Hallo,

sicher ist Euch als Radfahrer auch schon mal aufgefallen, dass Google Maps zwar Wege für öffentliche Verkehrsmittel, Autos und Fußgänger anzeigt - uns Radfahrer aber leider ausklammert …

Oft ist der Weg, der Fußgängern vorgeschlagen wird, noch der angenehmste, aber auch nicht immer.

Eventuell gibt es ja eine Karten-App, die speziell für Radler gemacht ist (und die trotzdem auf ähnlich umfangreiches Kartenmaterial zugreifen kann, gern auch offline)?

TomTom und Navigon ist ja auch nur für Autofahrer gedacht, oder?

Die zweite Frage wäre: Welche Halterung für ein Fahrrad (hier: Mountain Bike) würdet ihr denn empfehlen? Gibt es da eventuell auch was mit zusätzlichem Akku und vielleicht auch optionalem Regenschutz oder so?

Danke für Eure Empfehlungen,
ein sonniges Wochenende,
wünscht Marcel

Hallo,

in Navigon kannst Du unter verschiedenen Routenprofilen wählen. Unter anderem auch Fahrrad. Leider habe ich das noch nicht probiert und kann daher nicht sagen wie gut das funktioniert. Mit der Auto-Navigation bin ich aber sehr zufrieden.

Gruß

Ich ich ich ich hab die wahoo halterung mit dem Ant+ sensor und nutze die Runtastic Mountainbike App mit der Open Cycle Map Karte. Bin sehr sehr zufrieden mit beidem. Das iPone ist gut geschützt und die Option fur einen Zusatzakku gibts auch.

Ist es wirklich so schwer, so etwas zu googlen oder im AppStore selbst zu schauen? Oder ist es einfach immer nur bequemer, einfach mal zu fragen, statt erst einmal selber nachzudenken und zu recherchieren? Ich verstehe es einfach nicht.

Apps:
Naviki
CycleMeter GPS
Cyclemeter

und diverse andere.

ich bin doch auch immer dankbar für tipps
kann auch Naviki empfehlen und kannst auch mal hier gucken:



[urlhttp://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Dsports&field-keywords=iphone+fahrradhalterung&x=0&y=0][/url]

@bernddasbrot: ich find nix schlimmes daran, gleich hier zu fragen. Man bekommt doch gleich ein Feedback etc. - meine Freunde sagen mir auch nicht, "guck" doch bei google, wenn ich die nach etwas frage. Es ist halt eine Form der Kommunikation hier im Forum zu fragen und ich würde es auch so machen. Mit Bequemlichkeit hat's wohl weniger zu tun!

addicted to mac

sprichst mir aus der Seele, hinzu kommt noch dass es eine Frage der Erziehung ist, ob man höflich bleibt und hilfsbereit ist oder einfach nen blöden Spruch raushaut , derjenige mit dem Spruch disqualifiziert sich immer selber

Schaffen wir einfach Communitys ab. Man findet doch zu allem die Antworten beim googlen *kopfschüttel*.

Und wenn ich HUNDERT Fahradhalterungen bei google finde, weiß ich immer noch nicht welche davon gut ist, welche Macken die haben, von welchen abzuraten ist. Nunja. Also macht man was? Genau, man hört sich erstmal bei Leuten um, deren Meinung und Erfahrung man für wichtig und relevant hält.

Außer Bernd, der bestellt warscheinlich erstmal alle und testet sie einzeln durch. Auf die Meinung einer Community legt er offenbar keinen Wert. Schön für Bernd. Nur den Kommentar, den hätte er sich dann auch klemmen können.

Prost.

als e-rolli-racer benutze ich die Fahrradapp von Scout

Diese Halterung benutze ich, absolut Wasserdicht. >>Bike Mount™ for iPhone 4<<. Dazu das E-Werk von ZZing zum aufladen während der Fahrt oder bei der Rast, und wer eine USB-Lampe dabei hat, kann das ganze dann auch als Leselampe nutzen. Da das Zzing wegen den Anschlüssen einen Regenschutz braucht benutze ich dieses bei Regen. >Abdeckhaube mit Gummizug von Melita<. Und zum Navigieren, Naviki, Navigon Urban oder . . . .

Da mich das Thema auch ein wenig interessiert, habe ich gerade etwas nachgeforscht. Die Ergebnisse präsentiere ich mal mit der Hypertext-Methode (von sierkb gelernt)

Fahrradhalterung wasserdicht und stabil:

Powerpack 5000mAh
Powerpack 11000mAh
Powerpack 16000mAh

Die Halterung ist jetzt für ein 4er. Für das 3GS hatte ich früher eine Halterung von HR Herbert Richter, die hat bombig gehalten, iPhone hat sicher gesessen und wurde nicht zerkratzt, allerdings ohne Regenschutz.

Als Bike-Apps nehme ich
- Scout
- EveryTrail.

Verwende Openmaps
mit den Einstellungen:
Karte: open cycle maps
Verkehrsmittel für Routensuche: bicycle

OK, verstehe jetzt, was "Community" bedeutet. Man wittert halt was los, andere twittern zurück. Das eigen Hirn zu benutzen ist eher unbedeutend.

Wenn jemand bei den verschiedenen Apps den Überblick verliert und wissen möchte, ob jemand schon mit der einen oder anderen App Erfahrungen gemacht hat, ist das m.E. eine völlig nachvollziehbare Frage an die "Community". Aber nur zu fragen, gibt es xy, statt mal selber zu schauen, ist das m.E. etwas anders.

Allerdings hat mich der Hinweis auf "Erziehung" wirklich erheitert.

Mit der Navigon App kann man auch Fahrrad Navigation betreiben, allerdings wird dann auch jeder Waldweg genommen. Für ein Mountain Bike kein Problem, für ein Rennrad unbrauchbar, da hier nur asphaltierte Strecken angeboten werden sollten. Vorteil: man hat die Karten immer vollständig dabei und kann unterwegs gut Routen planen und falls man sich ad hoc vor Ort für eine andere Abbiegung entscheidet, wird die Navigation sofort automatisch angepasst. Allerdings fehlt die Aufzeichnung der gefahrenen Strecke wofür man eine zweite GPS App, wie zB runtastic mitlaufen lassen könnte.

Die Scout App ist im Moment wohl von einem Absturz Problem geplagt.

Ich benutze dieses Set: Halterung + ANT+ Sensoren
Bisher gab es keine Probleme. Funktioniert wie es soll.

Als Apps verwende ich bevorzugt Radfahrer PRO
oder
Mountain Bike Pro
Ist m.E. Geschmackssache, welche App besser passt.
Jedenfalls unterstützen beide Apps die ANT+ Sensoren.
Allerdings hat keine der beiden Apps eine richtige Naiv -Funktion sondern nur Karten. Routenanweisungen gibt es also nicht.

Ich fahre einfach und da es dabei auch hin und wieder regnet verlasse ich mich auf Instinkt und Neugier in den Straßen Berlins. Sollte ich mal nicht weiterwissen gibt es Google Maps, von dem ich hoffe, dass es weiterhin irgendwie bei iOS bleibt. Apple kann ja viel, aber dem Vorsprung von Google traue ich mehr als dem 3D Feature von Apple, das mir außerhalb der USA dann vermutlich nur weiße Flächen zeigt. Hoffe ich täusche mich.

Wie gesagt. Ich benutze das gleiche wie macfrank und kann es nur empfehlen.

Bernd: Mir ging es eben nicht darum (was Du gemacht hast), ein paar Apps oder Fahrradhalterungen zu ergoogeln (ja richtig, das kann ich auch), sondern ich wollte, wie schon so oft, auf wertvolle persönliche Erfahrungsberichte zurückgreifen von Leuten, die sich schon internsiver mit dem Thema auseinander gesetzt haben.

Und da frage ich eben lieber hier in einem Mac-Forum, das ich schon seit knapp 10 Jahren kenne (und wo man auch schon viele User kennt), als das ich mich auf (manchmal fingierte) Berichte bei Amazon oder den App Store verlasse.

An alle anderen: Vielen Dank schon mal für Eure Empfehlungen.

Wie läuft denn das eigentlich mit externen Herzfrequenzmessgeräten, Schrittfrequenzmessgeräten, Geschwindigkeitsmessgeräten etc.?

Werden die alle per Bluetooth gekoppelt (und geht das dann gleichzeitig)? Oder wie landen die Daten auf dem iPhone?

Bluetooth geht nur über Bluetooth 4 (ab iPhone 4S) und mit speziellen BT-Sensoren. Bisher gibt es da wie es scheint leider nur einen HR-Sensor von Wahoo (), für Geschwindigkeit und Trittfrequenz gibt es bisher leider nichts mit BT zu kaufen (nur Vorserienmodelle ), sodass man dafür auf die nervigen ANT+ Sensoren mit zugehörigem Dongle am iPhone angewiesen ist. Meiner Meinung nach nicht zumutbar.

Als Halterung kann ich die von Quad Lock empfehlen. Nicht die billigste, aber äußerst stabil und wirklich winzig und unauffällig im Vergleich zu fast allen anderen Halterungen. Mit dem bald erhältlichen Poncho auch regentauglich, wenn auch nicht 100% wasserdicht. Aber wer geht mit sowas schon schwimmen.

eiq: Ah, die Halterung sieht schon mal sehr gut aus, vor allem, da sie sich im Gegensatz zu vielen anderen auch am (bei mir recht dicken Syntace) Lenkervorbau anbringen zu lassen scheint.

Ich glaube, ich werde erst einmal nur so eine Halterung bestellen und verschiedene Apps antesten und dann entscheiden, wie es weiter geht.

Ich nutze den SPITZEL und finde sensationell einfach im Handling:



Auf der Seite findet Ihr auch ein Video, welches euch die Montage zeigt und Infos über die Firma liefert, die fast ausschließlich mit recycelten Materialien arbeitet. Beachten sollte man bei dieser Halterung allerdings, dass selbige eine Breite von nahezu 4cm am Lenker benötigt.

Ein Case für das Rad muss unbedingt Wasserdicht sein. alles andere ist doch unbrauchbar, denn es gibt irgendwann immer mal Regen und ein teures iPhone dem Regen aussetzen kommt gar nicht gut.

Die Wahoo Produkte machen einen guten Eindruck.

Ich habe noch etwas interessantes gefunden.
Vielleicht wäre ja das was....

Komoot

Erfahrungswerte habe ich aber noch keine. Lt. den Rezessionen in iTunes Store scheinbar aber ganz brauchbar.

macfrank: Macht zumindest auf der Webseite schon mal einen sehr guten Eindruck, bin mal gespannt, wie sich die iPhone-App dann macht.

Vielen Dank für den tollen Link!

Hallo zusammen,
Ich beschäftige mich mit dem Thema schon seit dem iPhone 3GS und habe auch die unterschiedlichsten Varianten ausprobiert. Als ich damit anfing, wurde ich noch belächelt ...

Na, ja!
Ich finde, dass es (wie teils auch schon beschrieben) sehr unterschiedliche Bedürfnisse und deshalb auch Lösungen gibt! Es ist halt ein Unterschied, ob ich mit Mountainbike am Großglockner oder mit Kindern einen Sonntagsausflug mache.

Deshalb will ich mal meine Erfahrungen schildern:
Ich bin leidenschaftlicher Tourenfahrer, fahre gerne auch mal über mehrere Tage, mit Übernachtung, ... Da kann es einem schon mal passieren, dass man nass wird.
Meine Frau hat ein leichtes Handicap, was mich zu gewissen Abstrichen zwingt.

Zur Halterung:
Ich hatte bis vor ein paar Wochen die Halterung vor Richter.
Die ist sehr stabil und haltbar. Sie hält das iPhone bombenfest und dadurch, dass es keine beweglichen teile gibt, geht auch nichts kaputt. Auch das befestigen oder herausnehmen des iphones klappt Super - notfalls sogar während der Fahrt mit einer Hand.
Nachteil ist, dass es da keinen Regenschutz gibt. Aber da hab ich mir damit geholfen, dass ich es in diesen Fällen einfach in die Brusttasche unter meine Regenbäche gesteckt habe. Je nach Software bekommt man ja auch gesprochene Ansagen wo man hinfahren will.
Seit diesem Jahr habe ich zusätzlich eine Halterung von Network, die ich bei Gravis gefunden habe. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass das iPhone in einer schon gepolsterten Schale liegt, die auch noch wasserdicht ist. Das halt Stöße ab und ein kleiner Regenschauer dürfte jetzt auch der Vergangenheit angehören. Was ich auch sehr gut an dieser Halterung finde ist, dass auch Platz für ein ladekabel gelassen wurde.

Zum Akku:
Ich habe auch da zwei von einander unabhängige Lösungen, da ich feststellen müsste, das sowas schon mal nicht so funktioniert, wie man möchte. Und wer einmal die Erfahrung gemacht hat, unterwegs zu sein ohne sich wirklich auszukennen und dann versagt der Akku ... Man will aber doch gerne zum Auto zurück ...

Na, ja: meine Lösungen hier sind folgendermaßen:
Einmal habe ich einen Akku von Dahon. Der ist mit dem Nabendynamo verbunden, über den er selbst immer wieder neu geladen wird. Er ist in einer Spritzwassergeschütztem Kunststoffhalterung und kann relativ einfach vom Fahrrad abgenommen werden. Dieser Akku ist nicht billig, aber sehr zuverlässig und versorgt mein iPhone den ganzen Tag mit Strom!
Nachteil: das normale ladekabel von Apple funktioniert leider nicht! Das heißt: man muss höllisch gut auf das original Kabel aufpassen! Von anderen Akkus mitgelieferte Kabel passen allerdings schon.
Nachdem dieses Teil vom Markenfahrradhersteller entwickelt wurde, ist es schon sehr gut!

Zusätzlich hab ich noch so einen externen Akku (auch von Gravis) der einfach über USB geladen wird und das iPhone unterwegs laden kann. Der reicht für etwa zwei Ladungen und ich bin auch damit zufrieden. Dieses Teil ist auch schon mal sonst (im Flugzeug oder unterwegs) sehr praktisch. Man kann es auch für andere Handys oder Kameras nutzen.

Zur Software:

Es gibt ja mittlerweile eine Unmenge an Apps. ... Welches App. Man bevorzugt ist von so vielen Faktoren abhängig, dass da guter Rat teuer ist! Da kann ich nur empfehlen sich die Beschreibungen und Rezessionen der verschiedenen Apps durchzulesen.
Zum Beispiel ist es für mich wichtig vor der tour ein Höhenprofil zu haben, weil ich so viele Touren wegen dem Handicap meiner Frau ausschließen kann.
Auch ist es wichtig, ob ich nur ein App. suche, was mir die Strecke und gewisse Daten aufzeichnet, oder ob ich mir zu Hause eine Strecke aussuche und danach abfahre, oder ob ich die ganze Tour unterwegs planen und abfahren will.
Ein weiterer wichtiger Grund für ein bestimmtes App. kann auch sein, ob ich unterwegs über Internet verfüge! Manche Apps können offline Karten speichern, dann muss aber das iPhone wieder genug Speicher frei haben ...

Meine am häufigsten benutzten Apps sind:
Naviki
ADAC Maps
Gpsies
Aber auch Motionx-GPS oder adfc-mobil oder Komoot Bike oder Radfahrer oder RadfahrerHE sind gute Apps
Das Navigon benutze ich sehr selten zum Fahrradfahren ... Das leitet einem eigentlich immer auf dem kürzesten weg ... Was nicht immer der beste oder schönste weg ist. Da geht's auch schon mal über Treppen, ...

erstmal danke für die ausführliche beschreibung!

An die lösung mit dem nabendynamo hab ich auch schon gedacht, wobei der dann eher im anhänger mitlaufen soll.
Für die Touren ohne Anhänger suche ich noch eine möglichkeit, und die Akkus scheinen da wirklich nicht schlecht zu sein.
Auf der Seite von Gravis habe ich nun mehrere gesehen, welchen hast du genau? Artwizz oder Just Mobile Gum?

Zu den Apps:
ich nutze CyclemeterPro. Bin damit voll zufrieden, da es zum einem die eigene Strecke aufzeichnet und ich auch strecken importieren kann (GPS - Files), die man dann auch mit der app navigieren kann (ob ansagen geht weiss ich nicht, lese die karten selber )

Bei Naviki bin ich noch enttäuscht. das hat für mich nicht funktioniert. Die Kommunikation mit dem Server funktioniert nicht zuverlässig für mich.

Was aber auch noch gut ist, für die Offline - Navigation ist
Direct U Europe: http://itunes.apple.com/de/app/europe-offline-map-directu/id404001877?mt=8

VG

Also ich habe auch schon Navigon für Radtouren verwendet und muss prinzipiell eher davon abraten.

Teilweise wurde ich auf Bundesstraßen geschickt, die für Radfahrer gesperrt sind und die Anweisungen sind auch häufig nicht eindeutig. Zum Beispiel fährt man über ein Feld und irgendwann passt der vorhandene Weg nicht mehr mit den Anweisungen zusammen. Das oben genannte Problem, dass man durch jegliche Art von Wegen geschickt wird, kann ich nur bestätigen und ist für Rennradfahrer ungeeignet.

Getestet in NRW und Thüringen.

Habe gestern mal eine erste Tour mit Komoot gemacht.

Da es auf dem iPhone nicht so recht klappen wollte mit der Eingabe einer Rundtour, habe ich diese am Rechner vorbereitet.

Das erstmalige anmelden (registrieren) bei Komoot dagegen funktionierte nur auf dem iPhone, auf dem Rechner kam immer die Meldung, die E-Mail sei angeblich schon in Gebrauch.

Aber der Sync funktionierte dann problemlos.

Es ging von Berlin Friedrichshain zum Liepnitzsee (und zurück).

Allerdings war der Akku nach 2,5 Stunden und 36 Kilometern bei unter 20% – damit hatte ich nicht gerechnet!

Wahrscheinlich ist das Hauptproblem, dass man die Hintergrundbeleuchtung auf 100% lassen muss, damit man draußen bei Sonnenschein überhaupt etwas erkennt auf dem Display?

Bei einer nächsten Tour werde ich zusätzlich mal nur EDGE aktiv lassen und dafür 3G deaktivieren, mal sehen, was das ausmacht …

Aber ein Zusatzakku scheint schon jetzt unumgänglich (insgesamt war ich dann, da der Rückweg "freestyle" gesucht wurde, 7,5 Stunden á 80 km unterwegs).

Zur App:

Die Karte von Berlin ist kostenfrei (bzw. die Karte Eurer jeweiligen Heimatregion).

Sobald ich die Stadt aber verlassen hatte, wurde mir nur noch der voreingestellte Weg angezeigt und alle Kreuzungen und Abzweigungen waren nicht mehr zu sehen. Davon abgesehen ist die Qualität der Karte meiner Meinung nach sehr schlecht, wenn man heran gezoomt hat, sieht alles sehr pixelig aus (auch Schrift bei Straßenbezeichnungen). Aber vielleicht habe ich da noch eine Einstellung übersehen (das wird der zweite Test zeigen).

Extra Karten für andere Regionen kosten ca. 4,- bis 9,- € – da kommt man auf alle Fälle günstiger, wenn man gleich das Karten-Komplettpaket für 30,- € kauft!

Nicht gut finde ich in dem Zusammenhang auch, dass es keine Übersicht aller käuflich zu erwerbenden Karten gibt!

Zitat Webseite von Komoot: Wir haben lange über eine gute Lösung nachgedacht und halten es für sinnvoller und einfacher, passende Regionen über die Suche zu finden.

Das Problem ist, wenn man keine Übersicht hat und man die Suche per App benutzt, werden mehrere Karten vorgeschlagen und man hat auch keine Vorschau, wo eine Region bei Komoot anfängt und wo eine aufhört.

Allein wenn ich bedenke, wie viele Regionen Komoot eventuell rund um Berlin verteilt hat, komme ich wahrscheinlich schon nah an den Preis für das Karten-Komplettpaket.

Unterwegs kann man dann auch Fotos inkl. Kommentaren machen, was ich recht praktisch finde, besonders, wenn das andere Nutzer auch machen und die Touren dann von "privat" auf "öffentlich" switchen.

Nach der Ankunft zu hause konnte ich meine Tour dann zu Komoot syncen, allerdings wird die App dann extrem instabil (so lange der Sync läuft), sie stürzte mehrmals ab, wenn ich andere Bereiche der App erkunden wollte.

Insgesamt gesehen also ein bisher recht durchwachsenes Urteil, aber die Möglichkeit, Touren am eigenen Rechner zu planen und zu speichern und diese dann in der Komoot App auf dem iPhone wieder zu finden, finde ich wirklich sehr gut.

Weiterer Testbericht folgt.

PS: Was ich ganz vergessen hatte zu erwähnen - die Streckenführung (hatte "Mountain Bike" gewählt) war teilweise etwas umständlich, zumindest für Leute, denen die Geschwindigkeit bei der Tour wichtig ist. Und einmal musste ich sogar einen schmalen, sumpfigen Trampelpfad lang inkl. meterhohen Brennesseln am Rand und umgestürzten Bäumen mitten auf dem Weg.

Habe die gestrige Tour auch mal auf "öffentlich" geschaltet:

Ist halt leider nur der Hinweg, da der Akku schlapp machte …

AchimS
An die lösung mit dem nabendynamo hab ich auch schon gedacht, wobei der dann eher im anhänger mitlaufen soll.
Für die Touren ohne Anhänger suche ich noch eine möglichkeit, und die Akkus scheinen da wirklich nicht schlecht zu sein.
Auf der Seite von Gravis habe ich nun mehrere gesehen, welchen hast du genau? Artwizz oder Just Mobile Gum?

Ich hab das justmobile Typ PP-08
Das hatte damals die gleichen Werte wie andere wesentlich teureren Akkus und den Unterschied konnte man mir bei Gravis auch nicht sagen. Deshalb habe ich diesen Akku! Er hat 1000mA Ausgang ... das ist schon gut!

Ich habs auch mal mit so einem Solarakku probiert ... aber dazu kann ich nur sagen: Vergiss es!
Man kann zwar auch damit das Iphone laden, aber die ganze Solargeschichte funktioniert einfach nicht! Letzten Endes lädt man diesen Akku genau wie andere auch im Hotelzimmer über USB. Und vom Preis-Leistungsverhältnis ... ist der Justmobile viel besser! Der kann das Iphone wirklich bis zu zwei mal laden!

Du musst halt bei der Fahrradhalterung darauf achten, dass du auch das Ladekabel noch drinstecken kannst!

Mein Schwager hat sich jetzt ein teil gekauft, dass Fahrradhalterung und Akku in einem ist ... er ist damit zufrieden ...
Aber er hat das Iphone auch nicht ständig an! Er sagt, es genügt ihm, wenn er ab und zu darauf sehen kann, ob er sich nicht verfahren hat ... Und der Zusatzakku wird über USB geladen und verdoppelt quasi die Kapazität ...

Aber wie schon vorhin beschrieben:
Je nach dem was man damit vor hat, und welche Voraussetzungen man mitbringt ...

Was nutzt ein Akku, den ich über den Nabendynamo aufladen kann, wenn ich keinen Nabendynamo habe?
Oder was nutzen mir offline Karten, wenn ich keinen Speicher mehr frei habe ...

Hier mal meine Bauteile. Mit allen bin ich sehr zufrieden:

BikeCase von Andres (ist von Otter und gibt's auch anderswo)
http://andres-industries.de/index.php?option=com_djcatalog&view=show&layout=blog&cid=4&id=57&Itemid=97&lang=de

Tourenplanung mit Trailrunner auf Basis von Opencycle-Map (Bedienung ist leicht gewöhnungsbedürftig: Erst Track anlegen, dann Route erstellen und Exportieren)
http://trailrunnerx.com/

Fahren mit
http://itunes.apple.com/de/app/trails-gps-logbuch/id289190494?mt=8
Hat kleine Macken, aber wirklich gut, auch mit Offline-Karten

Strom unterwegs:
http://www.bike24.de/1.php?content=8;navigation=1;menu=1000,5,66;product=24950
Das ist leider teuer, aber damit kommt man um die Welt.

Danke nochmal

ich denke ich werde mal den Artwizz PowerBat ausprobieren, der hat einiges mehr an mAh als die Justmobile und für 40 Euro kann man auch nicht meckern. >>

Ich habe ich den "Luxus" das ich beide Zielgruppen abdecke:
Ein Naben-Dynamo kostet je nach Ausführung um die 30 Euro, dazu muss du dann noch das Laufrad wieder ausrichten.
Ein qualitatives Ladegerät, um das iPhone zu laden liegt direkt bei +100Euro (mit Zwischenakku)

Da ich bei Tagestouren idR keinen Anhänger brauche, reicht da sicher der 2te Akku. Für die großen Touren (7-12 Tage) kommt es dann schon vor dass man ein paar Tage nicht an eine Steckdose kommt...

Dass die Solar-Ladung nichts taugt, hab ich auch schon gehört, aber selber keine Erfahrungen mit gemacht.


und früher haben die Seefahrer sich die Karten selber gemalt.... schon irre was man heute alles für ein aufwand treibt, aber es macht ja auch spass.....

Hab mir die Artwizz gerade mal angesehen.

Fürs Fahrrad kann ich davon eigentlich nur abraten!!!

Ich hab so ein Teil mal beim Mediamarkt gekauft (mit Solar)
Der hat beim Mediamarkt auch so um die 30 Euro gekostet und lädt das iphone auch prima auf.
Aber erstens brauchst Du dann am Fahrrad eine Halterung, die für ein so grosses Teil am unteren Ende überhaupt Platz bietet (bei der Richter Halterung geht das - bei der Network zb. nicht) und zweitens hast du am Fahrrad auch auf ebener Strecke immer wieder Erschütterungen. Und der Akku ist ja über den Dockkonnektor fest mit dem Iphone verbunden (also ohne Kabel)Das heisst, dass dieser Akku - auch wenn er nicht wirklich schwer ist - durch die Hebelwirkung ganz schön am Dock rappelt und früher oder später mitten in der fahrt herunterfallen wird!

Deshalb kann ich dir nur raten: Kauf dir etwas, das mit Kabel verbunden ist! Den Akku kannst du dann in eine Tasche oder so stecken! Oder hol dir so eine Halterung, wo der Akku integriert ist!

Das wäre zb meine Empfehlung:
http://www.gravis.de/Apple-iPod-iPhone/Zubehoer/Ladegeraete/Just-Mobile-Gum-Pro-Hochleistungsakku-fuer-iPad-iPod-iPhone-schwarz-1.html

hab das heute morgen noch gefunden :

Hallo Wolf1210
Ja die Halterung sieht gut aus - rein optisch - was ich so erkennen kann - genau wie die von Networks - auch der Preis ist identisch!

Ist aber "nur" Halterung! Aber von der form her so, dass das Ladekabel platz hat!
Der Artwizz würde da gar nicht passen!

Und wer meint, er könne das Iphone direkt an den Nabendynamo anschliessen ... das geht leider (noch) nicht!

Mir gefällt ehrlich gesagt der Akku den Infodry vorgeschlagen hat sehr gut!
http://www.bike24.de/1.php?content=8;navigation=1;menu=1000,5,66;product=24950
Der macht einen super stabilen und wenig platzaufwendigen Eindruck!
Im Vergleich zum Dahon ist dieser Akku ja fest verschraubt und auch nur bei genauem Hinsehen sichtbar, was es Langfingern auch schwerer macht ...

Ich glaub, wenn mein Dahon den Geist aufgibt und es bis dahin nichts besseres gibt, werde ich mir auch so ein Teil zulegen!

@Michi.D.
Laut diversen Foren wird bei dem the plug das angeschlossene Gerät leider erst ab 23km/h geladen!

Duck Dodgers

Ja supi!
Dann ist das Dahon doch besser

Allerdings fehlt eine Aussparung für den Helligkeitssensor (nur die Kamera hat ein Loch bekommen), sodass man das Display manuell auf maximale Helligkeit einstellen muss. Das wäre mir zu nervig.

Michi.D.
das von Bike24.de ist aber ganz schön teuer

wolf1210

Ja das ist richtig - teuer ist es!
Aber es macht für mich schon den Eindruck, als ob es was für Länger ist!
Wenn ich mal zusammenrechne, was ich so in den letzten Jahren ausprobiert und dann wieder in die Ecke geschmissen habe, weil es dann doch nichts taugte, ... dann komm ich auf eine viel höhere Summe!
So gesehen ist das zwar viel Geld, aber das scheint gut angelegt!

Mich würde eher der Kommentar von DuckDodgers zu einem Rückzieher veranlassen!
Wenn das Ding erst ab 23 KmH anfängt den Akku zu laden, dann ist es für mich unbrauchbar! Ich selbst fahre zwar meist schneller, aber die langen Strecken, auf die es mir ankommt, sind doch die, die ich mit meiner Frau (mit Handicap) und deswegen eher gemütlich fahre! Und genau dann brauch ich den Akku!

der Dahon kostet auch knapp 80 Euro
er ist zwar in der Handhabung manchmal etwas kompliziert, weil man einstellen kann, ob der Akku geladen werden soll, oder ob der Akku Strom ans Iphone abgibt (es funktioniert auch beides gleichzeitig) aber die LEDs die anzeigen was gerade eingestellt ist, sind bei Sonnenschein kaum zu erkennen! Stellt man den Schalter, der das Iphone aufladen soll nicht ab, dann entlädt sich der Akku ...
Auch die Halterung des Akkus ist einerseits gut, weil man den Akku mit einem Handgriff abmachen und mitnehmen kann, andererseits muss man ihn dann auch mitnehmen, weil er sonst sicher geklaut würde ...

So hat alles seine zwei Seiten ...
Aber von der Funktion ist der Dahon schon sehr gut!
Er versorgt das Iphone zuverlässig den ganzen Tag mit Strom sodass man unbeschwert den ganzen Tag navigieren kann und abends immer noch telefonieren kann ohne zwischendurch ins hotelzimmer muss um das gute Teil ans Ladekabel hängen zu müssen!
Und darauf kommt es mir letzten Endes auch an!

http://www.testberichte.de/p/dahon-tests/biologic-reecharger-power-pack-testbericht.html

also ich hab mir einfach ne günstige Halterung bei Amazon gekauft (15€):
wenn das Wetter dann nichtmehr mitmacht verschwindets entweder in der Jacke oder in der Lenkertasche. Auf längeren Touren habe ich eh meist ne grobe Karte dabei oder drucke mir wichtige Stellen/Ortsnamen aus und hab die sofort zusätzlich im Blick. Das tracken von Routen mit GPS hab ich anfangs gemacht, aber das zieht einfach zu sehr am Akku - dann denkt man nicht dran es auszumachen wenn man sich mal 2h irgendwo auf ne Wiese haut, ich schau mir die Tracks danach eh nichtmehr an, etc - für Leute die trainieren oder ihre Fotos mit geotags versehen wollen sicherlich ok, aber für mich ist das eher zu ner seltenen Spielerei geworden. Einzig auf langen (tage/wochenlangen) Touren tracke ich die Übernachtungspunkte und Start/Endzeiten - dann aber halt nicht km-genau sondern nur die Luftlinie dazwischen.

Hauptsächlich für Wandertouren habe ich mir auch mal ein kleines Solarpanel + Akkupack zum aufladen von USB Geräten gekauft:
Das funktioniert soweit auch prima - das Akkupack hab ich immer dabei wenn ich länger als nen Tag von zu Hause weg bin, da kann man fernab der Steckdose das Handy noch 2-3x voll aufladen. Ich hatte mir immer mal vorgenommen das auch über den Nabendynamo aufzuladen, aber bin noch nicht dazu gekommen.

das kann ich mir kaum vorstellen. theoretisch sollen die Dynamos ja bei 15km/h schon 6V/3W liefern - das wäre schon n bisschen mehr als mit USB möglich wäre (5V/2,5W)

an Software habe ich Trails, Motion X GPS, Offmaps und Google Maps in Verwendung. Hab auch diverse andere Programme getestet (Naviki, Everytrail, ...) aber die ham sich nicht so bewährt. Welche ich benutze hängt von den Umständen ab. Bin ich im Ausland oder habe viel Zeit das vorzuplanen, dann lade ich die Karten vorher in Offmaps herunter und kann mir so unterwegs die Downloads und den Akku sparen. Bin ich einfach mal so unterwegs und verfahre mich tuts auch google maps

LordLasch

was ist das fürn teil bei dir am Lenkervorbau, was du Gelb abgedeckt hast ? könnte ich mir auch vorstellen sowas, insbesondere um meinen Akku fürs iphone sinnvoll unterzubringen
aber auch für sonstige Kleinteile.

Lenkertasche – am besten von Ortlieb, da Wasserdicht (auch ohne zusätzlichen Regenhülle) und Made in Germany.

@LordLasch
Theoretisch ist ja ganz schön, aber in der Praxis sieht das anders aus und hängt von mehreren Faktoren ab, u.a. Welches Gerät geladen werden soll. Navis laden ggf schon ab 10km/h, Smartphones viel später. Wie gesagt ich habe den the plug nicht und kann nur das wiedergeben, was andere in Radforen schreiben. Einfach mal ein bisschen im Netz suchen



Es gibt wohl auch eine neuere Version bei der ein iPhine 4 ab 18Km/h geladen wird:

das ist vermutlich die entscheidende Formulierung: wenn ein iPhone unter Volllast läuft (volle Helligkeit, GPS, Internet) und zusätzlich geladen werden soll, reicht der Saft natürlich erst bei hohen Geschwindigkeiten. Was aber schon bei kleinerer Geschwindigkeit funktionieren sollte ist mit vollem Akku loszufahren, mit dem Dynamo den anfallenden Verbrauch zu decken und der Akku bleibt voll.
Ich würde aber ohnehin nie ohne ein Akkupack dazwischen direkt das Smartphone laden

bei Packtaschen setze ich auch voll auf Ortlieb, aber die Lenkertaschen haben wir von der Aufteilung nie wirklich zugesagt. Ist dann eine von Rixen und Kaul geworden - sicher das Regencover ist lästig, aber nass geworden ist da drin auch bei längerem Regen noch nichts.

ist absolut sinnvoll, ich habe auch diverse Fahrradkarten auf Papier die man da draufpinnen kann. Einziger Nachteil ist , dass man damit nichtmehr freihändig fahren kann, von daher kommt die Tasche bei mir nur bei mehrtägigen Touren zum Einsatz.

so, ist jetzt eine Ortlieb Ultimate5 Classic Lenkertasche geworden
bin mal gespannt wenn Sie da ist

Ich verwende folgende Hardware an meinen Metropolitan :

The Plug 2 ( hängt an der SONdelux )
Mit der verbauten PAT Variante wird ab ca 15KmH das iPhone geladen.

Bike Mount , leider ist mein persönlicher favorit in der Handhabung ohne Wasserschutz:

Software ist so ne Sache. Es gibt bisher für mich nicht die ultimative.
Zur Navigation verwende ich zurzeit Naviki oder Komoot.
Auch auf dem iPhone ist: Roadbike, Scout, iTrails, BikeBrain, Giant, RadplanerHE. Kinetic GPS.
Was ich mir noch ansehen möchte ist: Trails, B.iCycle, xTrail, TwoNav

MfG
Luivision

Hallo,

super dass ihr das Thema schon fleissig diskutiert, bin auch seit ein paar Tagen wieder mehr mit meinem Rad unterwegs

Habe mir jetzt erstmal eine der hier empfohlenen iPhone-Halterungen bestellt () hoffe dass ich die an dem Lenkervorbau angeflanscht kriege. Bei mir ist das Ding blöderweise etwas eckig und am Lenker selbst ist kaum noch Platz (habe so einen Radcomputer von Polar mit Trittfrequenz- und Pulsmesser, der eigentlich nicht den iPhone weichen soll).

Als App benutze ich im Moment Roadbike von Runtastic, ist nur etwas doof, da es seit gestern Netzwerkfehler hat und ich so meine Aktivitäten nicht mehr abgleichen kann. Navigieren kann die wohl auch nicht, aber immerhin Karten - auch offline - anzeigen.

Gruß

Hallo will auch mal mein Senf dazu geben.

Ich habe mich leider schon eher damit beschäftigt ohne Hilfe.

Habe für mich aber die perfekte Lösung.
-Als App runtastic Radapp
-Als Halterung das Biologic Bikemount ist Wasserdicht und überlebt auch mal ein paar Stürze, zumindest das iPhone in der Hülle (die man ab machen kann und auch anderweitig outdoor mäßig nutzen kann)
-als Akku habe ich mir vor ein paar Wochen das just mobile gum max geholt mit 10.200 mAh.
- ne Akko Tasche zum befestigen habe ich mir von Meiner Freundin nähen lassen. Wasserdicht und so konzipiert das sie direkt unter der Akkuhalterung am Lenker fest ist. Das Bikemount hat ne Aussparung für das Ladekabel wobei nur die 30 Pin Connector mit den Dimensionen von Apple dran passen. Die neuen aktuellen oder die alten etwas längeren wo man noch links und rechts rein drücken musste um sie ab zu bekommen. Ich habe viele Akkupacks gesehen mit eigene 30 pin Connecter die aber dick und klobig waren.
Ein Nachteil hat die Bikemount der Ton vom iPhone wird sehr stark gedämpft, da es komplett Wasserdicht ist.

Ich finde es ja wirklich lustig, wie viele diesen Thread lesen und sich an der Diskusion beteiligen! Aber das zeigt eigentlich, dass es offenbar eine sehr grosse Nachfrage diesbezüglich gibt!

Ich habe mich ja selbst auch schon mehrfach an dieser Diskusion beteiligt und kann dem fast nichts mehr hinzufügen.

Aber nachdem immer wieder die software angesprochen wird, will ich doch noch etwas dazu schreiben, weil ich wirklich schon sehr viel ausprobiert habe und es dem Einen oder Anderen hilft:

Also die weiter oben angesprochene Software: europe-offline ... ist mir ehrlich gesagt zu gross (1,2 GB) und hat ausser den Karten nichts zu bieten! Die bekomm ich aber auch über das normale Karten app oder Navigon oder fast jede andere Navisoftware. - ist aber sicher geschmacksache.

Was ich gut finde (und bisher noch nicht erwähnt wurde ist zB.: ADAC Tourplaner!
Der ist wirklich gut und ich glaub sogar kostenlos oder für kleines Geld zu haben. Und soweit ich mich erinnere auch für nicht ADAC Mitglieder (da kann ich mich nicht mehr so richtig erinnern - kann ja bei der installierten Version nicht mehr nachsehen) Jedenfalls ist der eine wirkliche Kaufempfehlung aus meiner Sicht!

Und ein zweites Programm, das auch sehr gut ist (auch wegen der dazugehörigen Internetseite) ist zumindest für NRW und Hessen das App: "Radroutenplanung"

@Michi.D
Der ADAC Tourenplaner sieht interessant aus. Kostet 4,99€. Leider sind die Kritiken nicht besonders positiv

http://itunes.apple.com/de/app/adac-fahrrad-tourenplaner/id438667496