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„Sicher bezahlen“ - Kleinanzeigen, vertrauensvoll?
„Sicher bezahlen“ - Kleinanzeigen, vertrauensvoll?
aerdbaer
16.11.24
09:27
Hallo zusammen,
ich möchte mein altes MacBook über (eBay) Kleinanzeigen verkaufen.
Es hat sich auch jemand gemeldet, soweit ist es vertrauensvoll bzw. bietet keinen Anlass daran zu zweifeln.
Jetzt hat der potentielle Käufer gefragt, ob er über „sicher bezahlen“ zahlen kann, da es dort wohl gerade kostenlosen Versand gibt (Kleinanzeigen-Aktion mit Hermes, soweit ich weiß).
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob das ein Betrugsversuch sein könnte oder ob ich auf diese Plattform vertrauen kann (genutzt habe ich sie in der Vergangenheit schon, bei Beträgen unterhalb der 100 Euro)?
Das Geld wird im Prinzip an eBay überwiesen (bzw. deren Dienstleister) und nach Sendungseingang beim Käufer an mich weitergeleitet.
Meine Angst / Nachfrage besteht jetzt darin, dass der Käufer irgendwelche Faxen macht, sodass die Zahlung nicht weitergeleitet wird. Schlussendlich könnte er dies auch bei einer stinknormalen Abwicklung über PayPal oder Banküberweisung machen und behaupten, das Paket wäre mit Backsteinen gefüllt gewesen.
Wie sind eure Erfahrungen bzw. würdet ihr „sicher bezahlen“ akzeptieren?
Grundsätzlich würde ich Abholung bevorzugen, leider ist das nicht möglich in diesem Fall und ich würde das MacBook gerne so schnell wie möglich loswerden.
Danke für eure Antworten und ein schönes Wochenende.
Hilfreich?
0
Kommentare
dam_j
16.11.24
09:31
Dann biete Ihm doch PayPal Waren und Dienstleistungen an und erlasse Ihm die Versandkosten?!?
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
0
aerdbaer
16.11.24
09:33
dam_j
Das ist auch mein Gedanke gewesen.
Aber deswegen meinte ich ja: Dort kann er ja letztendlich auch irgendwas behaupten.
Hilfreich?
-1
Quality
16.11.24
09:37
Meine Erfahrung: Ich verkaufe im Schnitt die Hälfte per Abholung, die andere per sicher bezahlen. Hatte in den letzten Monaten bei ca 20 Verkäufen zwar sehr viel seltsame Menschen dabei - aber nie Probleme.
Aber ein Risiko ist natürlich immer da.
„Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten. (Henry Ford)“
Hilfreich?
+6
MikeMuc
16.11.24
09:38
Bei sowas würde ich immer Abholung und Barzahlung machen. Dann kann der Käufer das Gerät in Augenschein nehmen und auch mal einschalten um zu sehen, ob es noch funktioniert.
Anschließend sind sich beide Seiten sicher, das keiner von beiden Ziegelsteine versendet hat
Hilfreich?
+6
dam_j
16.11.24
09:39
aerdbaer
dam_j
Das ist auch mein Gedanke gewesen.
Aber deswegen meinte ich ja: Dort kann er ja letztendlich auch irgendwas behaupten.
Natürlich aber andersrum würde ich NIE was über 20€ ohne Käuferschutz kaufen!
Dokumentiere alles so gut wie möglich, versende es versichert (so das wenn Steine ankommen der Transportdienstleister das Problem hat) und hoffe auf die Jahrzehnte Erfahrung des PayPal-Teams falls was passiert.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
0
DasFaultier
16.11.24
10:05
Vergiss es, er sagt entspricht nicht der Beschreibung - Ware weg - Geld weg.
Hilfreich?
-2
Trish
16.11.24
10:19
DasFaultier
Vergiss es, er sagt entspricht nicht der Beschreibung - Ware weg - Geld weg.
Das ist Unsinn. Ich benutze das Sicher Bezahlen immer bei Kleinanzeigen. Das ist es ja gerade um vor solchen Sachen geschützt zu sein. Die gegenseitigen Parteien haben mit der finanziellen Seite nichts zu tun. Der Käufer überweisst das Geld an Kleinanzeigen. Der Verkäufer bekommt Meldung das Geld im System eingegangen ist. Der Verkäufer verschickt das Paket. Der Käufer muss nun explizit bestätigen das die Ware der Beschreibung usw. entspricht, dann wird das Geld ausbezahlt. Falls etwas sein sollte, wird einfach rückabgewickelt. Beide Parteien bekommen Geld und Ware zurück. Ganz einfach. Keine von beiden Parteien kann in die Abwicklung eingreifen oder was "versuchen" weil alles über Kleinanzeigen läuft und die den gesamten Traffic steuern.
Hilfreich?
+8
Peugeot_208_GTI
16.11.24
10:35
Ich hab die Option "sicheres bezahlen" immer angelehnt und gar nicht angeboten, wirklich ALLE haben das ganz normal per Überweisung bezahlt, selbst Sachen für 500 Euro und mehr.. War nie das Thema..
Die Option "sicheres Bezahlen" birgt viele Risiken, auf die ich keine Lust habe. Die Ware ist weg, der Käufer muss nur sagen die Ware entspricht nicht der Beschreibung und schon ist das Gebrülle groß.
Entweder man vertraut einander, oder man lässt es..Kurz und knapp.
Hilfreich?
-4
aerdbaer
16.11.24
10:44
Danke für eure Antworten.
Genau das ist auch der Punkt, der mir Bauchschmerzen bereitet.
Der Käufer muss es sich ja nur anders überlegen und schon steh ich da…
Hab jetzt mal den Vorschlag mit Paypal Freunde gemacht und Versand geht auf mich.
Versichert versende ich sowieso immer.
Hilfreich?
-6
macster100
16.11.24
11:18
Peugeot_208_GTI
Die Option "sicheres Bezahlen" birgt viele Risiken, auf die ich keine Lust habe. Die Ware ist weg, der Käufer muss nur sagen die Ware entspricht nicht der Beschreibung und schon ist das Gebrülle groß.
Entweder man vertraut einander, oder man lässt es..Kurz und knapp.
Na ja, du sagst, man solle einander vertrauen – vertraust aber den potenziellen Käufern anscheinend nicht. Das widerspricht sich und deckt das grundsätzliche Problem auf: ob mit oder ohne "sicheres Bezahlen", eine Seite wird immer ein größeres Risiko haben als die andere. Je nach Methode eben der Käufer oder der Verkäufer.
(Und ja, auch eine persönliche Abholung/Übergabe ist alles andere als risikolos.)
Hilfreich?
+8
aerdbaer
16.11.24
11:31
Ich habe „sicheres bezahlen“ jetzt erstmal deaktiviert.
Mal schauen, ob die Gegenseite dennoch Interesse hat.
Ansonsten bleibt es halt im Schrank liegen, bis sich jemand findet, der es im Idealfall abholt. Ist ja zum Glück kein Notverkauf.
Ansonsten gibt es ja noch rebuy und Co.
Auch wenn man da in der Regel abgezockt wird.
Hilfreich?
-7
Trish
16.11.24
11:36
aerdbaer
Danke für eure Antworten.
Genau das ist auch der Punkt, der mir Bauchschmerzen bereitet.
Der Käufer muss es sich ja nur anders überlegen und schon steh ich da…
Hab jetzt mal den Vorschlag mit Paypal Freunde gemacht und Versand geht auf mich.
Versichert versende ich sowieso immer.
Du liest offenbar nicht alle Antworten ? Siehe meinen Beitrag oben. Sowas kann in der Regel nicht passieren. Wenn der Käufer es sich anders überlegt, kommt der Deal nicht zustande und die Ware wird zurück geschickt und Geld fliesst auch keins. Und Paypal Freunde ist genauso so ein Unsinn. Das würde ich als Käufer schonmal gar nicht machen (falls es nicht echte Freunde oder Familie ist ) Da ist nämlich die Kohle weg wenn mal was ist. Freunde heisst nämlich sowas wie "freiwillig überwiesen oder geschenkt". Im Fall der Fälle kriegst Dein Geld nicht zurück, auch keine Hilfe bei Paypal, da freiwillige Leistung.
Aber jedem das seine.
Hilfreich?
+18
Tom Macintosh
16.11.24
11:48
Es gibt doch gar kein Ebay Kleinanzeigen mehr... Es gibt Ebay und eine sonderbare Firma Kleinanzeigen wo sich derzeit wohl auch viele "komische" Leute einfinden.
Du meinst also Ebay ? Da verkaufe ich ab und an etwas... Der Kunde bezahlt weil Ebay das Geld von seinem Konto einzieht und es wir mir dann 3 Tage später auf mein Konto überwiesen. So läuft das doch heute bei Ebay.
Kleinanzeigen, weiss ich nicht.
Hilfreich?
-6
trekkman
16.11.24
12:26
Ich halte es wie oben schon beim User "Peugeot" beschrieben bei Kleinanzeigen: Ganz normale Überweisung - noch nie Ärger gehabt. Also so Sachen bis 200 EUR. Ich verkaufe und kaufe gelegentlich bisschen Retro-Kram. Es gibt immer etwas Kommunikation in der Nachrichten-Funktion - da merkte ich bisher immer den normalen Käufer/Verkäufer. Kein Problem bisher.
„Gruß, Thomas W“
Hilfreich?
-1
Finnigan
16.11.24
13:08
Als Käufer nutze ich "Sicher bezahlen" sehr gerne!
Der Verkäufer muß logischerweise meine Adresse zwecks Versand bekommen, aber ob vom Verkäufer der Name / die Adresse richtig ist und ob es sein Konto ist > keine Ahnung!
"....Kleinanzeigen wo sich derzeit wohl auch viele "komische" Leute einfinden." > stimmt, sehe ich in letzter Zeit auch so und andere wohl auch, da sehr viel Abholung.
Hilfreich?
+2
rmayergfx
16.11.24
17:39
@aerdbaer
Zum Thema kleinanzeigen, da ebay da schon lange raus ist kann ich davon nur abraten hochpreisige Artikel per Versand zu kaufen oder zu verkaufen. Es gibt dort weder einen telefonischen Kontakt, noch eine E-Mailadresse, alles läuft über deren Kontaktsystem. Bei Problemen kommen meist Standardbausteine. Selbst bei offensichtlichem Hinweis auf einen möglichen Betrug macht das System bei Meldungen oft --- nichts.
Daher nur Abholung, dann ist man auf der sicheren Seite. Alle anderen Varianten haben ihre Tücken und werden teilweise auch geschickt ausgehebelt.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
+1
Kapeike
16.11.24
18:25
"Komische Leute" hat es auf Kleinanzeigen immer schon gegeben, auch als noch EBAY davor stand. Dass die Verhältnisse ohne Ebay schlechter geworden ist, sehe ich nicht, bzw. habe ich nicht erfahren.
Ich verkaufe das meiste an Abholer, das funktioniert aber unter anderem auch nur daher gut, weil ich in einem Millionen-Einwohner-Ballungsraum lebe. Auch ich selbst kaufe meistens nur, was ich abholen kann. Im Versandfall rede ich lange mit den Verkäufern, bevor ich überhaupt bereit bin, das Scheckbuch zu zücken
Sicher Bezahlen habe ich auch schon angewendet, sowohl als Käufer als auch als Verkäufer. Bisher nicht das geringste Problem.
Von meiner Seite auch noch einmal die Klarstellung zum Sicher Bezahlen System, da hier manche das anscheinend nicht verstehen oder nicht verstehen wollen: Angenommen, die Parteien sind einig über Preis, Versand, etc. Dann folgt:
Der positive Fall:
1 Der Käufer sendet das Geld. Das Geld bekommt Kleinanzeigen, diese benachrichtigen den Verkäufer.
2 Der Verkäufer muss nun innerhalb einiger Tage versenden.
3 Der Käufer muss den Erhalt und die Funktionsfähigkeit etc. bestätigen.
4 Der Verkäufer bekommt das Geld.
Der negative Fall:
1 Der Käufer sendet das Geld. Das Geld bekommt Kleinanzeigen, diese benachrichtigen den Verkäufer.
2 Der Verkäufer muss nun innerhalb einiger Tage versenden.
3 Der Käufer behauptet irgendwas, z. B. einen kaputten Artikel bekommen zu haben, oder was ähnliches.
4 Der Käufer muss nun
zuerst zurücksenden
, sonst bekommt er sein Geld nicht wieder.
5 Der Verkäufer muss den Erhalt bestätigen.
6 Erst dann sendet Kleinanzeigen das Geld an den Käufer zurück.
Es empfiehlt sich (in jedem Versandfall, nicht nur für das Sicher Bezahlen Verfahren), unmittelbar vor Versand ein Video der Funktionstüchtigkeit anzufertigen. Wenn es dennoch kaputt ankommt, kann man den Versicherten Versand in Anspruch nehmen.
Es gibt also keine Möglichkeit für ein Geld-weg-Ware-weg Szenario im Sicher-Bezahlen-Verfahren.
Hilfreich?
+12
turbod
16.11.24
23:04
Fallbeispiel:
Der Käufer erhält das korrekte Produkt, das er behält.
Er behauptet jedoch, Backsteine vom Verkäufer erhalten zu haben, reklamiert bei Kleinanzeigen und schickt Backsteine an den Verkäufer (zurück).
Was dann?
Sendet Kleinanzeigen das Geld an den Käufer zurück, weil Betrug zu Lasten des Käufers unterstellt wird?
Dann hätte der Käufer die Ware kostenfrei, der Verkäufer jedoch weder Ware noch Geld.
Hilfreich?
+1
rmayergfx
17.11.24
01:27
Bevor hier noch weitere negative Bewertungen kommen und weiter stur behauptet wird, das "Sicher bezahlen" bei kleinanzeigen keine Schlupflöcher bietet sollte mal im Nachbarforum diesen Thread lesen, was alles passieren kann:
Daher auch meine Warnung oben das ihr im Zweifelsfall keinerlei Ansprechpartner per E-Mail oder Telefon habt.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
+4
horst1
17.11.24
09:50
Bei mir gibt es nur Überweisung und Barzahlung bei Abholung
Wenn er selber nicht vorbeikommen kann, weil er zu weit weg wohnt, kann er auch gerne jemanden anderen vorbei Schicken dir aus Berlin kommt.
Viele kennen ja, welche hier in Berlin als Freunde und so. Das habe ich bisher schon zweimal so praktiziert und hat bestens funktioniert.
Ich benutze weder PayPal noch sicheres bezahlen dazu. Es gibt genügend Berichte da drüber, wie man da auch betrügen kann mithilfe von PayPal. PayPal ist es egal, was mit deinem Geld passiert ist, ist ja nicht ihr Geld.
Ich selber kaufe nur, wenn ich abholen kann hier in Berlin und Brandenburg. Wenn es sich lohnt, fahr ich auch mal bis MacPom oder nach Sachsen.
Mit dem Deutschland Ticket, alles kein Problem. Dadurch entstehen für mich keine Zusatzkosten.
Hilfreich?
0
michi_bonki
17.11.24
13:12
Ich biete auch nur, Barzahlung, Überweisung oder PP Friends an. Ich verkaufe schließlich meine Sachen und will hier Sicherheit für mich.
Nach meinem Verständnis widerspricht der Käuferschutz auch dem Gefahrenübergang bei Privatverkäufen, nämlich mit Versand der Ware und nicht erst bei Ankunft beim Käufer.
Hilfreich?
0
maceric
17.11.24
13:16
horst1
Bei mir gibt es nur Überweisung und Barzahlung bei Abholung
Wenn er selber nicht vorbeikommen kann, weil er zu weit weg wohnt, kann er auch gerne jemanden anderen vorbei Schicken dir aus Berlin kommt.
Viele kennen ja, welche hier in Berlin als Freunde und so. Das habe ich bisher schon zweimal so praktiziert und hat bestens funktioniert.
Mit Überweisung kannst Du aber auch reinfallen:
https://www.inside-digital.de/ratgeber/ebay-kleinanzeigen-betrug-per-paypal
Abhol-Trick
Eine andere Masche hört auf den Namen Abhol-Trick. Dabei überweist der Betrüger die vereinbarte Summer im Voraus, möchte die Ware allerdings persönlich abholen. Stattdessen kommt jedoch ein Komplize vorbei, der die Ware in Empfang nimmt. Anschließend meldet sich der erste Schwindler wieder, behauptet er habe die Ware nicht erhalten und verlangt sein Geld zurück.
Dieser Masche kannst du jedoch ohne große Mühe entgehen, indem du schlicht auf einer Barzahlung bei der Abholung bestehst. Eine Barzahlung bei Abholung ist auch generell die wohl sicherste Methode, wobei auch diese gewisse Risiken birgt, wie die nächste Betrugsmasche zeigt.
Hilfreich?
0
horst1
17.11.24
14:12
Natürlich bestehe ich bei Abholung auf Barzahlung. Möglichkeiten zum Betrug gibt es immer.
Wenn ich beim selber Abholen irgendwo hinbestellt werde, was mit dem Wohnort des Verkäufers nichts zu tun hat, gehe ich nicht hin. Will sagen vor der Wohnung oder in der Wohnung muss das Geschäft schon ablaufen.
Solche Typen hatte ich schon des Öfteren.
Heute hatte ich wieder 2 Warnmeldungen von Kleinanzeigen wegen Betrugsgefahr.
Es ging da um die Sony RX100 VII für 600 €. Gekauft 08.2024. Preis X Alter = Betrug, wenn man den Neupreis kennt.
Bei diesen Art Anzeigen melde ich mich immer als Abholer was, die überhaupt nicht mögen. Da kommen die tollsten Ausreden, und das, obwohl sie auch Abholen anbieten. Sind natürlich nie da, wenn man vorbeikommen will.
Dieses Model wird gerne für Betrugsangebote benutzt. Ich kann schon nicht mehr zählen, wie viel Warnmeldungen ich von Kleinanzeigen wegen dieser Kamera bekommen habe.
Hilfreich?
+2
aerdbaer
20.11.24
12:47
Vielen Dank für die rege Beteiligung und die tollen Antworten.
Ich werde in Zukunft auf diese Funktion bei Kleinanzeigen verzichten und im Idealfall nur noch auf Abholung mit Barzahlung setzen.
Sicher ist sicher.
Im Falle meines MacBook Verkaufes ging zum Glück alles gut aus.
Hilfreich?
-1
holthaum
20.11.24
13:13
Habe "Sicher zahlen" auch zuletzt genutzt, als ich etwas verkaufen wollte. Hat alles super geklappt. Ich meine, dafür bietet die Plattform diese Option doch überhaupt an und hätte sie nicht so genannt. Oder spricht eindringliche Warnungen aus, eine Emailadresse, Telefonnummer oder gar die Adresse über den Chat in Kleinanzeigen zu versenden. Hinter sicher zahlen steckt ein Finanzdienstleister, der sicher nicht einfach so ohne Prüfung von Kleinanzeigen dazu gezogen wurde. Finde es mega praktisch, als Verkäufer bekommt man direkt die Möglichkeit den Versandaufkleber darüber zu generieren, der Betrag für den Versand wird direkt davon abgezogen und kann bestätigen, ob die Ware eingegangen ist. Vergisst er das, wird der Betrag automatisch nach 14 Tagen auf dein Konto trotzdem überweisen.
Und klar, wie du sagst, bei PayPal und sonstiges kann der Käufer auch immer sagen: da waren aber Backsteine drin. Bei mir ist darüber jedenfalls bisher alles gut gelaufen und ich würde es immer wieder bevorzugen.
Hilfreich?
+1
silversurfer22
20.11.24
14:28
Ist halt immer der Unterschied, ob man Käufer oder VERkäufer ist 🤨
Als Verkäufer würde ich mich niemals mit dem Mist herumplagen, zumal ich weis, wie meine Sachen aussehen & preislich realistisch sind, aber ich auf diesen Spielkram, den manche dort veranstalten, keine Lust habe.
Auch Amazon ist als Käufer nett, aber als Verkäufer indiskutabel.
Hilfreich?
0
svc
20.11.24
14:55
MikeMuc
Bei sowas würde ich immer Abholung und Barzahlung machen. Dann kann der Käufer das Gerät in Augenschein nehmen und auch mal einschalten um zu sehen, ob es noch funktioniert.
Anschließend sind sich beide Seiten sicher, das keiner von beiden Ziegelsteine versendet hat
Barzahlung?! Gerade bei eBay Ver-/Käufen bei Abholung bin ich da vorsichtig!
Für mich daher lieber SicherZahlen oder PayPal.
Hilfreich?
+1
dam_j
20.11.24
15:11
Habe ja ein "bisschen" Erfahrung mit Kleinanzeigen und kann da von meiner Seite nur berichten das ich in den letzten 14 Jahren als Verkäufer NIE irgendwelche Probleme mit Sicher bezahlen über Kleinanzeigen / PayPal / Barzahlung / Abholung hatte!
Als Käufer hatte ich genau 1x Ärger (alter MacPro der mangels Füllmaterial komplett zerdeppert ankam) und da hat mir der PayPal Käuferschutz perfekt geholfen.
In allen Kreisen / Foren etc. wird jedem geraten NIEMALS etwas ohne Käuferschutz irgendeiner Art von Privat zu kaufen und da bin ich auch komplett dabei.
Wen Heutzutage nur unsichere Zahlungen zulässt gilt erstmal automatisch als zumindest "verdächtig".
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
+2
slmnbey
20.11.24
15:57
Hier bekommst du Antworten was alles passieren kann:
„Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden!“
Hilfreich?
+1
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