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Richtungswechsel bei Facebook und Insta

lautsprecher07.01.2515:13
Da kam gerade eine Meldung rein.

Offensichtlich will Zuckerberg nicht mehr auf Wahrheitsgehalt prüfen... mögen die Spiele beginnen.
+3

Kommentare

haschuk22.01.2517:06
Ich glaube, ihr beide redet von verschiedenen Dingen...
0
tranquillity
tranquillity22.01.2519:04
Hier wird immer so getan, als wären Aktien das Nonplusultra und der Wert würde quasi von selbst wachsen, immer weiter. Dem ist aber nicht so! Es wäre grob fahrlässig seine gesamte Altersvorsorge nur in Aktien anzulegen.

Und auch dieser Gedanke keine Versicherung (Rente, Pflege, Kranken) zu bezahlen und stattdessen selbst anzulegen: Das kann nach hinten losgehen. Ich kenne den Fall eines Selbstständigen, der in keine gesetzliche Kranken- und Plfegeversichung eingezahlt hat. Jetzt ist der dement, musste neulich operiert werden (15.000€) usw. Das Ersparte schmilzt dahin wie der Schnee im Klimawandel. Wisst ihr was ein Monat im Pflegeheim kostet? Der Zustand kann noch 10 oder 15 Jahre so weiter gehen. Dann doch lieber Solidargemeinschaft.
+7
Robby55522.01.2520:27
tranquillity
Hier wird immer so getan, als wären Aktien das Nonplusultra und der Wert würde quasi von selbst wachsen, immer weiter. Dem ist aber nicht so! Es wäre grob fahrlässig seine gesamte Altersvorsorge nur in Aktien anzulegen.

Und auch dieser Gedanke keine Versicherung (Rente, Pflege, Kranken) zu bezahlen und stattdessen selbst anzulegen: Das kann nach hinten losgehen.

Alles nur auf Aktien zu setzen ist nicht clever, irgendwann muss man diversifizieren und absichern - Gold, Silber, Anleihen, Bitcoin ... Schaut man sich aber beispielsweise den Chart vom S&P 500 die letzten 45 Jahre an sieht es mit einem ETF darauf auf jeden Fall besser aus als wenn man das Geld in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat.

Was die Kranken-/Pflegeversicherung betrifft bin ich voll bei dir, wer es sich nicht leisten kann alles aus der eigenen Tasche zu zahlen sollte sich versichern. Der Selbstständige in deinem Beispiel hat sich bewußt dagegen entschieden, von daher ist es nur gerecht wenn jetzt seine Ersparnisse zuerst drauf gehen und später seine Familie unterstützen muss. Nicht gerecht wäre es wenn der Steuerzahler jetzt einspringen würde.
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haschuk22.01.2521:41
Richtig. Und doch zu kurz gedacht. Nämlich bis zu diesem Punkt, wo noch eine Familie zur Folgeabsicherung existiert, diese zahlungswillig, -fähig oder -greifbar ist. Ist dem nicht der Fall, zahlen wir über Steuern/Abgaben. Und sehe ich mir die Entwicklung vom Typus „Selbstständigen“ in den letzten 20 Jahren in Verbindung mit Demographie und Familienentwicklung an, kommt da ein weiterer Berg auf uns zu.
+3
Weia
Weia23.01.2500:01
andreas_g
Am Finanzmarkt findet schließlich keine Wertschöpfung statt, sondern nur die Umverteilung von Vermögen
Das ist von keiner Sachkenntnis beleckter, hanebüchener Unsinn, die typisch deutsche Aversion gegen den Finanzmarkt.

Wenn niemand bereit gewesen wäre, Apple Investitionskapital zur Verfügung zu stellen, gäbe es heute weder Apple noch Macs noch iPhones. Wenn das keine Wertschöpfung ist, dann weiß ich nicht … Genau das ist die Funktion von Finanzmärkten.
in der Regel von arm zu reich.
Und jetzt auch noch die üblichen Vorurteile aus der pseudomarxistischen Mottenkiste. Dabei ist es genau umgekehrt: Der Arbeitnehmer, der Aktien besitzt, erfüllt damit die zentrale marxistische Forderung: (anteiliges) Eigentum an den Produktionsmitteln durch die Arbeitenden.
Erträge aus der Wertschöpfungskette werden an Personen umgeleitet, die in keiner Weise an der Wertschöpfung beteiligt sind.
Wie bitte? Wie kann man mehr an der Wertschöpfung beteiligt sein als dadurch, dass man sie durch Investitionskapital zuallererst ermöglicht?
Beispielsweise werden dadurch die Einkünfte von Kaffeebauern geschmälert oder die Preise von Kaffee für die Endverbraucher erhöht.
Terminmärkte sind wieder eine andere Geschichte. Da geht es um die Auslagerung von zukünftigen Preisrisiken. Die von Dir beklagte Schmälerung der Einkünfte ist einfach die Versicherungsprämie für garantierte Preise in der Zukunft. Dass Produzenten Risiken minimieren wollen und dafür eine Versicherungsprämie zu zahlen bereit sind, müsste doch gerade einem risikoaversiven Menschen wie Dir einleuchten.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+3
Weia
Weia23.01.2500:09
tranquillity
Hier wird immer so getan, als wären Aktien das Nonplusultra und der Wert würde quasi von selbst wachsen, immer weiter. Dem ist aber nicht so!
Doch, dem ist so. Schlichte Statistik. Es gibt keine renditestärkere Kapitalanlage als den Aktienmarkt. Du musst nur über die für eine Altersvorsorge relevanten Zeiträume (≈ 40 Jahre) und die Summe der Einzelaktien mitteln (weswegen es gut ist, die Investitionen einer großen Organisation zu überlassen).
Es wäre grob fahrlässig seine gesamte Altersvorsorge nur in Aktien anzulegen.
Es ist grob fahrlässig, keine Aktien zur Altersvorsorge zu nutzen.
Und auch dieser Gedanke keine Versicherung (Rente, Pflege, Kranken) zu bezahlen und stattdessen selbst anzulegen: Das kann nach hinten losgehen.
Deswegen gibt es ja auch eine Pflicht zur Kranken- und Pflegeversicherung.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+2
Weia
Weia23.01.2500:14
Robby555
Was die Kranken-/Pflegeversicherung betrifft bin ich voll bei dir, wer es sich nicht leisten kann alles aus der eigenen Tasche zu zahlen sollte sich versichern. Der Selbstständige in deinem Beispiel hat sich bewußt dagegen entschieden, von daher ist es nur gerecht wenn jetzt seine Ersparnisse zuerst drauf gehen und später seine Familie unterstützen muss. Nicht gerecht wäre es wenn der Steuerzahler jetzt einspringen würde.
Gerecht, wenn seine Ersparnisse draufgehen – ja. Aber was, wenn sie aufgebraucht sind?

Und Familie? Du tust so, als hätte jeder eine. Und selbst wenn, die kannst Du schwerlich in Sippenhaft nehmen.

Wenn alles schiefgeht, stehst Du am Ende doch wieder vor der von Dir gerne ausgeblendeten Alternative Steuerzahler oder verhungern/erfrieren lassen. Da ist die Versicherungspflicht schon sinnvoller.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+5
haschuk23.01.2500:28
Weia
Terminmärkte sind wieder eine andere Geschichte. Da geht es um die Auslagerung von zukünftigen Preisrisiken. Die von Dir beklagte Schmälerung der Einkünfte ist einfach die Versicherungsprämie für garantierte Preise in der Zukunft. Dass Produzenten Risiken minimieren wollen und dafür eine Versicherungsprämie zu zahlen bereit sind, müsste doch gerade einem risikoaversiven Menschen wie Dir einleuchten.
Einspruch Euer Ehren. Hier geht es nicht um die Risikoabsicherung der Produzenten. = Kaffeeanbauer. Hier geht es um die Risikoabsicherung der Zwischenhändler, Großhändler und Veredler zu Lasten der Produzenten. Diese bezahlen effektiv deren Risikoabsicherung. Und zwar in einer Fluktuation der Abnahmepreise von 2 Wochen nach unten und 18-24 Monate nach oben. Versuchst Du Dich als kleinere Anbaugenossenschaft am Zwischenhändler vorbeizumanövrieren, heißt Deine Risikoversicherung eher Kalashnikov. Im Übrigen auch ein nettes Beispiel von „der Markt regelt alles“.
+2
Weia
Weia23.01.2500:41
haschuk
Versuchst Du Dich als kleinere Anbaugenossenschaft am Zwischenhändler vorbeizumanövrieren, heißt Deine Risikoversicherung eher Kalashnikov.
Das ist aber wieder ein anderes soziopolitisches Problem und hat nichts mit dem Terminmarkt als solchem zu tun. Der ist schlicht sinnvoll.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+1
haschuk23.01.2500:51
Nö. Solange der Terminmarkt Spekulationen unterliegt. Stichwort Explosion Weizenpreis in den ersten Wochen des Ukrainekrieges. Frag mal, ob die polnischen Weizenbauern deswegen nur einen Zloty mehr bekommen haben.

Terminmarkt abbaubare Rohstoffe ok. Terminmarkt anbaubare Agrarrohstoffe, ethis fragwürdig. Die Wertschöpfung findet dort nicht an der Basis statt.
+2
sudoRinger
sudoRinger23.01.2501:22
Apropos Wertschöpfung: Stupid German Money
Seit 1975 lagen die durchschnittlichen Erträge jährlich etwa 5 Prozentpunkte unter denen der USA und fast 3 Prozentpunkte unter denen anderer europäischer Länder
Kumuliert sind die Auswirkungen der schlechten Anlageerträge enorm: Allein im Jahrzehnt seit der Finanzkrise 2008 hätte Deutschland um 2 bis 3 Billionen Euro mehr Vermögen aufbauen können, wenn die Renditen auf Auslandsvermögen etwa denen Norwegens bzw. Kanadas entsprochen hätten. Das entspricht 70 bis 95 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts von 2017 oder auf Pro-Kopf-Basis 37.500 bzw. 28.000 Euro an verlorenem Vermögen für jeden deutschen Bürger
IfW Kiel
+1
sudoRinger
sudoRinger23.01.2501:37
haschuk
Terminmarkt anbaubare Agrarrohstoffe, ethis fragwürdig. Die Wertschöpfung findet dort nicht an der Basis statt.
Ein Landwirt profitiert vom Hedging am Terminmarkt, weil er sich gegen Preisschwankungen absichern kann. Er verkauft Weizen-Futures und sichert so einen festen Verkaufspreis für seine Ernte ab. Selbst wenn der Marktpreis später sinkt, erhält er den vereinbarten Preis. Dies gibt ihm Planungssicherheit. Ohne Spekulation fehlt die Liquidität, die für Hedging notwendig ist.
+2
Moranai23.01.2507:39
Woher kommt eigentlich diese Angst vor dem Aktienmarkt in Deutschland? Wenn man nur ein bisschen Freizeit opfert kann man dort ganz gut Geld verdienen. Natürlich sollte man nicht blind in irgendwas investieren, sondern sich vorher ein bisschen einlesen und von den Großen lernen. Ich finde es höchst verantwortungslos, dass die Bundesregierung nicht das norwegische Modell übernommen hat für unsere Rente
+1
Schens
Schens23.01.2507:58
Würde jeder Bürger monatlich einen Anteil MSCI World kaufen, hätte jeder Bürger eine Nettorendite nach KapErSt von rund 3,3% pro Jahr. Deckt die Inflationsrate. Also wäre jeder Ersparte Euro am Ende auch einen Euro wert. Das übertrifft jede Rendite jedes Vertrages, den ich und meine Partner ja gesehen und überprüft habe (und das waren Hunderte).

Die private Altersvorsorge, wie sie bei uns unter Schröder/Fischer gemacht wurde, ist ein gigantischer Betrug. Der Bürger erhält weniger als bei einem Sparschwein. Und wenn es dann hart wird: nichts. Nada. §314 VAG kennt keiner. Alle haben sich dann am Bürger gesundgestossen. Der Versicherungsheini, der das vertrieben hat, die Versicherung und die Maschmeiers dieser Republik . Der Bürger sammelt am Ende Pfandflaschen.
+1
haschuk23.01.2509:57
sudoRinger
haschuk
Terminmarkt anbaubare Agrarrohstoffe, ethis fragwürdig. Die Wertschöpfung findet dort nicht an der Basis statt.
Ein Landwirt profitiert vom Hedging am Terminmarkt, weil er sich gegen Preisschwankungen absichern kann. Er verkauft Weizen-Futures und sichert so einen festen Verkaufspreis für seine Ernte ab. Selbst wenn der Marktpreis später sinkt, erhält er den vereinbarten Preis. Dies gibt ihm Planungssicherheit. Ohne Spekulation fehlt die Liquidität, die für Hedging notwendig ist.

Soweit die Theorie. Geh mal zurück ins Jahr 2018.
0
haschuk23.01.2510:09
Moranai
Woher kommt eigentlich diese Angst vor dem Aktienmarkt in Deutschland? Wenn man nur ein bisschen Freizeit opfert kann man dort ganz gut Geld verdienen. Natürlich sollte man nicht blind in irgendwas investieren, sondern sich vorher ein bisschen einlesen und von den Großen lernen. Ich finde es höchst verantwortungslos, dass die Bundesregierung nicht das norwegische Modell übernommen hat für unsere Rente

Welchen Rohstofffond haben wir, der das Modell speisen könnte?

Das spannende daran ist, dass die gleichen Leute auf der einen Seite das norwegische Energiemodell als Greenwashing ihrer Ölverkäufe massiv kritisieren und auf der anderen Seite das norwegische Rentenmodell, das auf die Umwandlung eines Teils der Verkaufserlöse ihres Öls in einen Staatsfond zur Unterfütterung der Rente beruht, heftigst loben...
+5
Robby55523.01.2510:25
Schens
Würde jeder Bürger monatlich einen Anteil MSCI World kaufen, hätte jeder Bürger eine Nettorendite nach KapErSt von rund 3,3% pro Jahr. Deckt die Inflationsrate. Also wäre jeder Ersparte Euro am Ende auch einen Euro wert. Das übertrifft jede Rendite jedes Vertrages, den ich und meine Partner ja gesehen und überprüft habe (und das waren Hunderte).

Die private Altersvorsorge, wie sie bei uns unter Schröder/Fischer gemacht wurde, ist ein gigantischer Betrug. Der Bürger erhält weniger als bei einem Sparschwein. Und wenn es dann hart wird: nichts. Nada. §314 VAG kennt keiner. Alle haben sich dann am Bürger gesundgestossen. Der Versicherungsheini, der das vertrieben hat, die Versicherung und die Maschmeiers dieser Republik . Der Bürger sammelt am Ende Pfandflaschen.

Genau so ist es. Ein bürgerfreundlicher Staatsapparat würde dann auch noch die Kapitalsteuer auf Gewinne aus ETFs und die Lohnsteuer auf dem investierten Teil des Gehaltes abschaffen um Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Aber wo kommen wir hin wenn jeder Bürger plötzlich zum Kapitalisten werden kann? Den Aufschrei der Sozis würde man vermutlich bis zum Mond hören.
-7
sudoRinger
sudoRinger23.01.2510:25
haschuk
Soweit die Theorie. Geh mal zurück ins Jahr 2018.
2018 zeigt, dass Terminmärkte nicht ethisch fragwürdig sind, wie du behauptest, sondern verdeutlicht nur die Notwendigkeit gut regulierter Märkte.
0
Weia
Weia23.01.2510:40
Robby555
Aber wo kommen wir hin wenn jeder Bürger plötzlich zum Kapitalisten werden kann? Den Aufschrei der Sozis würde man vermutlich bis zum Mond hören.
Lass doch bitte die plumpe, verunglimpfende Polemik weg. Du hast doch gute Argumente, die nehmen dadurch nur Schaden.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+6
Fontelster23.01.2511:29
Wenn ich die traute Aktien-Diskussion mal unterbrechen darf : hab grade zufällig diese Untersuchung zum eigentlichen Thema gefunden:



(Interview zum anhören)
+1
Moranai23.01.2511:33
Fontelster
Wenn ich die traute Aktien-Diskussion mal unterbrechen darf : hab grade zufällig diese Untersuchung zum eigentlichen Thema gefunden:



(Interview zum anhören)

Das ist ja nichts neues. Deswegen wäre ich auch dafür, dass man diese asozialen Medien erst ab 18 nutzen darf
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Weia
Weia23.01.2512:11
Moranai
Deswegen wäre ich auch dafür, dass man diese asozialen Medien erst ab 18 nutzen darf
Sorry, aber Verbote sind für dieses Alter das Allerletzte. Was not tut, ist Aufklärung und Bildung und dann nochmals Aufklärung und Bildung. Mit Verboten erziehst Du ausgerechnet in den formativen Jahren entweder zu Staatsverdrossenheit oder zu Autoritätshörigkeit.

Außerdem sollte doch hinlänglich bekannt sein, dass Verbote im Internet nicht funktionieren. Pornos sind bis 18 verboten und werden ab 12 von so gut wie allen konsumiert. Das ist nur lächerlich und eine Bankrotterklärung in der Erziehung.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+1
andreas_g
andreas_g23.01.2512:18
Weia
Moranai
Deswegen wäre ich auch dafür, dass man diese asozialen Medien erst ab 18 nutzen darf
Sorry, aber Verbote sind für dieses Alter das Allerletzte. Was not tut, ist Aufklärung und Bildung und dann nochmals Aufklärung und Bildung. Mit Verboten erziehst Du ausgerechnet in den formativen Jahren entweder zu Staatsverdrossenheit oder zu Autoritätshörigkeit.

Außerdem sollte doch hinlänglich bekannt sein, dass Verbote im Internet nicht funktionieren. Pornos sind bis 18 verboten und werden ab 12 von so gut wie allen konsumiert. Das ist nur lächerlich und eine Bankrotterklärung in der Erziehung.

Grundsätzlich teile ich diese Meinung (jene von Weia). Allerdings frage ich mich zunehmend, ob Erziehung und Bildung im gegebenen Umfeld nicht an ihre Grenzen stoßen.
+3
haschuk23.01.2512:26
sudoRinger
haschuk
Soweit die Theorie. Geh mal zurück ins Jahr 2018.
2018 zeigt, dass Terminmärkte nicht ethisch fragwürdig sind, wie du behauptest, sondern verdeutlicht nur die Notwendigkeit gut regulierter Märkte.

2018, Dürreperioden, Auswirkung von Hedging auf die Landwirtschaft... Anfang 2025 gab es eine Abhandlung, die zeigt, dass Hedging für Landwirtschaftsbetriebe defakto nur minimale positive Auswirkungen hat.

Der wichtigste Satz ist aber "die Notwendigkeit gut regukierter Märkte..." Hust im Kontext Trump, Milei
+2
Fontelster23.01.2512:43
Moranai
Das ist ja nichts neues. Deswegen wäre ich auch dafür, dass man diese asozialen Medien erst ab 18 nutzen darf

Und was wäre damit gewonnen? Außer, dass dann nur noch Menschen ab 18 von Fakenews beeinflusst würden.
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sudoRinger
sudoRinger23.01.2512:50
haschuk
2018, Dürreperioden, Auswirkung von Hedging auf die Landwirtschaft... Anfang 2025 gab es eine Abhandlung, die zeigt, dass Hedging für Landwirtschaftsbetriebe defakto nur minimale positive Auswirkungen hat.
Und warum machen die Betriebe das dann? Was soll an die Stelle von transparenter Preisbildung durch Terminmärkte treten? Der Dorfplatz mit Vieh- und Getreidemarkt?
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