Hallo!

Was wäre die empfohlene Variante, um unter macOS RubyOnRails zu installieren, ohne Homebrew verwenden zu müssen?
Will mir nicht unbedingt die Unix-Rechte umändern lassen, so dass sich nachher quasi jeder Befehl unbemerkt austauschen lässt. Soll man dazu vielleicht den ruby version manager (rvm) installieren, weil die macOS beiliegende Version (zumindest unter macOS 12 Monterey) ist noch zu alt. (2.6.8xx) und das aktuelle rails braucht angeblich 2.7.0 oder so …

Ist diese Variante zu empfehlen:

Oder gibt es "bessere" Varianten?

Ich habe mich vor vier Monaten an dieser Website orientiert
Dort steht etwas zu den unterschiedlichen Version Managers.
Nun bin ich wieder zurück bei 2.6.10 (Standard in Ventura)

Wenn ein anderer Paketmanagerer eine Alternative ist, würde ich macports.org verwenden. Hier wird alles (mit sudo) in /opt/local installiert und /usr/local nicht angefasst. Wobei: ist das bei Homebrew noch der Fall? Kommt da in den neuen Versionen nicht alles in /opt/Homebrew? – Ich nutze es nicht, daher kann ich das nicht bestätigen.

Bin mir jetzt auch nicht so ganz sicher, was da die Probleme waren, laut chatGPT braucht man zum installieren von packages schon das admin-passwort braucht, aber es andere Risiken geben kann. (ist wohl etwas zu ausführlich) Würde schon rvm oder überhaupt rbenv vorziehen, letzteres soll am wenigsten invasiv sein, aber auch weniger können, als rvm.

marm: Hm, ok asdf mag dann auch noch eine Alternative sein, vor allem wenn man node.js sowieso auch braucht …