Bereiche
News
Rewind
Tipps & Berichte
Forum
Galerie
Journals
Events
Umfragen
Themenwoche
Kleinanzeigen
Interaktiv
Anmelden
Registrierung
Zu allen empfangenen Nachrichten
Suche...
Zur erweiterten Suche
Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum
>
Software
>
QuarkXpress 2015 Vollversion für €10
QuarkXpress 2015 Vollversion für €10
Termi
13.11.17
23:51
In der neuen c't Sonderausgabe
Kreativ arbeiten
ist QuarkXpress 2015 als Vollversion enthalten. Ein Upgrade davon auf die 2017er Version ist kostenpflichtig möglich. Wer mal in den InDesign Konkurrenten reinschnuppern will:
Hilfreich?
+15
Kommentare
|<
1
2
3
>|
nacho
16.11.17
07:31
Kann man mit der Software PDF Formulare erstellen, die man direkt ausfüllen kann?
Hilfreich?
0
Termi
16.11.17
07:52
ilig
Termi
Weiter oben schreibst Du, dass Du QuarkXpress 2017 per Sidegrade von IDCS4 für rund € 350 gekauft hast. Wieso hast Du jetzt nochmal QuarkXpress 2017 im US Store gekauft und in USD bezahlt?
Ich hab's im US Store als Sidegrade gekauft. Hat genau $399/1,17236 = €340,34 gekostet. Auf der Deutschen Seite wären es halt €399 gewesen. Bei meiner Kreditkarte fallen keine Auslandszahlungsgebühren an. Wollte nur mal den Tipp geben, da man so nochmal sparen kann.
Hilfreich?
+2
Skaffen-Amtiskaw
16.11.17
08:28
ilig
Skaffen-Amtiskaw
Deine Kunden wollen offene Dateien? Und Du gibst sie ihnen? Das ist mir in 30 Jahren nur ein Mal passiert. Vor 2 Jahren.
Sie wollen sie nicht nur, sie bekommen sie auch. Das nennt man “Partnerschaft” und ist IMHO absolut selbstverständlich. Du scheinst eher zu denen gehören, die die Daten als Druckmittel verwenden. Sehr unschönes Verhalten.
ilig
Ich habe dem Kunden erklärt, dass ich die Bildrechte nich weiter verkaufen darf, das ist strafbar und er muss sie neu kaufen.
Ein guter Grafiker/Werber kauft das Bildmaterial direkt im Namen seiner Kunden, dann wird das nie zu einem Thema.
ilig
Außerdem darf ich ihm die verwendeten Schriften nicht geben – ist auch strafbar. Er muss haargenau die gleichen neu kaufen.
Quatsch mit Sauce. Es ist noch nicht einmal erwiesen, dass Schriften überhaupt urheberrechtlich geschützt werden können. Es gibt kein einziges Gerichtsurteil dazu – das wollen dir die Font-Hersteller nur einreden. Doch selbst dann gilt: Du kannst die Schrift direkt im Namen des Kunden kaufen.
Aber ich bin froh, dass ich geschäftlich nichts mit dir zu tun habe. Kompetenz scheint nicht zu deinen Kompetenzen zu gehören.
Hilfreich?
-5
oxid
16.11.17
08:38
Wie sieht es denn mit der Suchen/ersetzen Funktion in Quark aus? Die hat mir in Indesign schon viel Zeit gespart. Soll heißen: ist GREP integriert oder eben auch Formate suchen/ersetzen?
Wie ich mich erinnern kann war auch der PDF Export ein Krampf, gerade für druckdaten bekam man teils keine saubere PDF Datei. Umweg als eps exportieren und dann mittels destiller erst ein PDF erzeugen.
Hilfreich?
0
jensche
16.11.17
08:40
Skaffen-Amtiskaw
Quatsch mit Sauce. Es ist noch nicht einmal erwiesen, dass Schriften überhaupt urheberrechtlich geschützt werden können. Es gibt kein einziges Gerichtsurteil dazu – das wollen dir die Font-Hersteller nur einreden. Doch selbst dann gilt: Du kannst die Schrift direkt im Namen des Kunden kaufen.
Aber ich bin froh, dass ich geschäftlich nichts mit dir zu tun habe. Kompetenz scheint nicht zu deinen Kompetenzen zu gehören.
0
Das ist Quatsch mit Sauce. Schriften sind Software, das ist alles klar geregelt.Darf man Software einfach so verbreiten?
Hilfreich?
+7
Skaffen-Amtiskaw
16.11.17
08:49
jensche
Das ist Quatsch mit Sauce. Schriften sind Software, das ist alles klar geregelt.Darf man Software einfach so verbreiten?
Schriften sind so wenig Software wie eine Word-Datei. (Wenn diese ein Makro enthält, sogar noch weniger als eine Word-Datei.)
Um ein Copyright auf Schriften anzumelden, musst du beweisen, dass du sie erfunden hast – und das hast du garantiert nicht, weil du nur das uralte lateinische Alphabet verändert hast. Selbst die Schöpfungshöhe ist nicht gegeben, denn de facto sind die Unterschiede zwischen einer Helvetica und einer Garamond lächerlich gering und höchstens für Typografen interessant.
Aber eben: Das erzählen dir die Font-Hersteller nicht.
Hilfreich?
-9
ssb
16.11.17
08:56
Also für die Sparfüchse gibt es noch Scribus... kostenlos
. Aber die Benutzeroberfläche ist sehr gewöhnungsbedürftig, so wie das oft bei Multi-Plattform Open-Source Software ist. Aber mit der Zeit kommt man da rein.
Für Profis wird Scribus nicht taugen, aber ich mache im Jahr vielleicht 3 oder 4 Layouts für Veranstaltungs-Plakate, und dafür taugt es.
Hilfreich?
+2
oxid
16.11.17
09:02
Skaffen-Amtiskaw
...Selbst die Schöpfungshöhe ist nicht gegeben, denn de facto sind die Unterschiede zwischen einer Helvetica und einer Garamond lächerlich gering und höchstens für ...
Aha...🤐
Egal, bitte mal beim Quark bleiben
Schrift und Bildrechte = offtopic
Hilfreich?
+4
chessboard
16.11.17
09:36
Skaffen-Amtiskaw
Selbst die Schöpfungshöhe ist nicht gegeben, denn de facto sind die Unterschiede zwischen einer Helvetica und einer Garamond lächerlich gering und höchstens für Typografen interessant.
Wie war deine Aussage zur Kompetenz weiter oben noch gleich?
Kann man also davon ausgehen, dass man bei dir jedes gesetzte Werk ausschließlich in Helvetica bekommt? Oder bist du so einer, der sich seine eigene Designleistung selbstverständlich honorieren lässt, die von anderen aber "wegen fehlender Schöpfungshöhe" gerne gratis nutzt? Nur mal so als Frage.
Hilfreich?
+5
jensche
16.11.17
09:45
Doch nicht viel fachwissen, dieses stammtischgetue kann man nicht mehr lesen. . Sorry nochmals offtopic:
Auch wenn man es umgangssprachlich häufig anders hört: Digitale Schriften (Fonts) werden nicht gekauft. Man erwirbt keine Fonts, sondern nur ein Nutzungsrecht an ihnen. Dies ist keine sprachliche Spitzfindigkeit, sondern die Unterscheidung zwischen dem Erwerb einer Sache und der Lizenzierung einer Software ist gerade der Kern vieler Missverständnisse rum um dieses Thema.
Skaffen-Amtiskaw
jensche
Das ist Quatsch mit Sauce. Schriften sind Software, das ist alles klar geregelt.Darf man Software einfach so verbreiten?
Schriften sind so wenig Software wie eine Word-Datei. (Wenn diese ein Makro enthält, sogar noch weniger als eine Word-Datei.)
Um ein Copyright auf Schriften anzumelden, musst du beweisen, dass du sie erfunden hast – und das hast du garantiert nicht, weil du nur das uralte lateinische Alphabet verändert hast. Selbst die Schöpfungshöhe ist nicht gegeben, denn de facto sind die Unterschiede zwischen einer Helvetica und einer Garamond lächerlich gering und höchstens für Typografen interessant.
Aber eben: Das erzählen dir die Font-Hersteller nicht.
Hilfreich?
+3
teorema67
16.11.17
09:50
In diesem Fred heißt es allenfalls "Quark mit Soße"
Fonts sind grundsätzlich urheberrechtlich geschützt. Sonst wären Linotype, Adobe und die ehemalige Firma meines Großvaters alle Betrüger
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
Hilfreich?
+3
Skaffen-Amtiskaw
16.11.17
09:54
chessboard
Skaffen-Amtiskaw
Selbst die Schöpfungshöhe ist nicht gegeben, denn de facto sind die Unterschiede zwischen einer Helvetica und einer Garamond lächerlich gering und höchstens für Typografen interessant.
Wie war deine Aussage zur Kompetenz weiter oben noch gleich?
Kann man also davon ausgehen, dass man bei dir jedes gesetzte Werk ausschließlich in Helvetica bekommt? Oder bist du so einer, der sich seine eigene Designleistung selbstverständlich honorieren lässt, die von anderen aber "wegen fehlender Schöpfungshöhe" gerne gratis nutzt? Nur mal so als Frage.
Wenn ich dir zwei Absätze zum Lesen gebe (einer in Garamond, einer in Helvetica gesetzt), dann wird dein Gehirn so schnell und problemlos umschalten, dass du es gar nicht mitbekommst. Das bisschen Serifenzeugs interessiert niemanden. Ein «F» ist ein «F». Oder um ähnlichere Schriften zu nehmen: Glaubst du tatsächlich, dass die Arial und die Helvetica so verschieden sind, dass jemand einen Anspruch auf Schöpfungshöhe geltend machen kann? Viel Spass beim Versuch!
Und was deine «Designleistung» betrifft: Hast du das Copyright auf das Seitenlayout, das du angefertigt hast? Nein? Eben.
Hilfreich?
-3
Skaffen-Amtiskaw
16.11.17
09:59
jensche
Auch wenn man es umgangssprachlich häufig anders hört: Digitale Schriften (Fonts) werden nicht gekauft. Man erwirbt keine Fonts, sondern nur ein Nutzungsrecht an ihnen. Dies ist keine sprachliche Spitzfindigkeit, sondern die Unterscheidung zwischen dem Erwerb einer Sache und der Lizenzierung einer Software ist gerade der Kern vieler Missverständnisse rum um dieses Thema.
Tja, die Font-Anbieter verkaufen dir also ein Nutzungsrecht. Aber ist das überhaupt nötig? Ich könnte dir auch ein Nutzungsrecht an
meinen Beiträgen
hier im Forum verkaufen. Das Dumme daran: Du könntest diese Beiträge auch ohne mein Einverständnis verwenden und kein Gericht der Welt würde dich dafür bestrafen.
Nur weil ich ein Nutzungsrecht verkaufe heisst das nicht, dass du eines brauchst.
Hilfreich?
-3
jensche
16.11.17
10:00
teorema67
In diesem Fred heißt es allenfalls "Quark mit Soße"
Fonts sind grundsätzlich urheberrechtlich geschützt. Sonst wären Linotype, Adobe und die ehemalige Firma meines Großvaters alle Betrüger
Man erwirbt keine Fonts, sondern nur ein Nutzungsrecht an ihnen.
Dies ist keine sprachliche Spitzfindigkeit, sondern die Unterscheidung zwischen dem Erwerb einer Sache und der Lizenzierung einer Software ist gerade der Kern vieler Missverständnisse rum um dieses Thema.
Egal... Bitte nicht den Troll-Feeden. Stammtisch-Troll mit Halbwissen.
Hilfreich?
+3
gfhfkgfhfk
16.11.17
10:02
ilig
Ich habe von Programmierung null Ahnung. Aber ich glaube gelesen zu haben, dass Silbentrennung im Wesentlichen nichts mit Wörterbüchern zu tun hat, sondern das die automatische Silbentrennung etwas mit dem dafür benutzten Algorithmus zu tun hat. Wörterbücher sind wohl eher für die Rechtschreibprüfung zuständig. Aber da kann ich mich auch irren.
Die Algorithmen sind die Basis der Silbentrennung, aber das funktioniert nicht immer gut. Dann muss man Wörterbücher nutzen, um die Silbentrennung zu verbessern. Nur so ist ein hochwertiges Ergebnis möglich. Da fällt mir der Klassiker ein Urinstinkt. Laut Duden darf man das Ur|in|stinkt trennen, aber Urin|stinkt ist ein absolutes nogo.
Hilfreich?
+1
gfhfkgfhfk
16.11.17
10:07
jensche
Man erwirbt keine Fonts, sondern nur ein Nutzungsrecht an ihnen.
Das kommt auf den Vertrag an!
Aber das scheint einige zu überfordern. Es ist üblich, das insbesondere größere Firmen die Verwertungsrechte an den Fotos erwerben, und anschließend sie wirklich "besitzen". Es sei hier an die Posse um den Berliner Hauptbahnhof erinnert, weil der Architekt Rechte am Entwurf besitzt.
Hilfreich?
+4
chessboard
16.11.17
10:34
Skaffen-Amtiskaw
Wenn ich dir zwei Absätze zum Lesen gebe (einer in Garamond, einer in Helvetica gesetzt), dann wird dein Gehirn so schnell und problemlos umschalten, dass du es gar nicht mitbekommst. Das bisschen Serifenzeugs interessiert niemanden. Ein «F» ist ein «F».
Deswegen legen sich große Unternehmen auch individuelle Hausschriften zu. Deswegen verwendet man für ein Buch über Bauhausarchitektur auch eine andere Schrift, als für eins über Landhausstil. Grimms Märchen in Helvetica? Apples Website in Zapf Chancery? Egal, ist ja eh alles ein Brei! Typografie wird sowieso völlig überschätzt!
Gestaltest du in erster Linie Gebrauchsanweisungen und Beipackzettel? Das würde Einiges erklären.
Skaffen-Amtiskaw
Und was deine «Designleistung» betrifft: Hast du das Copyright auf das Seitenlayout, das du angefertigt hast? Nein? Eben.
Erstens gibt es im deutschen Raum kein Copyright, stattdessen gilt hier das Urheberrecht. Und selbstverständlich genießt "mein" Layout bzw. das Gesamtwerk grundsätzlich erst einmal Urheberrechtsschutz, sofern es über eine reine "Bleiwüste im Spaltensatz" hinausgeht. (Die Schöpfungshöhe wäre im Einzelfall zu beurteilen.)
Und der Kunde erhält in der Regel das Nutzungsrecht für eine bestimmte Auflagenhöhe, Verbreitungsgebiet, Nutzungsdauer etc.. Er kauft nicht das Werk. Und deshalb ist es auch, sagen wir mal ungeschickt, ihm die offenen Daten zu überlassen. Es sei denn, du stellst auch das Bearbeitungsrecht in Rechnung.
Hilfreich?
+6
chessboard
16.11.17
10:45
Das bisschen Serifenzeugs interessiert niemanden. Ein «F» ist ein «F».
Warum wohl wird Belletristik so gut wie ausschließlich in (meist breitlaufenden) Serifenschriften und nicht in Grotesk gesetzt? (Und Versicherungs-AGBs dagegen in extrem schmallaufender Grotesk?)
Hilfreich?
+5
ilig
16.11.17
11:41
teorema67
Was meinst Du mit »Absatzsetzer«? So etwas?
Hilfreich?
0
cfkane
16.11.17
11:45
ilig
teorema67
Was meinst Du mit »Absatzsetzer«? So etwas?
Ich vermute, er meint noch was anderes.
Bei InDesign kann man zwischen dem Einzeilen- und dem Absatzsetzer wählen.
Bei ersterem werden die Abstände und Umbrüche zeilenweise optimiert, beim zweiten berücksichtigt ID auch die Auswirkungen in den Folgezeilen -- versucht also, den gesamten Absatz schön zu machen.
Hilfreich?
+2
teorema67
16.11.17
12:13
jensche
Man erwirbt keine Fonts, sondern nur ein Nutzungsrecht an ihnen.
Und, hat jemand das in Frage gestellt?
Wobei ... früher fuhr man mit einem leeren Koffer zur Schriftgießerei W. nach Stuttgart und mit einem Koffer Blei zurück
Blei und Lizenz gehörten dem Käufer, die Schrift nicht.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
Hilfreich?
+3
ilig
16.11.17
12:22
Skaffen-Amtiskaw
Das bisschen Serifenzeugs interessiert niemanden. Ein «F» ist ein «F».
Diese Aussage beweist, Deine Kompetenz ist keine Kompetenz. Eigentlich habe ich gedacht, Du hättest jensches Link zu dem Thema gelesen. Wenn Du es doch gelesen hast… ach, was solls.
Hilfreich?
+5
rmayergfx
16.11.17
12:36
nacho
Kann man mit der Software PDF Formulare erstellen, die man direkt ausfüllen kann?
Man kann nur die Grundstruktur anlegen, für interaktive PDF Datein wird dann Adobe Acrobat benötigt.
Schneller und einfacher bist du mit Scribus
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
+3
nacho
16.11.17
13:15
rmayergfx
Danke!
Hilfreich?
0
kde
16.11.17
15:01
QuarkXPress 2017 macht auf dem iMac 5k 2017 hier leider Probleme beim Scrollen. Das Bild ruckelt dann stark und ich scrolle teilweise zu weit, was sehr nervig ist.
InDesign scrollt hier im Vergleich dazu sehr flüssig.
Hilfreich?
0
Apfel
17.11.17
09:24
Hat hier jemand schon eine Nummer bekommen? Habe zum Testen ein Projekt angefangen, aber bald sind die drei Tage Test um. Ist zwar nichts wichtiges, aber so schwer kann die Nummernvergabe ja nicht sein.
Hilfreich?
0
oxid
17.11.17
09:28
Apfel
Noch nichts bekommen aber auch erst gestern ausgefüllt
Hilfreich?
0
oxid
17.11.17
09:32
Und diese Frage ans Forum ist noch offen vor lauter schriftlizenzengedöns:
oxid
Wie sieht es denn mit der Suchen/ersetzen Funktion in Quark aus? Die hat mir in Indesign schon viel Zeit gespart. Soll heißen: ist GREP integriert oder eben auch Formate suchen/ersetzen?
Wie ich mich erinnern kann war auch der PDF Export ein Krampf, gerade für druckdaten bekam man teils keine saubere PDF Datei. Umweg als eps exportieren und dann mittels destiller erst ein PDF erzeugen.
Hilfreich?
0
Moebius3k
17.11.17
09:36
Apfel, oxid
Ich hab am Mittwoch in der Früh das Formular ausgefüllt und gestern um 0940 eine E-Mail mit dem Validierungscode bekommen. Also ca. 24h Wartezeit.
Hilfreich?
0
Jessica
17.11.17
09:44
Ich habe am 9.11. das ganze "beantragt" und die Quark-Behörde braucht wohl noch etwas Zeit, eine Nachfrage am gestrigen Tag wurde auch noch nicht beantwortet.
Apfel
Hat hier jemand schon eine Nummer bekommen? Habe zum Testen ein Projekt angefangen, aber bald sind die drei Tage Test um. Ist zwar nichts wichtiges, aber so schwer kann die Nummernvergabe ja nicht sein.
Hilfreich?
0
Skaffen-Amtiskaw
17.11.17
09:45
chessboard
Das bisschen Serifenzeugs interessiert niemanden. Ein «F» ist ein «F».
Warum wohl wird Belletristik so gut wie ausschließlich in (meist breitlaufenden) Serifenschriften und nicht in Grotesk gesetzt? (Und Versicherungs-AGBs dagegen in extrem schmallaufender Grotesk?)
Es geht hier nicht um die Schriftästhetik oder den Verwendungszweck, sondern darum, dass eine lateinische Schrift in ihrem Kern immer gleich ist und deshalb nicht neu erfunden werden kann. Ich hatte eigentlich gehofft, dass das ohne lange Erklärungen verstanden wird. Falsch gehofft …
Hilfreich?
-5
nane
17.11.17
09:57
Bei mir hat das "registrieren" gerade 10 Stunden gedauert, von der Anforderung der e-mail an "mac-und-i" bis zur Antwort vom Quark Desktop Support. Überprüft ihr auch Eure SPAM Folder? Bei mir landete das mail von Quark zunächst ohne Diskussion im SPAM Folder
„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
Hilfreich?
0
teorema67
17.11.17
10:07
ilig
Warum wollen deine Kunden eigentlich die offenen Dateien? Das ist meines Wissens eigentlich unüblich.
Bei mir ist läuft das genau anders herum. Ich
bin
Endkunde und liefere die INDD-Datei im fertigen Paket an die Druckerei
BTW: Wenn ich die Beiträge lese, kommt mir der Verdacht, dass die ID-Fraktion gerade geschlossen zur XP überläuft. Bei mir ist die Not noch nicht groß genug, aber mein CS6-Nachfolger wird ganz klar XPress.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
Hilfreich?
+1
rosss
17.11.17
10:43
teorema67
BTW: Wenn ich die Beiträge lese, kommt mir der Verdacht, dass die ID-Fraktion gerade geschlossen zur XP überläuft. Bei mir ist die Not noch nicht groß genug, aber mein CS6-Nachfolger wird ganz klar XPress.
Jeder der mit ID sein Geld verdient, wird sich einen Wechsel sehr genau überlegen. XP hat den Vorteil, schon länger als ID am Markt zu sein. Darum das grundsätzliche Interesse. Ich gehe nicht davon aus, dass ein produktionssicherer Übergang von ID zu XP an einem Wochenende machbar ist. Viel Arbeit und Zeit.
Für den aktuellen Druck ist Adobe hauptverantwortlich – nicht nur wegen des Abo-Zwangs, sondern auch wegen der schlechten Programmierung von ID, wodurch CS6 nur mit Nachhilfe zum funktionieren auf aktuelleren Systemen zu bewegen ist. High Sierra scheint leider das sehr wackelige Ende der Fahnenstange zu sein.
Bin sehr gespannt zu sehen, ob XP für mich wieder eine Alternative wird. Ab ID 3 hatte ich nicht mehr zurück geschaut…
Hilfreich?
+4
chessboard
17.11.17
11:19
Skaffen-Amtiskaw
Es geht hier nicht um die Schriftästhetik oder den Verwendungszweck, sondern darum, dass eine lateinische Schrift in ihrem Kern immer gleich ist und deshalb nicht neu erfunden werden kann. Ich hatte eigentlich gehofft, dass das ohne lange Erklärungen verstanden wird. Falsch gehofft …
Da wirst du wohl lange auf Verständnis warten können, weil die Aussage unsinnig ist — im besten Fall vielleicht noch Haarspalterei. Schrift ist nun einmal mehr als reiner Informationscode.
Hilfreich?
+2
Moss
17.11.17
14:08
Termi.
Ein Kumpel und ich sagen Danke für den Tipp.
Apfel
Die Antwort von Quark kam innerhalb von 24 Stunden. Wie bereits vorgeschlagen, einmal den Spamfilter überprüfen.
Hilfreich?
+2
barbagianni
17.11.17
17:01
Quark gekauft ... danke für die Hinweise.
bis Jahr 2000 hatte ich auch mit Quark gearbeitet.
Ich möchte auch wegen der Abos von InDesign und von den ganzen Adobe-Software weg.
Eine Quark Version parat zu haben die unter 10.13 läuft kann vielleicht auch hilfreich sein.
Hoffe wir mal dass Callas pdfTooBox wieder solche Aktionen in bundle mit Quark-Upgrade anbietet.
Das wäre dann für mir auch eine Möglichkeit mich "finale" von Acrobat Pro zu trennen.
Übrigens, ein QuarkXpress habe ich in Notfall noch auf meinen Powerbook 150 von 1994 ... und es läuft noch
Hilfreich?
+5
Apfel
17.11.17
17:19
Also Spam durchsucht, Anfrage an Quark gesendet, keine Antwort. Na da muss ich mich wohl gedulden.
Hilfreich?
+2
teorema67
17.11.17
17:46
barbagianni
Ich möchte auch wegen der Abos von InDesign und von den ganzen Adobe-Software weg.
+5
Ich möchte
nur
wegen der Abos von InDesign und von den ganzen Adobe-Software weg.
Auf meinen Mac läuft noch CS6. Mein Surface ist Adobe free. Nicht einmal Adobe Reader, weil Edge ein weitaus schnellerer PDF Reader ist. Die Suche in großen Dokumenten ist in Edge gefühlt 10 mal schneller.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
Hilfreich?
+2
Freudensprung
17.11.17
20:01
Skaffen-Amtiskaw
Lies Dir das bitte durch(Rechtsschutz von Schriftzeichen)
Dank dem Ersteller dieses Threads nutze ich jetzt die 2015er von Quark, bis es was von Affinity gibt. Danke dafür!
Hilfreich?
+6
teorema67
17.11.17
23:59
Moss
Termi.
Ein Kumpel und ich sagen Danke für den Tipp.
Termi: Da schließe ich mich mal an, vielen Dank für den Tipp. Ich hole mir jetzt auch erst mal das Heft, nachdem mir die 2017er Testversion hervorragend gefallen hat. Aber da die Not nicht extrem ist, möchte ich das Crossgrade nicht sofort kaufen.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
Hilfreich?
+2
jensche
18.11.17
00:15
würde mich auch interessieren.
oxid
Und diese Frage ans Forum ist noch offen vor lauter schriftlizenzengedöns:
oxid
Wie sieht es denn mit der Suchen/ersetzen Funktion in Quark aus? Die hat mir in Indesign schon viel Zeit gespart. Soll heißen: ist GREP integriert oder eben auch Formate suchen/ersetzen?
Wie ich mich erinnern kann war auch der PDF Export ein Krampf, gerade für druckdaten bekam man teils keine saubere PDF Datei. Umweg als eps exportieren und dann mittels destiller erst ein PDF erzeugen.
Hilfreich?
0
teorema67
18.11.17
00:19
cfkane
ilig
teorema67
Was meinst Du mit »Absatzsetzer«?
Ich vermute, er meint noch was anderes.
Bei InDesign kann man zwischen dem Einzeilen- und dem Absatzsetzer wählen.
Bei ersterem werden die Abstände und Umbrüche zeilenweise optimiert, beim zweiten berücksichtigt ID auch die Auswirkungen in den Folgezeilen -- versucht also, den gesamten Absatz schön zu machen.
Ja, genau das meine ich (aus dem InDesign-Manual):
Der Absatzsetzer in Verbindung mit dem optischen Stegausgleich
liefert IMO sehr gute Satzbilder, das ist eine Stärke von ID. Wie das bei XPress aussieht, muss ich mir noch mal genau anschauen.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
Hilfreich?
+1
kawi
18.11.17
09:52
Apfel
Hat hier jemand schon eine Nummer bekommen? Habe zum Testen ein Projekt angefangen, aber bald sind die drei Tage Test um. Ist zwar nichts wichtiges, aber so schwer kann die Nummernvergabe ja nicht sein.
Letzten Freitag (10.11) die digitale Ausgabe gekauft, den Code per mail erhalten, bei Quark entsprechend beantragt und am 13.11. von Quark den entsprechenden Registrierungscode bekommen. Ging fix.
Allerdings ist wohl danach der Ansturm losgetreten worden, denn in den Folgetagen erhielt ich alle Daten nochmals doppelt, inkl. einer Mail das sich die Codebereitstellung verzögert ...
Hilfreich?
+1
gimo
18.11.17
10:40
top! 8.99 online bis heute noch
danke für den tipp
„Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!“
Hilfreich?
+1
maceric
18.11.17
10:53
Ich arbeite noch mit Quark 10:
Der PDF-Export ist mittlerweile perfekt.
Quark erzeugt einwandfreie PDF-Dateien.
Transparenzen auf Wunsch nativ.
Bei der Ausgabe von angelegten Doppelseiten als Einzelseiten wird eine korrekte Beschnittzugabe an allen Seiten errechnet.
Kann man nur hoffen, daß sich in der neuen Version nichts verschlechtert hat.
Zu Suchen/Ersetzten: Gibt es, aber in welchem Umfang kann ich nicht sagen.
jensche
oxid
Und diese Frage ans Forum ist noch offen vor lauter schriftlizenzengedöns:
oxid
Wie sieht es denn mit der Suchen/ersetzen Funktion in Quark aus? Die hat mir in Indesign schon viel Zeit gespart. Soll heißen: ist GREP integriert oder eben auch Formate suchen/ersetzen?
Wie ich mich erinnern kann war auch der PDF Export ein Krampf, gerade für druckdaten bekam man teils keine saubere PDF Datei. Umweg als eps exportieren und dann mittels destiller erst ein PDF erzeugen.
Hilfreich?
0
maceric
18.11.17
11:54
Hier eine sehr schöne Tabelle mit einem Vergleich des Funktionsumfanges der unterschiedlichen Quark-Versionen:
Hilfreich?
+3
teorema67
18.11.17
16:10
teorema67
... Absatzsetzer in Verbindung mit dem optischen Stegausgleich ...
Habe QXP2015 installiert und nachgeschaut: Der "Satzkantenausgleich" (eine Gruppe hängender Zeichen) ist ungefähr das Gleiche wie Adobes "optischer Stegausgleich".
Eine dem Adobe-Absatzsetzer vergleichbare Funktion hab ich nicht gefunden ... vielleicht kennt sich ja jemand in den Tiefen von XPress besser aus als ich und kann mir weiterhelfen ...
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
Hilfreich?
+1
oxid
19.11.17
11:53
maceric
Ah danke, schon mal sehr aussagekräftig.
Wenngleich ich keine Erwähnung von GREP erspähen kann. Objektstile können wohl gesucht und ersetzt werden.
Direkter PDF x3 Export geht wohl.
Insgesamt danke ich dem Threadersteller vielmals fürs teilen.
Aktivierungscode habe ich innerhalb 24h erhalten und läuft.
Hilfreich?
+2
Apfel
19.11.17
20:15
oxid
Auch jetzt am Wochenende? Habe mir eine zweite CT gekauft und über eine andere Mail registriert. Das war Freitag, erneut keine Nummer. Und nichts im Spam.
Hilfreich?
0
|<
1
2
3
>|
Kommentieren
Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.
Bewertung der gestrigen Neuvorstellungen: Umwer...
iPhone 16: Welche Netzteile schnelles Laden ver...
Vor 30 Jahren: Apple holt Sanierer – kann das s...
Apple Watch Series 10
Beddit ist Geschichte, Apple entfernt Apps
iMac M4 angekündigt
iPhone 16 Pro: Tippen oder Wischen ignoriert, N...
Mac mini M4