobuz noch ganz dicht?
Qobuz noch ganz dicht?
Smrslina
27.10.24
13:31
Seit langem bin ich schon bei Qobuz Kunde und habe mich längst von meinen Schallplatten und CDs völlig getrennt. Und ich war auch lange zufrieden mit der Qualität und dem Angebot. Nur der Umstand, dass man sich die Lyrics selbst ergoogeln musste, hat mich ab und zu gestört. Nun legt Qobuz seit einiger Zeit ein neues Verhalten an den Tag und beschreibt das so: „Wir haben Sie abgemeldet um die Sicherheit unserer App zu erhöhen …“. Das passiert in regelmäßigen Abständen immer dann, wenn ich es gerade gar nicht brauchen kann. Dabei wird mir immer wieder bewusst, dass ich Musik, die ich höre, wie zu seligen iPod Zeiten mir nicht mehr selber gehört. Jedenfalls finde ich das als Übergriffigkeit, als bodenlose Frechheit, mich, und sei es auch nur vorübergehend, grundlos auszusperren. Wo kämen wir hin, wenn das jeder so machen würde, MacOs, iCloud, Wikipedia, Netflix etc.: „Zur Sicherheit unserer App haben wir Sie abgemeldet“?. Und was heißt schon „zur Sicherheit unserer App“? Heißt das, dass die App ohne Abmeldung unsicher ist? Oder handelt es sich um eine Maßnahme zur „Verbesserung meiner Nutzererfahrung“, ein anderer grassierender übergriffiger Euphemismus? Mein Jahresabo läuft jedenfalls bald ab und denke ernsthaft darüber nach, zu einem anderen Streamingdienst zu wechseln. Da ich aber viel Jazz und Klassik höre ist es vielleicht keine so gute Idee? Was meint ihr? „Vielen Dank für Ihr Verständnis“ heißt es bei der entsprechenden Meldung von Qobuz am Schluss. Und weshalb ich nicht erst einmal Qobuz kontaktiere: Die wollen das offensichtlich nicht mehr, denn um mit denen in Kontakt zu treten soll man auf ein Image auf der unteren Ecker des Bildschirms klicken. Aber wenn man das tut passiert sowohl auf allen meine Geräten: gar nichts.
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haschuk
11.11.24
14:22
Wie sieht denn die Wiedergabekette aus?
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karobert
11.11.24
14:51
Smrslina
...
karobert Wollen wir mal hoffen, dass der Spuk bei Qobuz mit dem neuerlichen Update vorbei ist. Werde mal eine zeitlang absichtlich zwischen iPhone und iPad wechseln.
Zippo Ich kann mir nicht helfen, meine Wahrnehmung ist eben so.
Ich selbst hatte das Problem noch nie, da ich Qobuz nur über Roon höre. Hab aber bemerkt, dass meine Tochter ein paar mal ausgeloggt wurde, daher hab ich diesen Faden hier verfolgt und bin auf die Update-Info aufmerksam gemacht worden.
Wir haben übrigens ein Familien Abo bei Qobuz und das Phänomen ist trotzdem aufgetaucht, glaub daher nicht, dass es sich da um eine absichtliche Beschränkung sondern eher einen Bug handelte.
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Smrslina
13.11.24
14:57
Unten also noch die freundliche und differenzierte Antwort von Qobuz. Wenn es denn außergewöhnlich heftige Angriffe waren, dann kann man das Misstrauen ja verstehen. Eine entsprechende Information wäre aber schon hilfreich gewesen. Den Angegriffenen gilt jedenfalls meine Unterstützung. Werde mein Abo auf Sublime upgraden und nach und nach meine Lieblingsstücke kaufen.
karobert Roon interessiert mich auch noch, wobei es sich mir allerdings nocht nicht ganz erschließt, wozu das für mich gut sein sollte. Sonorman hat ja dazu einen Artikel angekündigt. Bin gespannt.
Qobuz
Zu Ihrem Anmeldeproblem:
Wie viele andere Dienste müssen wir die Sicherheit regelmäßig aktualisieren und überarbeiten, um unsere Plattform und unsere Kunden zu schützen.
In den letzten Wochen und Monaten gab es immer mehr Angriffe von Bots.
Wir konnten sie immer abwehren, aber das liegt daran, dass wir die Sicherheit gelegentlich erhöhen und mehr Anmeldeanfragen durchführen.
Deshalb passiert das auch Ihnen, wenn Sie Qobuz zuerst auf einem und dann auf einem anderen Gerät nutzen.
Leider ist es so, dass das System denselben IP-Zugang nicht leicht erkennt oder berücksichtigt.
Da Bots die IP-Analyse durch die Verwendung von VPN fast nutzlos machen, ist das System derzeit sehr aggressiv eingestellt und erfordert mehr Anmeldungen.
Das wollen wir natürlich wieder ändern und hoffen, dass das bald der Fall sein wird.
Was die Songtexte angeht, hätten wir die auch gerne, aber wir sind ein viel kleineres Unternehmen, als manche Kunden denken.
Wir haben nur ein Zehntel der Ressourcen anderer Giganten in der Brange.
Songtexte werden von verschiedenen Anbietern bereitgestellt und die Integration in das System kostet viel Zeit und Geld.
Wir tun alles, was wir können, um sicherzustellen, dass wir in Zukunft über die erforderlichen Ressourcen verfügen.
Wir hoffen auch, bald mehr Mitarbeiter im Kundenservice einstellen zu können, um das hohe Nachrichtenaufkommen bewältigen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
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