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Sicherheitsupdate bei iOS und iPadOS
Sicherheitsupdate bei iOS und iPadOS
Wiesi
04.10.19
12:17
Bei mir erscheint auf iPhone und iPad die Version 13.1.2
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
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-3
Kommentare
mac_heibu
04.10.19
12:20
Wirklich?
Meldung vom Montag:
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larsvonhier
04.10.19
12:23
Zur "Ehrenrettung" von Wiesi: Es war aber auch ein ungewöhnlich schneller Release-Zyklus dieses Mal bei iOS13!
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-1
Wiesi
04.10.19
14:09
larsvonhier
Vielen dank für den Zuspruch. War eigentlich alles korrekt: Das Update erschien auf meinen Geräten, daß es neu ist, habe ich nicht geschrieben. Einen Thread ist das allerdings nicht wert. Mea (minima) culpa.
Nun geht es also wieder los. Daß die Geräte Zeit sparen, ist wohl nur noch bedingt wahr. Nix mit productivity. Aber updaten hält jung. (Jedenfalls die Geräte, ich hätte es allerdings nötiger)
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
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-2
Dieter65
04.10.19
14:34
Ich dachte die 10.1.3 wäre schön da.
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Wiesi
04.10.19
15:12
Hallo Forum,
tut mir leid, aber wegen der besonderen Erlebnisse beim Update meines iPad Pro, muß ich den Thread doch noch um einen Post verlängern:
Heute morgen wachte ich auf (s.o), als die Systemeinstellungen anzeigten, daß ein neues Update da und
geladen
sei. Über das "Geladen" (wohin? und warum?) habe ich mich gewundert, denn Automatische Updates sind bei meinem Gerät abgeschaltet.
Da ich kein Fan von inkrementalen Updates bin, habe ich iTunes angeworfen und mein Gerät angekabelt. Die 3,2 GB wurden heruntergeladen und ich sollte meinen Code auf dem iPad eingeben. Dieser wurde dort aber nicht angenommen. Da auch ein alter Mann sich nicht mehr als zweimal vertippt, habe ich das ganze abgebrochen und wollte erst mal einen Backup machen. Auch dies wurde mir verweigert (Button grau)
Also habe ich versucht, das Update auf dem (abgekabelten, Batterie 60%) iPad zu starten. Auch hier wurde meine Code-Eingabe zweimal nicht angenommen.
Dann habe ich das iPad (normal) ausgeschaltet und erneut gestartet. Nach der ein minütigen Sperre (wegen der insgesamt 5 Fehleingaben) lies sich das Gerät entsperren und ich konnte das Uptdate über iTunes erfolgreich durchführen.
Kann mir das jemand erklären?
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
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-1
rene204
04.10.19
15:27
Computer hängen sich manchmal auf, ein Reset/Reboot hilft da sehr oft...
wie heisst es...
Reboot tut gut.....
„Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...“
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+2
Walter Plinge
04.10.19
15:41
Wiesi
Kann mir das jemand erklären?
Ev. war auf dem iPad zuvor versehentlich eine falsche Tastaturbelegung aktiv? Manche sind sich sehr ähnlich und nicht auf den ersten Blick zu unterscheiden. Ich hatte derartige Fehler auch schon zwei- oder dreimal und bei mir lag es immer daran.
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+1
Wiesi
04.10.19
15:53
Tastatur normal, Zeichen beim aufleuchten verglichen.
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
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-1
Wiesi
04.10.19
15:57
rene204
iPad hat sich nicht aufgehängt, ich auch nicht. iPad war genauso lebendig wie ich und hat den Code eingelesen aber als falsch eingesehen. Hat wahrscheinlich nach dem Reboot seine Brille augesetzt.
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
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-1
Wiesi
04.10.19
16:31
Ich vermute:
Die fürsorgliche Fa. Apple hat mir das inkrementelle Update beim nächtlichen Aufladen in den Hauptspeicher geladen (ist ja groß genug). Das iPad erwartete nun meine Genehmigung zum updaten. Statt dessen habe ich ihm über iTunes ein vollständiges Image angeboten. Darauf war das iPad sauer und hat gezickt. Durch den Reboot ging das inkrementelle Image verloren, wodurch das iPad nachgeben mußte. Hat dann zwar immer noch das anstehende Update angezeigt, aber nicht mehr als geladen gemeldet.
Neue Frage: Kann mir jemand bestätigen, daß Apple bei genügend großem Speicher das Update-Programm startet und das inkrementelle Update-Image schon mal herunter lädt? Wenn ja, wie kann man die Update-App ohne Reboot stoppen und aus dem Speicher verbannen?
Sollte ich bei "Update in the Air" beim Aufladen vorsorglich das WLAN kappen?
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
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0
My2Cent
04.10.19
16:40
Wiesi
Nun geht es also wieder los. Daß die Geräte Zeit sparen, ist wohl nur noch bedingt wahr. Nix mit productivity. Aber updaten hält jung. (Jedenfalls die Geräte, ich hätte es allerdings nötiger)
Wo gibt es denn da ein Problem mit der Produktivität?
Wenn „Automatische Updates“ eingeschaltet ist, dann laufen die Updates ganz automatisch, z.B. über Nacht wenn das Gerät geladen wird.
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0
Peter Eckel
04.10.19
17:14
My2Cent
Wo gibt es denn da ein Problem mit der Produktivität?
Naja, wenn nach einem Upgrade auf iOS 13.1.1 (ich hatte extra die ersten paar Versionen abgewartet) meine Kalender- und Adressbuch Synchronisation mit einem Mac Mini Server mit Mac OS X 10.12 nicht mehr funktioniert, dann ist das ein Problem mit der Produktivität.
Und wenn ich daraufhin, bevor ich wieder vernünftig mit dem System arbeiten kann, erst einmal einen alternativen Server für CalDAV/CardDAV aufsetzen muß, dann ist das ein weiteres, daraus resultierendes Problem mit der Produktivität.
Normalerweise habe ich ein Testgerät, das die ersten Versionen eines größeren Updates vorab bekommt, damit ich sowas merke, bevor es mir um die Ohren fliegt. Aber leider ... dieses Mal ging das nicht, weil für mein iPad Mini bei iOS 12 Schluß war.
My2Cent
Wenn „Automatische Updates“ eingeschaltet ist, dann laufen die Updates ganz automatisch, z.B. über Nacht wenn das Gerät geladen wird.
... und machen Dir automatisch über Nacht Funktionalitäten kaputt, die Du in Deinem Berufsalltag benötigst. Toll.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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+1
My2Cent
04.10.19
17:35
Peter Eckel
My2Cent
Wenn „Automatische Updates“ eingeschaltet ist, dann laufen die Updates ganz automatisch, z.B. über Nacht wenn das Gerät geladen wird.
... und machen Dir automatisch über Nacht Funktionalitäten kaputt, die Du in Deinem Berufsalltag benötigst. Toll.
- Ggf. passiert das aber auch, wenn man das Update manuell startet.
- Ggf. könnte man aber das Update auch erst dann auf automatisch stellen, wenn man das Update tatsächlich haben will.
Dann würde es auch ganz automatisch im Laufe der nächsten Nacht installiert.
Oder aber mann nimmt sich gerne diese Zeit, dann hat man aber auch keinen Grund sich darüber zu beschweren.
Hilfreich?
+1
Peter Eckel
04.10.19
17:46
My2Cent
- Ggf. passiert das aber auch, wenn man das Update manuell startet.
Eben nicht. Normalerweise - ich schrieb es bereits - habe ich ein Testgerät und merke vorher, wenn ein Update Mist ist. Diesmal leider nicht.
My2Cent
- Ggf. könnte man aber das Update auch erst dann auf automatisch stellen, wenn man das Update tatsächlich haben will.
Dann kann ich es aber auch gleich manuell machen. Sonst vergesse ich am Ende die Autosystemkaputtmachung wieder abzuschalten und habe dann beim nächsten kaputten Update das Vergnügen.
Die etwas bittere Quintessenz von iOS 13: Vier Updates in 10 Tagen, alle ziemlich kaputt. Toll.
My2Cent
Oder aber mann nimmt sich gerne diese Zeit, dann hat man aber auch keinen Grund sich darüber zu beschweren.
Oder Apple nimmt sich die Zeit, QA im eigenen Labor zu machen und nicht vier kaputte Updates in kurzer Zeit auszuliefern. Das wäre meine bevorzugte Vorgehensweise.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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+1
My2Cent
04.10.19
18:05
Peter Eckel
Dann kann ich es aber auch gleich manuell machen. Sonst vergesse ich am Ende die Autosystemkaputtmachung wieder abzuschalten und habe dann beim nächsten kaputten Update das Vergnügen.
Ja, selbstverständlich ist das die vernünftigste Lösung.
Aber es gibt ja offenbar Leute, deren Zeit ist dafür scheinbar „zu kostbar“. Und genau für diesen Fall gäbe die von mir vorgeschlagene Lösung.
Es ist klar, dass dieser Lösungsvorschlag wirklichkeitsfremd ist.
Er ist genauso wirklichkeitsfremd wie die Behauptung mit der zu kostbaren Zeit..
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0
LoMacs
04.10.19
18:06
Peter Eckel
Naja, wenn nach einem Upgrade auf iOS 13.1.1 (ich hatte extra die ersten paar Versionen abgewartet) meine Kalender- und Adressbuch Synchronisation mit einem Mac Mini Server mit Mac OS X 10.12 nicht mehr funktioniert, dann ist das ein Problem mit der Produktivität.
Kannst du denn komplett ausschließen, dass dein Workflow einfach nicht in Apples Logik passt? Hört sich ziemlich kompliziert an, was du da alles willst.
Hilfreich?
-1
Peter Eckel
04.10.19
18:21
LoMacs
Kannst du denn komplett ausschließen, dass dein Workflow einfach nicht in Apples Logik passt? Hört sich ziemlich kompliziert an, was du da alles willst.
Eigentlich nicht.
Eigentlich will ich, daß nach einem Upgrade zumindest mal die Basisfunktionen, die jahrelang einwandfrei funktioniert haben, weiterfunktionieren. Das ist jetzt nicht so kompliziert.
Ich kann ganz gut damit leben, wenn irgendwelche zig Jahre alten Programme irgendwann nicht mehr unterstützt werden. Ich kann auch gut damit leben, wenn Funktionalitäten, die auf veralteten Schnittstellen beruhen, irgendwann nicht mehr zur Verfügung stehen (Beispiel: Safari-Plugins). Daß sowas wegfällt hat ja auch meist gute Gründe.
Aber wenn es wirklich irgendwelche Dinge sind (Mail, Kalender, Adreßbuch etc.), die komplett elementar sind und auf Standardprotokollen aufsetzen, dann ist es wohl nicht zuviel erwartet, daß die einen Systemwechsel überleben. Und es ist ja nicht so, daß sie weggefallen wären - sie sind einfach nur kaputt. Und nicht mit irgendeinem exotischen Server irgendeiner Softwareklitsche, sondern mit Apples eigenem Serverprodukt.
Wenn Apple also irgendwas sicherstellen und testen könnte und sollte, dann daß die eigenen Produkte miteinander kompatibel sind. Wenn sie das schon nicht hinbekommen, dann stimmt wirklich was mit dem Release-Management nicht - wofür ja schon allein die Abfolge 13 - 13.1 - 13.1.1 - 13.1.2 innnerhalb ein paar weniger Tage spricht. Das wurde übereilt und schlecht getestet rausgehauen und dann im Nachhinein halbherzig gefixt. Und dann nochmal. Und nochmal.
Abgesehen davon bezog sich mein Kommentar vor allem auf den Vorschlag, doch einfach die automatische Updatefunktion einzuschalten, um sich die Mühe der Updates zu sparen. Nach den letzten Wochen bin ich davon weiter entfernt als jemals zuvor. Nicht nur die Updates sollte man offenbar manuell machen, sondern auch die QA vorher.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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+1
Wiesi
04.10.19
22:23
Hallo Leute,
als ich den thread unnötiger Weise aufsetzte, konnte ich nicht ahnen, daß daraus so'n Ding wird.
Ich mache grundsätzlich alle Updates nur über iTunes und Kabel, weil ich dann ein ausgetestetes System in einem Stück bekomme und nicht nur eine Ergänzung, die zum alten System vielleicht nicht passt. Ich habe noch nie Ärger damit gehabt.
Auf dem iPad Pro läuft das Ganze eine knappe Viertelstunde (inklusive Download über eine 125 MB/sec. Leitung). Auf den anderen Geräten etwas weniger als doppelt so lange. Das ist es mir wert.
Nur diesmal hat mir Apple dazwischen gespuckt, obwohl ich "Automatische Updates" ausgeschaltet habe. Unterdessen weiß ich, daß ich zusätzlich auch "App-Updates" in "iTunes & App Store" ausschalten muß. Es wäre schön gewesen, wenn einer von Euch Kampfhähnen mir das gepostet hätte.
Wie heißt es doch so schön: Kann man das Gerät erst einmal bedienen, dann verseht man auch die Bedienungsanleitung.
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
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0
Steph@n
04.10.19
22:54
Also eigentlich wollte ich ja nix dazu schreiben, aber irgendwie wird hier ne Wissenschaft aus einem Update gemacht.
Ich mache das einfach OTA, manchmal auch erst ein oder zwei Tage nach der Veröffentlichung, um mögliche Komplikationen abzuwägen.
Meistens aber schlage ich gleich zu und Probleme hatte ich nie.
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+2
marco m.
05.10.19
04:36
Updates nur noch OTA. Über iTunes war immer ein Graus, und ist auch manchmal schief gelaufen, so daß man alles noch mal durchführen mußte. Ist mir bei OTA-Updates noch nie passiert.
Dieter65
Ich dachte die 10.1.3 wäre schön da.
Da verwechselst du jetzt was.
„Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!“
Hilfreich?
+1
Peter Eckel
05.10.19
14:59
Steph@n
Meistens aber schlage ich gleich zu und Probleme hatte ich nie.
Das ist ja ganz toll für Dich, aber andere
hatten
Probleme. Die ersten Versionen von iOS 13 waren einfach ziemlich kaputt.
Es freut mich wirklich, daß bei Dir alles glattgegangen ist. Aber ich glaube mich nicht zu erinnern, daß Apple bei iOS jemals eine so defekte Serie von Updates ausgeliefert hat wie dieses Mal, und wenn man der Berichterstattung Glauben schenken darf, betraf das beileibe nicht mich allein (und auch meine Probleme waren nicht die einzigen). Allein die Anzahl der Updates kann einem ja schon vor Augen führen, daß dieses Mal einiges nicht rund lief.
"Bei mir funktioniert's aber" ist nie ein Zeichen davon, daß es keine Probleme gibt, nur daß Du dieses Mal Glück hattest.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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+2
Steph@n
05.10.19
16:43
Über iTunes ist iOS also das bessere iOS, oder was möchtest du mit deinen Beiträgen ausdrücken?
Ist nicht böse gemeint oder so, ich lass mich gerne eines besseren belehren und werde auch zum Kabeljünger.
Die iTunes Variante ist auf Grund ihrer Größe, für mich auch nicht das Problem dank Glasfaser Anschluss.
Ich kenne die Fehlerhäufigkeit natürlich weder OTA noch per Kabel, also woher hast du dein Wissen?
Hilfreich?
+1
Wiesi
05.10.19
17:45
Steph@n
Ich nehme mal an, daß Du mit dem Post von 16.43 mich angesprochen hast. Deswegen will ich Dir antworten. Ich habe natürlich keinen Überblick über die Fehlerhäufigkeit beim updaten über iTunes im Vergleich zu OTA. Schon deswegen nicht, weil ich es mit OTA noch garnicht versucht habe. Ich möchte aber meine Backups alle auf dem MAC und der TM haben und nicht in der Cloud. Ich weiß nicht, ob und wie das bei OTA geht.
Ich wollte hier keinen Glaubenskrieg über das Update-Verfahren anzetteln. "Jeder soll nach seiner Façon selig werden" hat der Alte Fritz gesagt. Ich selbst bin erst als Rentner zur Apple-Welt gestoßen und betreibe die Computerei, von einigem Nützlichen abgesehen, als Hobby.
Meine aktive Zeit fing mit der Zuse Z22 an und mein erstes (EDV-) Geld habe ich mit der Reparatur eines ALGOL60-Compilers verdient. Ich bin also ein von uralten Erfahrungen geprägter Exot und bin immer noch beim Iterieren, um herauszufinden , wie die Leute hier ticken.
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
Hilfreich?
+2
LoMacs
05.10.19
18:30
Wiesi
Meine aktive Zeit fing mit der Zuse Z22 an ...
Ach so. Erinnert mich an meine Kollegen, die in OneNote (Mac/iPad) immer wissen wollen, wo die "Dateien" liegen. Deren Denken tief verwurzelt ist in lokalen Laufwerken, deren Buchstaben, den Geräten, wo denn genau diese Daten liegen (auf zwei Zentimeter im Raum genau).
Erstaunlich, welche nachhaltigen Folgen diese Denkweise aus den 80ern und frühen 90ern auch heute noch zeitigt.
Von meiner Seite an den rüstigen Rentner hier ein herzliches Toitoitoi sowie Respekt und Anerkennung, dass du am Ball bleibst. Mit den Mobilgeräten haben sich halt ein paar Grundannahmen und Denkmuster verändert, ist aber gar nicht so schwer nachzuvollziehen, wenn man sich drauf einlässt.
Ich mag dich.
Hilfreich?
+1
Wiesi
05.10.19
19:46
LoMacs
Ich habe vor der Z22 schon mit Analogrechnern gearbeitet, das waren die späten 50er. Da wurde noch mit elektrischen Spannungen gerechnet. Damals lagen die Daten (nur für kurze Zeit) in Kondensatoren. Den Compiler habe ich fast 10 Jahre später repariert. Das Drachenbuch war damals noch nicht geschrieben.
Damals wie heute weiß ich, wo die Daten liegen. Was ich vor allen gelernt habe, ist sorgfältig und Resourcen schonend zu arbeiten. Heute schone ich meine eigenen Ressourcen. Ist ja auch für die Umwelt besser, atmet man weniger Kohlendioxid aus.
Danke für Deinen Post.
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
Hilfreich?
0
Steph@n
05.10.19
20:23
Es fiel mir auch schwer meine Windows Ordnerstrukturen, die teilweise aus den Anfängen der Digicam stammten aufzugeben, als ich vor 5 Jahren in das Apple Universum gezogen wurde.
Backups sind auch bei mir nicht in der Cloud.
Ich verstehe also sehr gut was ihr meint.
Hilfreich?
0
lamariposa
06.10.19
13:32
Wiesi
…obwohl ich "Automatische Updates" ausgeschaltet habe. Unterdessen weiß ich, daß ich zusätzlich auch "App-Updates" in "iTunes & App Store" ausschalten muß.
Funktioniert aber nicht immer!
Auf meinem iPadmini werden regelmäßig Systemupdates runtergeladen obwohl ich Alles was möglich ist deaktiviert habe. Natürlich auch schon mehrfach wieder aktiviert/deaktiviert und Neustarts sowieso da ich es immer abends abschalte. Aber hängt es lange genug an einer guten Internetverbindung wird gnadenlos geladen - auch wenn kaum noch Platz auf dem Teil ist.
Gerade dieses Jahr im Urlaub wieder: noch etwa 700MB frei, wird doch glatt ein 500MB-Update geladen!! Geht's noch bescheuerter?? Klickt man dann auf ausführen (mal Spaßes halber gemacht) meckert er natürlich dass nicht genügend freier Platz vorhanden ist!! Oh man. Gut, man kann es ja löschen unter Allgemein > iPad Speicher > runterscrollen zum entsprechen Update, aber das nützt nur solange was, bis man wieder eine gute Verbindung ausreichend lange stehen lässt, dann wird nämlich exakt das gleich Update erneut geladen…
Ha - und wo ich es gerade beschreibe: Zack, ist das nächste Update ungewollt geladen, in meinem Falle 12.4.2. Boah, ist das dämlich…
Hilfreich?
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