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Forum>Software>Sensible Daten in die Cloud... Ja oder Nein?

Sensible Daten in die Cloud... Ja oder Nein?

Mia
Mia03.11.1508:40
Hallo Leute,

ich hatte jetzt des öfteren den Fall, das ich von unterwegs auf meine Privaten Dokumente zugreifen musste.
Bisher habe ich meine sensiblen Daten auf ein passwortgeschütztes Image gelegt, die mit Time Machine gesichert wird.
Darauf befinden sich meine Finanzunterlagen, Gesundheitsdokumente, Ehe Dokumente, Geburtsurkunden, Hausunterlagen, Versicherungsscheine, Arbeitsdokumente usw...

Ich hätte gerne diese Dokumente (oder vielleicht einige davon) immer dabei. Meine innere Stimme weigert sich aber noch, private Daten in die Cloud zu laden.
Ich stelle es mir so vor, das nur mein iPhone Zugriff auf die Daten hat (Touch ID gesichert).

Wie denkt ihr über dieses Thema? Würdet Ihr oder würdet ihr nicht? Machen das eventuell schon welche hier? Ist es überhaupt ratsam so was zu machen? Gibt es andere Lösung, von wo ich unterwegs auf meine privaten Daten zugreifen kann - Stichwort Privatcloud?

Bitte teilt mit mir eure Meinungen und Ratschläge...

LG
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Kommentare

David_B
David_B03.11.1508:58
Also ich würde versuchen, einen Schritt eher anzufangen: Muss man wirklich unterwegs Zugriff auf die von dir genannten Dokumente haben? Aus meiner Sicht definitiv nein.

Die von dir genannten Dokumente berühren alle Themen, die man nicht spontan wie den Kauf von Quengelware beschließt. Die Themen haben alle eine größere Tragweite.

Wenn es dir um das Thema Sicherheit geht: Sollte mal etwas abhanden kommen, sind viele Dokumente beim Anbieter anforderbar. Welche Anbieter das sind, kann man z.B. anhand von Lastschriften dem Kontoauszug entnehmen. Willst du Kopien haben, deponiere sie in einem Schließfach oder in einem Ordner bei Vertrauenspersonen, z.B. klischeehaft deinen Eltern. So etwas gibt es ja auch in abschließbar und man ist gegen Verlust durch Raub, Feuer, Wasser und Sturm im eigenen Heim rückversichert.

Wenn du die Sachen dennoch immer dabei haben willst, bleibt natürlich ausschließlich digital. Ich würde es in dem Fall vorziehen, die Dokumente als PDF in iBooks zu haben und kein iCloud Backup meiner Daten zu machen.

Mir ist zwar nicht ganz klar, was für eine Bedrohung entstehen kann, dennoch würde ich so etwas nicht ohne vorher lange, lange darüber zu nachzudenken in die Cloud packen.
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dreyfus03.11.1509:02
Vor wem soll es denn geschützt sein? Natürlich können Gerichte, deutsche wie amerikanische, mit Beschluss auf die Daten zugreifen, die NSA ggf. auch ohne. Da spielt der Anbieter auch kaum eine Rolle.

Sollen die Daten "nur" vor Zugriff von Hackern und Familienmitgliedern geschützt werden, ist iCloud als Lösung so gut oder schlecht wie alles andere auch. Mit gutem Kennwort und Zwei-Faktor-Authentifizierung stellt das schon eine ziemliche Hürde dar, deren Überwindung sich für kaum einen lohnen dürfte.

Nicht ganz sicher, was Du mit Privatcloud meinst? Der Begriff Private Cloud bezieht sich in der Regel auf gehostete geschlossene virtualisierte Netze in Rechenzentren. Das bietet für ein paar Daten keinen Vorteil gegenüber normaler Cloud-Storage (es sei denn Du bist Sicherheitsexperte und kannst sichere Server auch selbst einrichten) und kostet reichlich. Oder meinst Du Owncloud? Das bietet zwar eventuell Schutz vor der NSA, aber nicht vor deutschen Behörden, wenn der Rechner bei dir steht, und generell sicherer als das was Apple, MS, Box etc. betreiben ist es auch nicht, es sei denn Du arbeitest mit starker Verschlüsselung der abgelegten Daten – nur dann wird das mit dem mobilen Zugriff schwierig.

Ich speichere solche Dinge selbst bedenkenlos in der Cloud. Aber nicht weil ich es für narrensicher halte, sondern weil ich die Gefahr, dass irgendeiner meine Daten wichtig findet, für gering halte.

Was man überlegen kann, ist die Nutzung einer etwas besseren Lösung, wo das möglich ist. Bspw. 1Password synct über iCloud (auch sichere Notizen etc.) und nutzt starke Verschlüsselung. Was da drin ist, wird auch auf Apples Servern nicht in lesbarer Form gespeichert. Eignet sich allerdings nicht für alle Arten von Daten. PDFs von Dokumenten etc. kann man mit Bordmitteln zumindest leicht verschlüsseln, bevor man sie in die Cloud legt (hierfür sollte man dann aber tunlichst keine Kennwörter verwenden, die anderweitig zum Einsatz kommen, da eine leichte Verschlüsselung durchaus geknackt werden kann), usw.
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caMpi
caMpi03.11.1509:06
Generell würde ich hoch-sensible Daten niemals ins Internet schieben.
Weder in die Cloud, noch in eine Privatcloud.
Ich persönlich stehe dem ganzen Cloudgedöhns auch kritisch gegenüber (obwohl wir mittlerweile eh alle schon gläsern genug sind), nutze iCloud nur für "Find my iPhone" für den Fall der Fälle.
Allerdings lege ich auch meine Kontakte und Kalender per CalDAV bzw. CardDAV auf meinem Webserver ab.
In deinem Fall gibt es 2 Varianten:
1. Suche dir einen seriösen Provider und verwende ownCloud mit Verschlüsselung
2. Synchronisiere die erforderlichen Daten mittels iTunes auf dein iPhone. Gängige Formate wie Word, Excel, PDF, etc. solltest du ja mit Pages, Numbers, etc. öffnen können. Da hast du zwar nicht unbedingt immer alles dabei, gibst deine Daten aber auch nicht aus der Hand.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
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gvg03.11.1509:10
Ich speichere immer mehr private Unterlagen bei Strato im HiDrive. Von den gebotenen Standards scheint mir das derzeit am Besten. Zudem sitzt die Firma in Deutschland, so dass deutsches Recht gilt.
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adiga
adiga03.11.1509:13
Von PDF in iBooks würde ich mal absehen.

Wenn Du die Dateien immer dabei haben willst, sowohl mit iOS als auch mit OS X, vielleicht wäre ein Lösung wie DocWallet etwas für Dich?

Oder Du lädst die Dateien verschlüsselt in die iCloud, z. B. mit Boxcryptor . Hier ist noch eine Anleitung der Uni Konstanz, allerdings für Windows.

Ich habe beide leider selber nicht im Einsatz, aber sie tönen interessant.

Alternativ ist natürlich auch der Einsatz einer Owncloud auf Deinem NAS möglich. Allerdings würde ich auch bei einer Owncloud die Daten verschlüsselt ablegen.
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nane
nane03.11.1509:27
Ein passwortgeschütztes Image nutze ich auch für private Unterlagen. Ich hab dieses auf meiner privaten Time-Capsule abgelegt und via "Zurück zu meinem Mac" greife ich von jedem Gerät (gal von wo aus), übers Internet darauf zu.

TC hast Du ja schon, Passwort-Image auch, Apple ID auch - geht also recht einfach und unkompliziert. Und da es sich "nur" um Dokumente handelt, sollten auch DropBox/OneDrive und Konsorten genügend Platz für ein Passwort-Image bieten, wenn die Internet-Anbindung nach Hause nicht schnell genug sein sollte.

Die Sicherheit ist wie bei allen Dingen, die man so im Internet "lagert" wohl gleich hoch
Es gibt sicher unzählige Schachstellen und Möglichkeiten für Nachrichtendienste an Daten zu kommen. Mit einem "Hammer" Passwort und einem verschlüsselten VPN Zugriff sollten aber alle, die nicht über Nachrichtendienstliche Möglichkeiten verfügen, das Nachsehen haben.
„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
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Turmsurfer
Turmsurfer03.11.1510:09
Mit Cryptomator bzw. Boxcryptor vor dem Upload verschlüsseln. Es gibt auch Apps für Mobilgeräte.
„11. Gebot: Mach täglich dein Backup!“
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camaso
camaso03.11.1510:30
Wenn ich die verschlüsselten Daten im Ausland dringend brauche, steht mir nicht immer auch die entsprechende Entschlüsselungs-Software zur Verfügung. Daher ist es sehr wichtig, allgemein nutzbare Systeme zu verwenden. Cryptomator/Boxcryptor sind nur gut, solange ich von eigenen Geräten drauf zugreifen kann.
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promac03.11.1511:28
Hallo Mia,

ich kann dir nur einen Tipp geben, du kannst die Cloud natürlich nutzen weil sie einfach und bequem ist, ABER BEVOR du da irgend etwas hoch ladest solltest du es zuhause mit AES 256 Bit verschlüsseln. Das einfachste Format stellt da .zip dar. Jetzt brauchst du nur noch ein entsprechendes Programm auf dem iOS Device das dir diese Daten wieder entschlüsseln kann.
Die dann sehr guten Passwörter dafür kannst du in einem "autarken" Passwortsafe ohne Onlineverbindung auf dem iPhone speichern.
Ich nutze zum Bleistift den Safe+ >> , gibts für iOS und für den MAC. Mit dem kannst du auch die Datenbanken sehr einfach zwischen Mac und iPhone syncen. Deinen Angaben zufolge handelt es sich schon um einige Dokumente die dann eine gewisse Größe ergeben, da macht es glaube ich weniger Sinn diese dann in den Passwort Safe zu speichern (ginge auch aber die Datenbank wird dann irgendwann zu groß !!!). Sollte es überschaubar sein was die Größe betrifft dann kannst du dir mit Safe+ die Cloud sparen, wäre also eine Option für dich.
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Hot Mac
Hot Mac03.11.1513:54
Ich muss, von Berufs wegen, Evernote Business verwenden.
Ich weiß nicht, ob man Evernote vertrauen kann, sonst würde ich, der Einfachheit halber, meine „sehr sensiblen“ Daten auch dort bunkern.

Es gibt natürlich Möglichkeiten, wie bereits vorerwähnt, Daten in der Cloud zu verschlüsseln.
Für Evernote gibt's zum Beispiel SafeRoom

Mit Lima lässt sich auch eine „private“ Cloud erstellen.

Die Frage ist: Was ist öffentlich und was ist denn wirklich privat?
Die nächste Frage: Warum sollte sich jemand in meine Cloud Accounts hacken?
Wer etwas über mich wissen will, der zapft doch die Quellen an, oder?

Verschlüsselung auf militärischem Niveau?
Was die verschlüsseln können, lässt sich selbstredend auch problemlos wieder entschlüsseln.

BTW: Ich verwende den stinknormalen OS X Server.
Auf meinen heimischen Mac greife ich via VNC zu.

Ich laufe nicht scheuklappenblind durch die Gegend; den Glauben an absolute Sicherheit habe ich aber mittlerweile verloren.
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Wakko
Wakko03.11.1514:14
Ich würde die Daten nicht in die Cloud senden, sondern auf einen lokalen Sync zwischen Mac und iPhone setzen.
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Spieluhr03.11.1514:17
Warum synchronisierst du diese Dateien nicht einfach ohne den Schritt über die Cloud zu gehen? Die Dokumente, die du aufzählst werden sich weder ändern, noch besteht Bearbeitungsbedarf.

Ich bin auch zwiegespalten, was die Cloud-Speicherung betrifft. Bisweilen lade ich Literatur in die Cloud hoch, welche ich auf der Arbeit benötige. Eigene wissenschaftliche Erarbeitungen allerdings nicht, das erledige ich über den USB-Stick (ich weiß, nach Snowdens Enthüllungen auch nicht sicher, aber es stellt zumindest eine höhere Hürde dar).
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Stefan S.
Stefan S.03.11.1515:27
Wenn, dann mit sowas wie Cryptomator.
Nicht nur sensible Daten.
Denn was sensibel zu welchem Zeitpunkt ist, weiß man nie im Vorhinein. Von daher angewöhnen Alles oder Nichts zu cryptomatoren. Dann vergißt man auch nix.
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Stefan Lühr
Stefan Lühr03.11.1515:46
Noch ein Hinweis zu TouchID
der Fingerabdruck zum Entsperren des Telefons kann in einigen Ländern auch legal gegen den Willen des Benutzers genutzt werden. Bei einem guten Passwort ist das schon etwas schwieriger.

Cheers

Stefan
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KaiLederle
KaiLederle03.11.1516:12
Ich habe zu Hause ne Synology DiskStation mit der DS-Cloud und der entsprechenden App auf dem iPhone.

Alles was ich in die Cloud-Ordner packe wird mit dem iPhone zu Hause synchronisiert, d.h. ich habe alles tagesaktuell da drin und in der Hosentasche, aber eben ohne Umweg über Drittanbieter wie Apple, Strato etc.
„Life is a bitch. Then You die.“
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DerHerrMeier03.11.1516:27
Mia

Ich nutze dafür Boxcryptor und bin damit sehr zufrieden. Läuft auf allen relevanten Plattformen, und Geräten. Ist recht schnell und komfortabel.
Die App für iOS ist auch mit TouchID kompatibel.

Nutze die Unlimited Personal Einzellizenz für 36€ pro Jahr.
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promac03.11.1516:37
Hot Mac
Verschlüsselung auf militärischem Niveau?
Was die verschlüsseln können, lässt sich selbstredend auch problemlos wieder entschlüsseln.

Da bist du scheinbar nicht auf dem aktuellen Stand, schau mal hier >>

Bis heute ist es noch KEINEM gelungen AES 256 Bit verschlüsselte Dateien (außer durch ausprobieren bei sehr schwachen und kurzen Passwörtern) zu knacken. Ich habe bei mir einen PW Generator >> als App drauf der generiert PW bis 65 Zeichen !!! Bei dem heutigen Stand der Technik sind PW ab 30 Zeichen Länge unentschlüsselbar.
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Foti
Foti03.11.1521:00
Mia
Hallo Leute,

Meine innere Stimme weigert sich aber noch, private Daten in die Cloud zu laden.

Bitte teilt mit mir eure Meinungen und Ratschläge...

LG

Nun, hier haben wir eine innere Stimme und eine äußere Stimme Apple=Cloud="richtig"??

Vielleicht hat sich damit die Diskussion schon erledigt!
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Hot Mac
Hot Mac05.11.1523:40
promac
Hot Mac
Verschlüsselung auf militärischem Niveau?
Was die verschlüsseln können, lässt sich selbstredend auch problemlos wieder entschlüsseln.

Da bist du scheinbar nicht auf dem aktuellen Stand, schau mal hier >>

Bis heute ist es noch KEINEM gelungen AES 256 Bit verschlüsselte Dateien (außer durch ausprobieren bei sehr schwachen und kurzen Passwörtern) zu knacken. Ich habe bei mir einen PW Generator >> als App drauf der generiert PW bis 65 Zeichen !!! Bei dem heutigen Stand der Technik sind PW ab 30 Zeichen Länge unentschlüsselbar.
Auf dem neusten Stand ist man ja nie!
Natürlich habe ich alle Artikel zum Thema gelesen.

Der „heutige“ Stand der Technik ist der Stand von gestern!
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[ezi0n]06.11.1502:18
promac
Hot Mac
Verschlüsselung auf militärischem Niveau?
Was die verschlüsseln können, lässt sich selbstredend auch problemlos wieder entschlüsseln.

Da bist du scheinbar nicht auf dem aktuellen Stand, schau mal hier >>

Bis heute ist es noch KEINEM gelungen AES 256 Bit verschlüsselte Dateien (außer durch ausprobieren bei sehr schwachen und kurzen Passwörtern) zu knacken. Ich habe bei mir einen PW Generator >> als App drauf der generiert PW bis 65 Zeichen !!! Bei dem heutigen Stand der Technik sind PW ab 30 Zeichen Länge unentschlüsselbar.

bis heute hat noch niemand disclosed dass er es geschafft hat - mehr nicht ... länger als 30 zeichen unentschlüsselbar? kommt wohl nur auf die rechenpower an die ich zur verfügung habe ...


zum thema: generell nein - die frage ist was du als sensibel ansiehst, aber es ist eigentlich kein aufwand nen VPN einzurichten und die daten zB daheim auf einem NAS liegen zu haben und dann eben per VPN darauf zuzugreifen ... die daten selbst kannst du auf dem NAS immernoch verschlüsselst abspeichern, somit holst du dir eine verschlüsselste datei wenn du sie mal brauchst - ich brauchte für ein ad hoc visum mal ein paar daten und konnte diese problemlos und "sicher" auf einem flughafen im ausland abrufen ...
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Francis
Francis15.11.1520:41
Ich habe mir ähnliche Überlegungen vor einiger Zeit auch gemacht. Begonnen hat's damit "was mache ich wenn ich auf Reisen" Sachen verliere oder mein Gepäck, Unterlagen etc. gestohlen werden, abhanden kommen.
Wie kann ich eine hohe Verfügbarkeit in verschiedenen Umständen gewährleisten, möglichst sicher und von verschiedenen Plattformen abrufbar. So zum Beispiel wenn mein Pass weg ist etc.
Ich habe mich für einen Schweizer Anbieter entschieden mit Sitz in der Schweiz und mit Servern in ehemals Schweizer Bergfestung.
Ich kann - so meine ich - mit guter oder sogar sehr guter Verschlüsselung von iOS-Geräten mit entsprechender App, und von verschiedenen Plattformen, so zum Beispiel auch von einem Internet-Kaffee auf meine Daten zugreifen.
Je nach Datenmenge und Vertragsdauer kostet das was.
Bis dato bin ich zufrieden.
www.securesafe.com
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gorgont
gorgont15.11.1523:14
KaiLederle

Ich mache es auch über mein Synology NAS - geht super ohne Umwege 👍
„touch eyeballs to screen for cheap laser surgery“
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geka16.11.1506:36
Bin diesbezüglich ebenfalls Synology-Fan.
Zum einen ist VPN kein Problem, zum anderen lässt sich konfigurieren, welche Ordner auf das iPhon / Pad / gesynct werden sollen -und, und, und...
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Technobilder
Technobilder16.11.1507:24
Alle meine Daten sichere ich per Cloud Backup mittels CrashPlan, der Dienst läuft bei mir jetzt schon 1 Jahr fehlerfrei. Link:

Vorteil, selbst bei niederiger Übertragungsrate (hier in den Philippinen) funktioniert der Service tadellos.
Das Backup läuft inkrementell wie TimeMachine.
UND ich vergebe das Passwort der Verschlüsselung vorher selbst - die Daten werden also VOR dem hochladen bei mir verschlüsselt, sind somit in der Cloud vor fremdem Zugriff sicher.
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JoMac
JoMac16.11.1508:24
Francis
SecureSafe sieht echt gut aus.
Die Datenvererbung finde ich ja super interessant !
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JoMac
JoMac16.11.1508:31
Technobilder
Alle meine Daten sichere ich per Cloud Backup mittels CrashPlan, der Dienst läuft bei mir jetzt schon 1 Jahr fehlerfrei. Link:

Hmm .. Sitz in Nord Amerika.
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holger@071116.11.1508:38
Ich handhabe das mit einem verschlüsselten DiskImage via Dropbox & iCloud ähnlich wie Du.
Bin allerdings mangels iOS Anbindung ins Grübeln geraten.
Nutze seit einiger Zeit Cryptomator. Ist aktuell noch Beta, ist aber sehr zu empfehlen. Die Entwickler antworten bei Fragen bzw. Kommentaren sehr schnell und bei mir läuft es super stabil. Die gängigsten Cloud Lösungen werden unterstützt.
Boxcryptor hatte ich seinerzeit auch im Einsatz, ist ähnlich gestrickt. Wenn ich mich noch recht erinnere störte mich aber das Lizenzmodell (bin eher der Kauftyp)
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lphilipp
lphilipp16.11.1509:00
Wie kann man nur so bekloppt sein, wichtige persönliche Daten "ausser Haus" zu geben!? - Im Haus sind sie schon unsicher genug!
Das. was man unabdingbar (!!!) unterwegs oder im Urlaub braucht, läßt sich wunderbar als (verkleinerte) Kopie mitnehmen, wenn man es nicht im Kopf behalten kann. Dieser ist im Übrigen das sicherste Speichermedium, sofern man sein Maulwerk in Zaum halten kann.
„Man muß sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen! Albert Camus (Il faut imaginer Sisyphe heureux)“
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breaker
breaker16.11.1510:33
lphilipp
- Im Haus sind sie schon unsicher genug!
Das. was man unabdingbar (!!!) unterwegs oder im Urlaub braucht, läßt sich wunderbar als (verkleinerte) Kopie mitnehmen

Und ein Hotelzimmer ist sicherer als dein Haus/Whg? Ah ja.
Selbst wenn du alles immer bei dir trägst, geh ich mal stark davon aus, das du nicht alles direkt am Körper trägst – kann dir da ebenso abhanden/geklaut werden.
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lphilipp
lphilipp16.11.1517:46
breaker
lphilipp
- Im Haus sind sie schon unsicher genug!
Das. was man unabdingbar (!!!) unterwegs oder im Urlaub braucht, läßt sich wunderbar als (verkleinerte) Kopie mitnehmen

Und ein Hotelzimmer ist sicherer als dein Haus/Whg? ...

Wer schreibt was von Hotelzimmer? - Das meiste (ich schrieb "unabdingbar!!!) dürfte auf einen DIN A6-Zettel passen!
... Und wenn wenn man sein ganzes Aktiendepot mit nehmen muss, dann kann man sich auch einen Safe mieten! )) ...
„Man muß sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen! Albert Camus (Il faut imaginer Sisyphe heureux)“
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jute84
jute8416.11.1517:55
wer seine Daten in eine Wolke legen muss, braucht sich um sensible Daten keine Gedanken mehr machen.
Da muss man schon ein gewisses Mas an Naivität mitbringen
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promac16.11.1519:28
(ezi0n)
... länger als 30 zeichen unentschlüsselbar? kommt wohl nur auf die rechenpower an die ich zur verfügung habe ...

Das glauben immer alle, ist aber nur die halbe Wahrheit. NSA und Konsorten haben und werden folgendes auch zukünftig nicht unbegrenzt zur Verfügung haben:
- Geld
- Leistung/Rechenpower
- und vor allem die dafür benötigte Energie !!!

. Und der Rechner würde ein ganz klein wenig Strom benötigen, nämlich geschätzte vier Terawatt - der gesamte Stromverbrauch der USA lag 2005 bei 3,4 Terawatt.

Dann noch:

Auszug:
Grundlage für die verwendete Codierung ist der Advanced Encription Standard (AES), den die US-Regierung vor zehn Jahren als sichere Verschlüsselung für Dokumente mit höchster Geheimhaltungsstufe zugelassen hat. AES wird seitdem weltweit angewendet und ist auch die Basis für WPA2, den Sicherheitsstandard für Funknetzwerke (WLAN).

Dabei kommt ein sehr sicherer, 256 Bit langer Schlüssel zum Einsatz. Dieser enthält Daten, mit denen ein Autor einen Klar- in einen Geheimtext verwandeln kann.

Bei der von Wikileaks eingesetzten Codierung gibt es zwei hoch 256 Möglichkeiten, also eine Zahl mit rund 77 Stellen, um aus dem verschlüsselten Text den Klartext zu rekonstruieren. "AES mit 256 Bit ist nicht zu knacken. Wenn wir davon ausgehen, dass eine Milliarde Computer weltweit seit dem Urknall an der Entschlüsselung rechnen würden, bräuchten wir zusätzlich noch Computer von weiteren zehn hoch 50 Planeten, um den Code zu knacken", sagt Wolfgang Ertel, Professor für Kryptografie und Künstliche Intelligenz an der Hochschule Ravensburg-Weingarten.


Also so lange wir noch auf diesem Planeten verweilen dürfen wird es keiner schaffen diesen zu knacken, da verlasse ich mich mal auf die Experten ....
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wolfgag
wolfgag16.11.1520:37
Mia
Meine innere Stimme weigert sich aber noch, private Daten in die Cloud zu laden.
Mein Rat: hör auf Deine innere Stimme.
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guenni201517.11.1511:13
Wie weiter oben schon vorgeschlagen, kann ich nur DocWallet empfehlen. Arbeite selbst seit langer Zeit damit und bin sehr zufrieden.
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Mr BeOS
Mr BeOS17.11.1511:43
guenni2015
Wieso kann man auf der Homepage nicht ersehen was für Kosten entstehen können, bzw. wieso muss man für vorher die App geladen haben?
Das finde ich nicht gut.

Die Preisstaffelung gehört auf die Homepage.
Falls Du Infos darüber hier posten könntest, wäre ich dankbar!
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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sahnehering17.11.1511:51
Ich kann nur schildern, wie ich das mache: Eigenen Server zuhause, und dann OwnCloud und AFP Zugriff, beides über OpenVPN. Erfordert aber einiges an Konfiguration und eine anständige Internetverbindung.
Aber so bin ich (und nur ich) für die Sicherheit meiner Daten verantwortlich.

Wenn Cloud, dann in Deutschland und nur das reinschieben, was unbedingt sein muss. Darauf achten, dass man der Kunde ist und nicht das Produkt. Und nicht am letzten Cent herumknausern!
„Kein Backup, kein Mitleid“
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Hot Mac
Hot Mac17.11.1511:57
Mr BeOS
guenni2015
Wieso kann man auf der Homepage nicht ersehen was für Kosten entstehen können, bzw. wieso muss man für vorher die App geladen haben?
Das finde ich nicht gut.

Die Preisstaffelung gehört auf die Homepage.
Falls Du Infos darüber hier posten könntest, wäre ich dankbar!
Das läuft wohl über In-App-Käufe.
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Mr BeOS
Mr BeOS17.11.1512:04
Hot Mac
Danke dir.
Aber ich ersehe daraus nicht wieviel GB Speicherplatz ich nutzen kann und ob es sich im ein zeitlich begrenztes Abo handelt.
Die Infos sollte man vor dem Laden der App auf der zugehörigen Homepage schnell und einfach sehen.

Das man so aber erst nach Laden der App erfährt wie die Kostenstaffelung ist, sehe ich als unglücklich an. Passt aber in mein Bild der Post .
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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Hot Mac
Hot Mac17.11.1512:08
Du kannst nur den Speicherplatz nutzen, den das kleinste Deiner Endgeräte hergibt.
Kommt für mich also schon mal nicht infrage.
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guenni201517.11.1513:52
Hot Mac

Im AppStore ist das eigentlich sehr gut beschrieben. Will man bis 3 Geräte synchronisieren kostet das 10,99€/Jahr und unbegrenzte Geräteanzahl 21,99€/Jahr. Aber du hast recht, sowas gehört auf die Webseite. Ich bin mir aber sicher, dass das damals, als ich DocWallet installiert habe, der Fall war.

Was ist denn dein kleinster Speicherplatz?
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Matic30.11.1519:28
Habe mich mit der Frage auch auseinandergesetzt und denke das die sicherste Lösung ein NAS ist, auf das man zugreifen kann (wie hier schon erwähnt wurde, ist Synology ja eine gute Möglichkeit).

Denn: Cloud Dienste wie Dropbox sind sicher ziemlich sicher. Nicht nur das diese Unternehmen wie eben Dropbox sehr groß sind und daher auch eine gut ausgerüstete IT Sicherheitsabteilung haben, sie sind auch auf die Sicherheit und das dadurch entstehende Kundenvertrauen angewiesen. Schließlich verdienen die Anbieter dadurch, dass man viel Speicher kauft und das tun eher Unternehmen denn Privatpersonen. Und die Unternehmenskunden überlegen sich auch zweimal wohin sie ihre Daten schicken, schließlich hängt an deren Daten viel Geld.
Da wie eben erwähnt, Dropbox viele Unternehmenskunden hat, scheint das also schonmal eine gute Referenz zu sein.

Andrerseits ist jeder Cloudbetreiber auch ein großes Ziel von Attacken und Fehler passieren nun mal auch den besten. So auch Dropbox, Google Drive, M$, Apple iCloud, …

Als Einzelperson ist man zwar ein kleineres Ziel von Angriffen, aber dafür hat man auch weniger Expertise um sich zu schützen. Da hilft (mir zumindest) nur Aufpassen und brav Updates einspielen.

Warum jetzt trotzdem ein NAS statt einer Cloud?
- Da ich ein kleines Ziel bin und meine Daten einfach selbst verschlüsseln und auch ein weiteres Backup durchführen kann, bin ich selbst bei Datendiebstahl oder Ransomware relativ gut geschützt.
- Ein NAS kostet so viel wie ein Jahr Dropbox Premium (oder wie auch immer die Sache heißt). Also etwa 100€. spätestens im zweiten Jahr sind die Kosten eingespart.


Was ist zu beachten?
- Festplatten gehen leider auch mal kaputt. Daher muss man die Richtigen kaufen. Nach dem Cloud Backup Anbieter Back Blaze ist das eine HGST Deskstar. Auch wenn die teurer sind, so halten sie viel, viel länger und dadurch ist die TCO besser. Siehe dazu: https://www.backblaze.com/blog/best-hard-drive/
- Ein Backup sowie ein gutes PW müssen eben auch sein. Vor allem das zusätzliche Backup.
- Der Router, an dem das NAS hängt, muss so sicher wie möglich sein und auch stabil laufen. Ich bin leider kein Spezialist auf diesem Gebiet, denke aber das AVM hier einen guten Job macht. Vor allem da sie die letzte Sicherheitslücke schnell geschlossen haben, die Router viele Updates bekommen und sich zum Teil sogar von selbst aktualisieren.
- Sind die Daten in der Cloud, bin ich mir sicher das die Regierung bzw. Regierungsorgane da hereinschauen werden. Mir persönlich ist das egal, da die ja sowieso schon alles wissen und durchsuchen, aber vor anderen unbefugten Augen sollte die Cloud, auch mein NAS, sicher sein.

So werde ich es zumindest machen und wenn das zu viel Arbeit ist, gibt es ja immer noch die standard Cloudanbieter.
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tomtom0070003.12.1503:26
Matic
Denn: Cloud Dienste wie Dropbox sind sicher ziemlich sicher. Nicht nur das diese Unternehmen wie eben Dropbox sehr groß sind und daher auch eine gut ausgerüstete IT Sicherheitsabteilung haben, sie sind auch auf die Sicherheit und das dadurch entstehende Kundenvertrauen angewiesen. Schließlich verdienen die Anbieter dadurch, dass man viel Speicher kauft und das tun eher Unternehmen denn Privatpersonen. Und die Unternehmenskunden überlegen sich auch zweimal wohin sie ihre Daten schicken, schließlich hängt an deren Daten viel Geld.
Da wie eben erwähnt, Dropbox viele Unternehmenskunden hat, scheint das also schonmal eine gute Referenz zu sein.

Witzig... Dropbox ist ein Amerikanisches Unternehmen und die US Behörden haben vollen zugriff auf die Daten dort.

Ich kenne auch direkt eine Firma (weltweiter Hersteller mit vielen Sparten der Industrie) der arbeitet komplett mit Google als Mail Dienst und das Googledrive für die Firmendaten. Ich kann das genauso wenig verstehen.
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Matic03.12.1509:51
tomtom00700
Witzig... Dropbox ist ein Amerikanisches Unternehmen und die US Behörden haben vollen zugriff auf die Daten dort.

Das ist richtig. Vor denen kann man sich aber nicht schützen. Die haben auch Zugriff auf deinen Computer, die Router, den ISP,...
Schützen kann man sich nur vor den bösen Ganoven, deren Ressourcen sind endlich und wenn man es ihnen schwer genug macht, lassen sie ab und suchen sich ein leichteres Opfer. Außerdem ist Verschlüsselung der Daten ja Pflicht, daran hätten dann selbst die Geheimdienste zu knabbern, wenn es gut gemacht ist.

Trotzdem hast du Recht. Wenn man nicht in die Cloud muss, sollte man es nicht. Ich kenne solche Unternehmen auch, aber jedem das seine.
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chessboard
chessboard03.12.1510:11
Ich denke auch gerade über dieses Thema nach und nach allem, was ich bis jetzt verstanden habe, erscheint mir ein Zugang per VPN auch die sinnvollste Lösung zu sein. Die Daten bleiben bei mir zuhause und Zugriff besteht nur über die VPN-Verbindung von außen.

Frage dazu: Ist es für einen Außenstehenden eigentlich ersichtlich, dass mein Router eine VPN-Verbindung ermöglicht? Oder reagiert der nur auf konkrete Kontaktaufnahme mit den richtigen Zugangsdaten. Soweit ich es verstehe, können offene Ports am Router ja durchaus von außen getestet werden um Angriffsmöglichkeiten zu erkunden. Meldet der Router dann ggf. auch, dass ein Kontakt per VPN möglich wäre oder bleibt das für andere "unsichtbar"?
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void
void03.12.1510:46
Die Cloud hat eine unübertreffbare Verfügbarkeit (ja auch das ist ein wichtiger Aspekt der Datensicherheit). Deine lokale Festplatte zu hause kann einem Brand zum Opfer fallen. 7-fach redundante, geografisch getrennte Kopien auf Amazon-Servern halten der Apokalypse stand.

Was Verfügbarkeit angeht: 100% in die Cloud.

Vertraulichkeit + Integrität muss man aber selbst in die Hand nehmen. Hier empfehle ich (wie kommt das nur?* ) Cryptomator, da es Open Source ist und definitiv frei von Backdoors für Behörden usw.

Es haben inzwischen eine Menge Kryptographen das Sicherheitskonzept reviewed und es benötigt keine Accounts o.ä. Bei vielen proprietären Anbietern stehste ggf. vor verschlossenen Türen, wenn dein Abo ausläuft und der Anbieter das Produkt einstellt. Bei Community-Software ist das unmöglich.

Zur Schlüsselherleitung und dem daraus resultierenden Bruteforceschutz (siehe auch das Thema Energiebedarf, angesprochen von @@promac) haben wir einen Vortrag auf der Free and Open Source Conference gehalten, den findest du bei Interesse in den Archiven des Computer Chaos Clubs.

* Für die, die es nicht wissen: Ich habe das Projekt aus Eigenbedarf heraus initiiert, da es keine sichere 100% Open Source Lösung für das Problem gab.
„Developer of the Day 11. Februar 2013“
0
MikeMuc03.12.1511:00
void
Die Cloud hat eine unübertreffbare Verfügbarkeit (ja auch das ist ein wichtiger Aspekt der Datensicherheit). Deine lokale Festplatte zu hause kann einem Brand zum Opfer fallen. 7-fach redundante, geografisch getrennte Kopien auf Amazon-Servern halten der Apokalypse stand.

Was Verfügbarkeit angeht: 100% in die Cloud.

Was nützt die die 200%tige Verfügbarkeit in der Cloud wenn du die nicht erreichen kannst weil deine Anbindung ans Internet nur 80% Verfügbarkeit hat
Diese Stele wird doch gerne vernachlässigt. Und eine Firma bei Ausfall der "Festnetzleitung" per LTE anzubinden dürfte utopisch sein Ergo braucht man mehrere unabhängige Zugänge und entsprechend doppelte Hardware etc.
Bestes Beispiel für so ein Scenario ist der Ausfall von O2 und etlichen große Website vor ein paar Tagen als ein nicht gerade kleines Rechenzentrum bei Gütersloh seine Anbindung an "die Cloud" sprich Internet verloren hat. Die haben bestimmt etliches doppelt und dreifach abgesichert und sind trotzdem übel auf die Nase gefallen
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void
void03.12.1511:13
MikeMuc Das stimmt natürlich, aber temporäre Ausfälle sind immer noch besser als dauerhafte Datenverluste.

Und um bei extremen Prozentzahlen zu bleiben: Eine 1% verfügbare Cloud ist unterwegs hilfreicher als ein zu Hause liegendes Dokument. Und zu Hause hindert einen niemand daran, Daten zusätzlich zum Cloudspeicher auch lokal gesichert zu haben
„Developer of the Day 11. Februar 2013“
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Hot Mac
Hot Mac03.12.1514:38
guenni2015
Hot MacIm AppStore ist das eigentlich sehr gut beschrieben. Will man bis 3 Geräte synchronisieren kostet das 10,99€/Jahr und unbegrenzte Geräteanzahl 21,99€/Jahr. Aber du hast recht, sowas gehört auf die Webseite. Ich bin mir aber sicher, dass das damals, als ich DocWallet installiert habe, der Fall war.

Was ist denn dein kleinster Speicherplatz?
Hallo guenni,

entschuldige, dass ich erst heute auf Deinen Beitrag antworte.
Ich erhalte – warum auch immer? – keine E-Mail-Benachrichtigung für diesen Thread.

Du hast, glaube ich, Mr BeOS' und meine Beiträge miteinander verwurschtelt, oder?
Wie auch immer ...

Um auf Deine Frage zu antworten: Das Endgerät mit dem „kleinsten“ Speicher ist mein iPhone mit 16 GB.
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