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SPON: Steve Jobs' Witwe spendet 50 Millionen Dollar für perfekte Schulen

MacBeck
MacBeck15.09.1511:11
SPON
Lauren Powell-Jobs wagt sich immer mehr in die Öffentlichkeit - jetzt hat sie ihr bislang wohl wichtigstes Projekt vorgestellt: Die Witwe von Apple-Gründer Steve Jobs will mit einem Teil ihres Milliardenvermögens die Highschools in den USA verbessern.

LINK:

Im Gegensatz zu SJ macht seine Witwe was mit dem Geld. Find ich gut. Hätte SJ auch gut zu Gesicht gestanden. Aber das ist wohl nicht seine Stärke gewesen. Was für andere tun. Der Egomane, der laut der einen Meldung ja am liebsten auf Behindertenparkplätzen geparkt hat.

So und jetzt haut mich, weil ich "his Steveness" nicht auf eine göttliche Ebene hebe...
„It is what it is - don't make it what it isn't.“
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Kommentare

MacBeck
MacBeck16.09.1508:52
Komisch, dass das hier keinen zu interessieren scheint...
„It is what it is - don't make it what it isn't.“
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iGod16.09.1516:42
Weil es deinerseits einfach ein schlechter Trollversuch ist, bei dem es darum ging nochmal schlecht über SJ zu reden. Was soll uns seine Witwe auch interessieren, ist das hier ein Klatsch-und-Tratsch Forum oder liegt der Schwerpunkt nicht doch mehr bei Apples Angelegenheiten?
Die hat vor seinem Tod hier auch niemanden großartig interessiert. Die Dame hat mit Apple auch nichts mehr zu tun.

1. Kannst du denn wasserdicht belegen, dass SJ nicht auch zu Lebzeiten gespendet hat und sein ganzes Vermögen für sich behalten hat?
Man muss nicht immer alles medienwirksam groß der Öffentlichkeit mitteilen.
Wie aus dem Artikel hervorgeht hat seine Witwe da nun ihr eigenes Projekt vorgestellt . Das ist etwas anderes als (vielleicht auch anonym) für ein bestehendes, bekanntes Projekt zu spenden.

2. Du wirst sicherlich wissen, dass SJ krebskrank war und eine Lebertransplantation hatte. Und dann kannst du dir sicher sein, dass man durch diese Erkrankung als "schwerbehindert" gilt und dementsprechend einen Behindertenausweis bekommt, der einen dazu berechtigt auf Behindertenparkplätzen zu parken. Ergo er durfte dort völlig legal parken.

Und wem das nicht schickt und wer jetzt hier noch irgendeine soziale und ethische Diskussion darüber führen will, ob SJ denn trotzdem den Parkplatz nutzen musste, da er doch augenscheinlich noch gut laufen konnte, dann sollte derjenige vielleicht mal in die selbe Situation kommen und kann es dann ja anders machen.
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MacBeck
MacBeck16.09.1517:31
SJ hat - laut der gleichen Meldung - auch immer drauf verzichtet, sein Auto offiziell anzumelden und lieber jedes halbe Jahr gewechselt.

Deine Sichtweise ist seltsam. Jede noch so kleine Meldung, die SJ lobt, die wird hier immer noch gepostet und gelobt und kommentiert, aber wenn seine Erbin was mit seinem Geld macht, dann wird das totgeschwiegen?

Darf ich dich zitieren:
iGOD
Selbst wenn Steve Jobs keinen Behindertenausweis hat und kerngesund wäre, dürfte er mit DEM Auto Parken wo er will!


Mehr Fundstellen zum Parken:


Und es ist kein Troll-Versuch. Mehr ein Versuch, das Bild gerade zu rücken.
Tatsächlich begriff Steve Jobs, von seinen leiblichen Eltern gleich nach der Geburt zur Adoption freigegeben, die eigene Existenz ebenso als Objekt seines Designs wie die Hartschaumplastikgehäuse der ersten Apple-Rechner, die er zusammen mit seinem nerdigen Freund Steve Wozniak entwarf. Seine Adoptiveltern, die seine Studiengebühren mit Nebenjobs angespart hatten, nahm er nicht mit zum ersten Tag am College: "Ich wollte als Waise erscheinen, die mit dem Zug durchs Land gefahren und aus dem Nichts aufgetaucht war, ohne Wurzeln, ohne Bindungen, ohne Background."

Als Jobs mit 23 Jahren eine Tochter zeugte, stritt er die Vaterschaft trotz Gentest anfangs mit statistischen Haarspaltereien ab. "Ich wollte kein Vater sein, also war ich es auch nicht", sagte er später knapp.
Doch obwohl Jobs seinen Produkten die Geschlossenheit von Zengärten verleihen wollte, besaß er nie die ausbalancierte Persönlichkeit eines Yogalehrers. Er stellte seinen Porsche auf dem Behindertenparkplatz ab, betrog beste Freunde um Boni und ließ japanische Manager stehen, die ihn mit Verbeugungen empfingen. Einmal führte er Joan Baez, mit der ihn eine Romanze verband, in eine Ralph-Lauren-Boutique in Stanford, um ihr ein Kleid zu zeigen, in dem sie umwerfend aussähe. Als sie zustimmte, sagte der Multimillionär: "Du solltest es dir kaufen."

Quelle: Welt.de
„It is what it is - don't make it what it isn't.“
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MacBeck
MacBeck16.09.1517:34
Tagesanzeiger:
Wie Steve Jobs seine Mitarbeiter schikanierte
Der verstorbene Apple-Chef war zweifellos ein grosser Mann, ein Visionär. Doch Teil seiner Biografie ist auch: Er war Tyrann, jähzorniger Schikaneur und «führender Egomane».
Quelle:
Manchmal fand er die Idee eines Mitarbeiters «scheisse», Wochen später erschien sie ihm grossartig – und war zwischenzeitlich zu seinem eigenen Einfall mutiert. Er lobte und trieb an, um die Apfelschar zu technologischen Höchstleistungen zu animieren, beleidigte aber zuweilen jene, die er kurz zuvor gelobt hatte. Als «Helden-Scheisskopf-Achterbahn» ging dieser wilde Ritt in die Apple-Geschichte ein. Seinen Mercedes stellte Jobs ohne Rücksicht auf Behindertenparkplätzen ab, den Wagen ohne Kennzeichen herumzufahren, entzückte ihn als ein «Spielchen».
Blieb auf seinem Geld sitzen

Der buddhistische Techno-Hipster liess sich nur einen Dollar Jahresgehalt auszahlen. Damit beeindruckte er seine Fans ungeheuer, aber gleichzeitig kaufte ihm Apple einen Jet des Modells Grumman Gulfstream V zum Gesamtpreis von 88 Millionen Dollar, damit er mit Frau und Kindern nach Hawaii oder New York jetten konnte. Während andere amerikanische Entrepreneure wie etwa Bill Gates als Helfer der Menschheit grosse Summen spendeten, blieb Jobs auf seinem Geld sitzen. Die nach ihm benannte Stiftung stampfte er in den 80er-Jahren bald wieder ein.

Als der Management-Experte Robert Sutton 2007 ein Buch über Menschliches, Allzumenschliches am Arbeitsplatz mit dem kernigen Titel «No Asshole Rule: Building a Civilized Workplace and Surviving One That Isn't» in Angriff nahm, packten Jobs' Opfer aus. «Sobald die Leute hörten, dass ich ein Buch über Arschlöcher schrieb, sind sie auf mich zugekommen und haben mir ihre Geschichten über Steve Jobs erzählt», so der Stanford-Professor, dessen Buch ein Bestseller wurde.
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MacBeck
MacBeck16.09.1517:35
So @iGOD:

Jetzt sag mir nochmal, dass SJ sich da immer völlig richtig verhalten hat, was das Parken angeht.

Und vom Spenden hielt der auch nix.
„It is what it is - don't make it what it isn't.“
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iGod16.09.1518:23
Welches Bild denn gerade rücken? Es gibt doch genug Berichte über ihn (auch hier bei MTN) die ihn alles andere als gut dastehen lassen.
Ihn anzubeten ist lächerlich, es ist aber auch lächerlich zu versuchen ihn zwanghaft schlecht zu machen.
Als Privatmensch hatte der genauso seine Fehler wie jeder andere Mensch auch, aber als Geschäftsmann und Apple CEO ist er der Mann, der aus einer Firma, die fast am Ende war, in ein paar Jahren das wertvollste Unternehmen gemacht hat. Das hat er nicht alleine gemacht, aber er wusste welche Wege man gehen musste und er hatte den Mut diese zu gehen.

Zu der Parkplatzgeschichte:
Ich denke da wird man die Wahrheit nicht herausfinden. Meines Wissens ist die Berechtigung für das Parken auf Behindertenparkplätzen in den USA an dem Kennzeichen angebracht. Das heißt dort legt oder hängt man keinen Ausweis in die Windschutzscheibe wie in Deutschland.
Und da SJ, legal, ohne Kennzeichen fuhr gibt es auch keinen Beweis dafür oder dagegen - für uns. Die Behörden werden Wagen ohne Kennzeichen ja trotzdem irgendwie dem Halter zuordnen können. Wenn er dort zu unrecht stand, dann müsste es doch eigentlich auch mal Bilder geben, wo das Auto ein Ticket hat oder gar abgeschleppt wurde?

Und das er nichts spenden wollte habe ich nun auch nicht aus deinem Text gelesen. Weil er seiner Freundin kein Kleid kaufen wollte, wollte er auch nicht spenden? Weil er einen 88 Mio. Dollar Privatjet hatte, Bill Gates fliegt bestimmt immer öffentlich, ja?

Ist mir eigentlich auch alles egal, der ist seit 4 Jahren tot, der kann getan und lassen haben was er will, am Ende seines Lebens war er Milliardär und ist nicht im Knast gestorben, all zu viel hat der nicht falsch gemacht.

Du kannst ja alles besser machen als er und jedes Jahr fleißig spenden.
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Bart S.
Bart S.16.09.1522:07
Ich habe mir jetzt nicht den ganzen Wust durchgelesen, aber:
Das Ganze ist "vor Steuern" in den USA. Also... Ich weis nicht was das im Endeffekt macht. Kann Jobs Witwe sich wahrscheinlich noch schön rechnen lassen um ihre Steuermillionen in Sicherheit zu bringen.
„Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.“
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