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Sind die Schreiberlinge der „Süddeutschen“ Psychopathen?
Sind die Schreiberlinge der „Süddeutschen“ Psychopathen?
pavel
14.09.17
08:48
http://www.sueddeutsche.de/kultur/apple-das-iphone-x-ein-spr ung-in-duestere-vergangenheit-1.3664943
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+7
Kommentare
1
2
3
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Mendel Kucharzeck
14.09.17
08:50
Fen erzählte mir auch gerade in der Redaktion von dem diesem....ähm...fundierten Artikel.
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-1
Mitch_
14.09.17
08:59
Ja, der Vergleich scheint doch etwas sehr... seltsam
„Heute code ich, morgen debug ich und übermorgen caste ich die Königin auf int!“
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0
pavel
14.09.17
08:59
Wäre nicht der erste Apple-bezogene „Artikel“ der SZ, dessen Text sich im Lauf des Tages ändert.
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-1
buffi
14.09.17
09:08
Irgendwie erinnert mich der Text an Gespräche mit Verschwörungstheoretikern.
Oder der Verfasser Andrian Kreye ist nur sauer das er nicht zum Event nach Cupertino durfte.
„Can’t innovate anymore? My ass!“
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+1
DeepVolt
14.09.17
09:11
Bei dem Artikel hab ich gestern Abend fast Sodbrennen bekommen, so viel Humbug in geschriebener Form hab ich bei der SZ schon lange nicht mehr gelesen. Der Artikel alleine reicht fast das Abo zu kündigen.
Aber Phantasie hat er ja, auf die teuflische Verbindung zwischen dem lippensynchronen Kackhaufen bzw. der Eigentumskontrolle (Hat der bekannte Besitzer sein Gerät vor der Nase, Ja oder Nein) und der Analyse des Gesichts nach Ethnie, sexueller oder politischer Orientierung etc. muss man erstmal kommen.
Auch der Vergleich zu google und deren Datensammelwut zeigt das der Mensch nicht Verstanden hat das Apple Hardware verkauft und weniger Software. Die können sich die schlechte Publicity schlicht nicht leisten wenn rauskommt das die perfekten Fingerabdrücke/ Gesichter auf deren Cloud Servern liegen oder super einfach per Trojaner rauszuholen sind, dann kauft es nämlich wirklich keiner mehr (hoffentlich zumindest).
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+4
g-kar
14.09.17
09:24
Interessant wäre dennoch mal eine verbindliche Aussage (auch als Antwort auf seine letzte Frage nach Trojanern), welche Daten überhaupt die FaceID-/SecureEnclave-Hardware verlassen, d.h. worauf die auf dem Hauptprozessor laufende Software überhaupt Zugriff bekommen kann.
Bei TouchID z.B. war ja angeblich garantiert, dass keine Software (eben auch kein Trojaner) in den Besitz eines Abbilds des Figerabdrucks kommen konnte.
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+1
jogoto
14.09.17
09:27
Ein homophober Autor? Ich mache es jetzt mal wie er und versuche krampfhaft etwas in seinen Artikel hineinzuinterpretieren: Das iPhone wird also in Zukunft am Gesicht Krankheiten erkennen können. Als Beispiel für eine Missbrauch nennt er die Homosexualität und übertitelt das mit politischer Gesinnung. Ergo, Homosexualität ist eine Krankheit und die "Patienten" sind Terroristen.
Manche Denkwege sind schon wirr.
Eine Airline hat mal Ärger bekommen, weil sie für koscheres Essen farbige Kleber an den Sitzlehnen befestigt hat. Natürlich auch für Essen ohne Schweinefleisch, Vegetarisch, Hühnchen, Fisch oder Fleisch und Diät. Aber der Kleber für koscheres Essen wurde als neuer Judenstern interpretiert.
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0
UWS
14.09.17
09:32
Danke für den Link, der Artikel ist tatsächlich selten bescheuert. Guter Beweis für den stetig steigenden Terror des "Politisch Korrekten" ...
„There is no cloud…it’s just someone else’s computer.“
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-3
didimac
14.09.17
09:36
Ich wusste gar nicht, dass man Homosexualität am Gesichtsausdruck erkennen kann...
Zur SZ im allgemeinen: es disqualifiziert zwar noch nicht die ganze Redaktion, wenn einer Unsinn schreibt; aber auch in anderen Bereichen habe ich da schon länger den Eindruck, nicht mehr gut informiert zu werden.
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+4
Mendel Kucharzeck
14.09.17
09:38
g-kar
Interessant wäre dennoch mal eine verbindliche Aussage (auch als Antwort auf seine letzte Frage nach Trojanern), welche Daten überhaupt die FaceID-/SecureEnclave-Hardware verlassen, d.h. worauf die auf dem Hauptprozessor laufende Software überhaupt Zugriff bekommen kann.
Bei TouchID z.B. war ja angeblich garantiert, dass keine Software (eben auch kein Trojaner) in den Besitz eines Abbilds des Figerabdrucks kommen konnte.
Wenn ich das auf der Keynote richtig interpretiere, liegen die biometrischen Daten des Gesichts, wie der Fingerabdruck, in der Secure Enclave. Das Auslesen der darin gespeicherten Daten ist dort vom Betriebssystem nicht möglich, nur das Speichern der Informationen und die Anfrage, ob die gerade erfassten Daten zu den in den Secure Enclave gespeicherten passen.
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+4
adiga
14.09.17
09:41
Komischer Artikel. Der Autor scheint grosse psychische Probleme zu haben. Was ist das nächste Problem? Verbot der deutschen Sprache, weil diese von den Nationalsozialisten benutzt wurde und somit diese verherlichen könnte?
Er vermischt einiges. Ja, mit Iris-Scan können gewisse Krankheiten erkennt werden. Aber Face-ID macht keinen Iris-Scan, sondern errechnet ein mathematisches Modell eines Gesichts. Nichts anderes wird an den Grenzen bei den eGates gemacht.
Entweder ist er ein Apple Hasser oder ein fortschrittsfeindlicher Mensch. Oder beides.
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+7
kay1
14.09.17
10:20
Sollte sich jemand dafür interessieren, wieviele Konzert-Tickets man vom gesamten iPhone-Umsatz seit Einführung desselben kaufen kann, bitte schön:
Evtl. sollten sich die Autoren mal zusammen setzen, kommt bestimmt was interessantes bei raus.
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0
cps
14.09.17
10:23
Süddeutsche, die meckern immer wegen dem Adblocker.
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+2
faustocoppino
14.09.17
10:28
pavel
http://www.sueddeutsche.de/kultur/apple-das-iphone-x-ein-spr ung-in-duestere-vergangenheit-1.3664943
Wäre es eigentlich mal möglich Links über die Linkfunktion einzufügen?!
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+6
pavel
14.09.17
11:11
Bitte.
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+2
Mr BeOS
14.09.17
11:17
Der Schreiber der SZ hat “gewonnen“.
Ich lese den Artikel nicht, weil ich eine eigene Meinung zu den vorgestellten Geräten habe und es für mich keinerlei Pseudodiskussionen oder Extremansichten bedarf.
Der Schreiber der SZ hat einen Artikel verfasst, welcher provozieren und Aufmerksamkeit in der menge der jetzt geschriebenen Meinungen erzielen soll.
Klicks, Werbung usw. - das ist normales Tagesgeschäft und hier auf MTN bisweilen auch nicht anders und würde ich auch nicht anders erwarten.
Artikel für den “Beißreflex“
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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0
MIke74
14.09.17
11:30
Es ist schön auch mal andere Sichtweise zu lesen, man muss nicht immer mit der Masse schwimmen. Mich beeinflusst der Bericht nicht beim Kaufverhalten oder in der Wahl der Gerätes in keiner Weise und wahrscheinlich den Rest der Leser auch nicht.
Was aber Fakt ist - niemand kann sicher sagen, ob nicht doch biometrische Daten abgegriffen werden. Fakt ist aber auch, noch niemals zuvor in der humanen Geschichte haben Menschen so viel von sich selber preisgegeben wie jetzt. Es wird auch irgendwann der Chip unter die Haut kommen - und ab diesen Punkt wird es gefährlich! Denn dies ist nur der logische Fortschritt des jetzigen Technologie. Igendwann wird die Technik mit dem Menschen "verschmelzen".
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+4
Langer
14.09.17
11:42
Heterosexualität auch:
didimac
Ich wusste gar nicht, dass man Homosexualität am Gesichtsausdruck erkennen kann...
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+2
faustocoppino
14.09.17
11:51
Langer
Heterosexualität auch:
didimac
Ich wusste gar nicht, dass man Homosexualität am Gesichtsausdruck erkennen kann...
Ich dachte eher immer an der Stellung des Handgelenks
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0
Langer
14.09.17
12:07
Wir erreichen SZ Niveau
Aber mal im Ernst: Entweder der geneigte Autor hätte anhand einer Studie von missbrauchten Fingerabdrücken (rare medium) eine (düstere) Zukunftsprojektion für den Missbrauch von Face ID abgeleitet. Oder er hätte recherchiert, was Apple für technische Handstände gegen Face ID Missbrauch angestellt hat. Alles hat zwei Seiten - Nutzen und Missbrauch. Aber so bleibt es (für mich) nur eine Verschwendung der Ressource Zeit, Papier und Speicher.
faustocoppino
Langer
Heterosexualität auch:
didimac
Ich wusste gar nicht, dass man Homosexualität am Gesichtsausdruck erkennen kann...
Ich dachte eher immer an der Stellung des Handgelenks
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0
karstens
14.09.17
12:19
Hallo,
naja.
Bei der Erfassung und Verarbeitung biometrischer Daten wird mit höchst sensiblen Persönlichkeitsmerkmalen umgegangen. Das darf schon hinterfragt werden, ob das ordentlich und sicher erfolgt und ob sowas überhaupt notwendig ist.
Nur weil Apple sagt, es sei sicher, heisst es nicht, dass es tatsächlich auch sicher ist, nicht nur heute, sondern auch in 30 Jahren!
Die Verschlüsselung des iPhone wurde uns seinerzeit (zwangsweise Aktivierung in iOS 7) auch als sicher verkauft. Wird sie noch heute, aber seit der Entschlüsselung des San Bernadino iPhone sollte klar sein, dass das eine Farce ist!
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-1
Jeronimo
14.09.17
12:20
Oh hör mir auf mit der SZ.
Ich frage mich seit langem, wie krank die da sein müssen… und das nicht unbedingt nur bei Apple-Themen. Auch, dass sie ständig meinen, dem Leser erklären zu müssen, was man "darf" und was nicht ("Darf eine Frau sich an ihrem untreuen Ehemann rächen?" usw.).
Dann diese "Mädels/Jungs"-Artikel (z.B. "Lesbische Mädchen, vermisst ihr einen Penis?"), wo man sich wirklich fragt, wo jetzt genau die SZ ihre Zielgruppe sieht… ja, ich weiß, das kommt von deren "hipper" junger Schwester, jetzt.de. Aber alles in allem: dieser Haufen Schreiberlinge wirkt beizeiten doch sehr befremdlich.
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0
Hot Mac
14.09.17
12:26
„Hey Siri, nenne mir bitte die Entfernung zum nächsten Louis Vuitton Shop!“
Siri: „Bist Du schwul, oder was?“
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+5
jensche
14.09.17
12:27
Clickbait? Polarisierung?
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-2
Hot Mac
14.09.17
12:28
Wow, jetzt haben wir einen Button zum
Durchstreichen
.
Ist mir erst soeben aufgefallen.
Die SZ war mal eine renommierte Zeitung.
Leider hat auch das Magazin stark nachgelassen.
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+3
Maccabee
14.09.17
12:45
didimac
Zur SZ im allgemeinen: es disqualifiziert zwar noch nicht die ganze Redaktion, wenn einer Unsinn schreibt …
Kreye ist immerhin Ressortleiter des Feuilletons.
„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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0
Bilbo
14.09.17
13:02
Hot Mac
„Hey Siri, nenne mir bitte die Entfernung zum nächsten Louis Vuitton Shop!“
Siri: „Bist Du schwul, oder was?“
Dann aber bitte mit türkischem Akzent!
"Ey Alda, ..."
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0
xaibex
14.09.17
13:09
Technische Sicherheitsschranken hin oder her. Bevor die Daten in der Secure Enclave landen, gehen auch diese durchs system und sind so potenziell angreifbar und missbrauchbar. Somit ist das beschriebene Scenario vielleicht nicht sehr wahrscheinlich, aber möglich. Und wirklich jedes System ist in irgend einer Weise angreifbar. Das war und ist bei Apple nicht anders.
Der Artikel mag polemisch sein und weiter ausholen als tatsächlich zu befürchten wäre. Aber prinzipiell zu sagen "totaler quatsch" und dass der Schreiber ein "Psychopat" sei, ist naiv und zeigt nur wie stark ausgeprägt die fanatische Apple-Abwehrhaltung des einzelnen tatsächlich ist.
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+2
faustocoppino
14.09.17
13:10
Bilbo
Hot Mac
„Hey Siri, nenne mir bitte die Entfernung zum nächsten Louis Vuitton Shop!“
Siri: „Bist Du schwul, oder was?“
Dann aber bitte mit türkischem Akzent!
"Ey Alda, ..."
Tja, Pech gehabt, Türkei-Urlaub auf Lebenszeit gestrichen, es sei denn Du willst auf Staatskosten im Gefängnis verbringen
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+3
flanta
14.09.17
13:14
Da gibt es auch zwei Artikel von heise.de ...
Einen aus 2016 über das Austricksen von Gesichtserkennung anhand eines Beispiels
und tatsächlich um die Erkennung welche sexuellen Vorlieben ein Mensch hat.
Generell halte ich es für ein interessantes, aber auch gefährliches Thema!
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+3
KoGro
14.09.17
15:00
Da bezieht sich der Autor vermutlich auf diese Studie
, die gerade durch die Medien geistert. Mit der von FaceID verwendeten Technologie wäre vermutlich tatsächlich ein noch viel besseres Modell berechenbar, eben weil die Proportionen noch genauer erfasst werden. Soweit, so - für mich - nachvollziehbar.
Wie man dann aber von einem Sicherheitsfeature - bei dem Apple eigentlich größten Wert darauf legen muss (und es hoffentlich auch tut), dass die Daten nicht von jemand anders verwendet werden können - den Bezug zu den wirren Auswüchsen der Kraniologie im 20. Jahrhundert oder eher herstellen kann, finde ich an Absurdität kaum zu überbieten. Insgesamt wirkt der Artikel auf mich unausgegoren und wirklich so, als hätte der Schreiber ein persönliches Problem mit Apple.
didimac
Ich wusste gar nicht, dass man Homosexualität am Gesichtsausdruck erkennen kann...
Zur SZ im allgemeinen: es disqualifiziert zwar noch nicht die ganze Redaktion, wenn einer Unsinn schreibt; aber auch in anderen Bereichen habe ich da schon länger den Eindruck, nicht mehr gut informiert zu werden.
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0
nacho
14.09.17
15:11
Hier ein weiterer brillanter Artikel
http://www.bild.de/digital/smartphone-und-tablet/apple/warum -ich-kein-iphonex-kaufe-53199514.bild.html
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0
Walter Plinge
14.09.17
15:25
karstens
Die Verschlüsselung des iPhone wurde uns seinerzeit (zwangsweise Aktivierung in iOS 7) auch als sicher verkauft. Wird sie noch heute, aber seit der Entschlüsselung des San Bernadino iPhone sollte klar sein, dass das eine Farce ist!
Leute, bringt doch bitte nicht immer alles durcheinander. Das San Bernadino iPhone war ein 5C. Selbiges hatte einen Apple A6 Prozessor, und damit gar nicht die gleichen Sicherheitsmerkmale wie ein A7 (z.B. keine Secure Enclave, keine Authentifizierung beim Zugriff auf die Schlüssel, etc.). Wie das FBI selbst schrieb: Auf neueren iPhones (mit A7 und später) funktioniert das Vorgehen im Falle des iPhone 5C nicht.
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+6
verstaerker
14.09.17
15:29
das kann man schön weiterspinnen:
"Siri, wo ist der nächste MacDonalds?"
"Ganz in der Nähe, aber so fett wie du bist solltest du da nicht hingehen"
Hot Mac
„Hey Siri, nenne mir bitte die Entfernung zum nächsten Louis Vuitton Shop!“
Siri: „Bist Du schwul, oder was?“
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+4
jogoto
14.09.17
16:59
MIke74
Es ist schön auch mal andere Sichtweise zu lesen, man muss nicht immer mit der Masse schwimmen.
...
Was aber Fakt ist - niemand kann sicher sagen, ob nicht doch biometrische Daten abgegriffen werden.
Ja und ja, aber wenn man diese Themen aufgreift, warum muss man sich dann gleich ins Dritte Reich versteigen? Als ob die Nazis die einzigen waren und sind, die sich mit Rassenmerkmalen auseinandersetzen. Das ist gang und gebe und völlig in Ordnung solange man nicht der Meinung ist davon irgendetwas anderes ableiten zu können als die bloße Abstammung.
Und der Sprung von Krankheit zu Homosexualität ist auch nicht gerade gelungen. Von einem professionellen Schreiber und Ressortleiter des Feuilletons würde ich erwarten die eigenen Texte zweimal zu lesen.
Hilfreich?
+2
sierkb
14.09.17
19:12
jogoto
Ja und ja, aber wenn man diese Themen aufgreift, warum muss man sich dann gleich ins Dritte Reich versteigen?
Das tust Du/ihr hier, der Original-Artikel schreibt es nicht so bzw. anders. Ihr gebt ihm einen Zungenschlag und legt ihm Worte in den Mund, den der Original-Artikel
nicht
hat. Lies ihn bitte nochmal. Gerne können wir hier die Sätze auch nochmal sezieren und einzeln durchgehen.
Als ob die Nazis die einzigen waren und sind, die sich mit Rassenmerkmalen auseinandersetzen. Das ist gang und gebe und völlig in Ordnung solange man nicht der Meinung ist davon irgendetwas anderes ableiten zu können als die bloße Abstammung.
SZ
Für einen zukunftsorientierten Digitalkonzern hat Apple mit seinem neuen iPhone kulturgeschichtlich einen erstaunlichen Sprung in die Vergangenheit gemacht. Genauer gesagt, ist es ein Schritt ins späte 19. Jahrhundert, als der Mensch auf seine Physiognomie reduziert wurde. Das war im Kolonialismus und dann in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts die pseudowissenschaftliche Basis für Abscheulichkeiten, Verfolgungen, Völkermorde, nicht für technische Erneuerung. Der Mechanismus ähnelt sich allerdings. Damals wie heute werden Menschen und Gesichter vermessen und Schlüsse daraus gezogen. Und darin liegt eine Gefahr.
jogoto
Und der Sprung von Krankheit zu Homosexualität ist auch nicht gerade gelungen.
Siehe grad' Gesagtes. Da steht nicht dergleichen. Diesen angeblichen Sprung machst alleine Du bzw. ihr ihr. Ihr legt dem Artikel und Autor Worte und Aussagen in den Mund, die da so wie ihr sie hier kommentiert und verstanden zu haben scheint, nicht getätigt worden sind bzw. mit einer völlig anderen Konnotation als ihr es hier tut. Der Autor zieht da
keinen
Vergleich oder stellt einen Bezug zwischen Homosexualität und einer Krankheit her, nicht mal ansatzweise – Du/ihr hier macht das leider sehr wohl und bzw. behauptet einfach, dass das der Artikel/Autor so gesagt habe. Hat er aber nicht.
Da steht vielmehr und völlig richtigerweise und stellt auch sehr sinnvolle Fragen:
SZ
Das bedeutet, dass das iPhone viel mehr kann, als nur ein Gesicht zu erkennen. Nachdem Gesundheitsanwendungen in der digitalen Industrie einer der am schnellsten wachsenden Märkte sind, ist anzunehmen, dass es bald schon Apps gibt, die via Gesichts-Scan medizinische Diagnosen erstellen. Und wer will verhindern, dass eine Anwendung bald mit Technologie aus Stanford sexuelle Vorlieben eines Nutzers erfasst?
Die Analyse politischer Gesinnung ist nun denkbar, aber fatal
Das alles mag in westlichen Demokratien kein Problem oder sogar von Nutzen sein. Doch was in Metropolen wie San Francisco, London und Berlin wohlfeile Elemente der Persönlichkeit sind, kann in anderen Weltgegenden zur Bedrohung werden.
Homosexualität wird in mehr als 70 Ländern gesetzlich verfolgt, in zehn davon mit dem Tode bestraft.
Die Analyse politischer Gesinnung wäre fatal.
Apple versichert, alle Daten aus der Gesichtserkennung würden nur auf dem Gerät selbst gespeichert, nicht auf den Cloud-Servern des Konzerns. Doch das Vertrauen hat die Firma in diesem Sommer verspielt, als es auf Anweisung der chinesischen Behörden die VPN-Apps aus seinem Angebot entfernte, also jene Programme, mit denen dort Bürger die digitalen Blockaden ihres Landes umgehen konnten. Auch bleibt die Frage, ob Apple wirklich langfristig auf den riesigen Datensatz verzichten will, der so entsteht. Google hat bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz ja gerade deswegen einen solchen Vorsprung, weil es die Daten aus dem Nutzerverhalten nutzt, um seine Programme zu füttern und so zu perfektionieren. Und wer garantiert dann den Nutzern, dass es nicht bald Trojaner gibt, die Gesichtsdaten mitsamt der Gefühlslagen aus dem iPhone abgreifen?
Zwar kann man die Gesichtserkennung im neuen iPhone genauso abschalten wie die Fingerabdruckerkennung in den vergangenen Modellen oder die Lauschfunktion der Sprachsteuerung. Da aber kann die digitale Industrie auf einen Grundreflex der Menschheit zählen. Das ist die Bequemlichkeit. Warum nicht ein paar Daten preisgeben, wenn das Leben so viel leichter wird? So wird das iPhone bald schon die Köpfe seiner Nutzer vermessen. Nichts anderes taten die Kolonialherren des 19. Jahrhunderts mit den von ihnen Eroberten. Damals war das die Kraniologie, die Schädelvermesserei. Heute nennt man es Innovation.
jogoto
Von einem professionellen Schreiber und Ressortleiter des Feuilletons würde ich erwarten die eigenen Texte zweimal zu lesen.
Ich glaube, Du liest den Artikel lieber nochmal und überdenkst Deine Worte.
Ich finde den Artikel gut, er zählt wahre Fakten auf, findet angesichts gewisser Gefahren mahnende Worte (damit ist er nicht allein, seit Monaten wird an der Front gewarnt von unterschiedlichen Leuten aus, die voll im Thema drin sind) und man kann ihm darin durchaus zustimmen (zumal er nicht der einzige mahnende in dieser Richtung ist und hoffentlich auch nicht bleiben wird, Sicherheitsexperten und Kryptografie-Experten rund um die Welt haben sich in den vergangenen Monaten durchaus ähnlich zu einzelnen Punkten geäußert). Offenbar willst Du/wollt ihr ihn unbedingt falsch verstehen, ich finde nach Lektüre des SZ-Artikels, dass ihr dem betreffenden Artikel und Autor sehr unrecht tut und zu unrecht auf ihn einknüppelt.
Hilfreich?
+1
sierkb
14.09.17
19:17
FreeCodeCamp (12.09.2017): Why you shouldn’t unlock your phone with your face
Hilfreich?
-3
Langer
14.09.17
22:53
@sierkb: Schön dass Du den SZ Artikel zitierst. Gut ersichtlich wird ein Zusammenhang zwischen Face ID und "Kolonialismus und dann in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts die pseudowissenschaftliche Basis für Abscheulichkeiten" konstruiert. Da Face ID sicherlich mit allen Menschentypen klarkommen muss, könnte man genauso gut von einer Demokratisierung über alle Menschentypen hinweg reden.
Hier mal ein Beispiel Für einen recht sachlicher Artikel, Handelsblatt halt
Hilfreich?
+2
Langer
14.09.17
22:55
Super Artikel - Danke!
sierkb
FreeCodeCamp (12.09.2017): Why you shouldn’t unlock your phone with your face
Hilfreich?
-3
sierkb
14.09.17
23:25
Langer
@sierkb: Schön dass Du den SZ Artikel zitierst.
Wenn er schon Gegenstand dieses Threads ist und sich drüber ereifert wird, lohnt es sich dann ja wohl mal, ihn zu lesen, ihn genau zu lesen. Und zu prüfen, ob die hier gemachten Vorwürfe überhaupt so stimmen (sie stimmen wohl nicht, wie man nach Lektüre feststellen darf, deshalb die Zitate des Originals, um es sichtbar zu machen).
Gut ersichtlich wird ein Zusammenhang zwischen Face ID und "Kolonialismus und dann in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts die pseudowissenschaftliche Basis für Abscheulichkeiten" konstruiert.
Da wird überhaupt nichts konstruiert. Höchstens dargestellt, auf welches Maß der Mensch da zurechtgeschrumpft wird, vermnessen, taxiert und sich in Zahlen ausdrücken lässt. Und sich genau das leider eben nicht nur gebrauchen sondern auch missbrauchen lässt. Und es Länder in der Welt gibt, die genau das leider auch tun. Oder böse Buben.
Der Artikel macht auf das aufmerksam. Statt unkritisch eine technische Innovation zu bejubeln. Das darf er, das soll er. Auch wenn's mal an der einen oder anderen Stelle wehtut und unangenehme Erinnerungen oder Assoziationen weckt. Weil eben das technisch Machbare nur um des Machbaren willen nicht immer gut ist und nicht immer unbedingt gemacht werden muss (weil man's eben kann), eben weil's eben auch, in der Hand von den Falschen, missbraucht werden kann und auch garantiert missbraucht werden wird - nicht zum Wohle der Menschheit und den einzelenen Menschen sondern zu deren Nachteil oder gar Schaden – das sind mächtige Werkzeuge. Und genau da, in diese Wunde sticht der Artikel, macht darauf aufmerksam, berührt uns an dieser empfindlichen Stelle. Technikphilosophie und Technikethik macht es genauso, stellt ebenfalls solche unbequemen Fragen, macht auf Unangenehmes, Risiken und Missbrauchspotential von Technik bzw. bestimmter Technik aufmerksam, piekt uns zuweilen genau da, wo es wehtut, und das ist gut so und auch wichtig und hat seine Berechtigung und seinen Platz und sollte eher mal zum Nachdenken und Innehalten und Reflektieren anregen statt zum Drauflosknüppeln.
.
Da Face ID sicherlich mit allen Menschentypen klarkommen muss, könnte man genauso gut von einer Demokratisierung über alle Menschentypen hinweg reden.
Du meinst Demokratisierung von Missbrauchspotential, Erleichterung des Missbrauchs – nicht
für
den Menschen sondern
gegen
ihn gerichtet? Aha. Und derjenige, der drauf aufmerksam macht auf dieses real existierende Potential und diese ral existierenden Gefahren, drüber schreibt (übrigens nicht als einziger) muss sich dann Psychopath verunglimpfen lassen, weil er einigen hier die Jubel-Stimmung und Party versauert und Salz in die Wunde gestreut hat mit seinem Einwurf? Aha.
Ist das angemessen? Ist das fair? Finde ich irgendwie nicht.
Hilfreich?
+2
Weia
15.09.17
00:38
sierkb
ich finde nach Lektüre des SZ-Artikels, dass ihr dem betreffenden Artikel und Autor sehr unrecht tut und zu unrecht auf ihn einknüppelt
Ich kann
sierkb
nur nachdrücklich recht geben.
Und wer jemanden, der unangenehme Fragen aufwirft, gleich als
Psychopathen
brandmarkt, stellt sich übrigens in eine sehr unschöne antiintellektuelle Tradition.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
0
jogoto
15.09.17
09:17
Weia
Und wer jemanden, der unangenehme Fragen aufwirft ...
Gegen unangenehme Fragen hat hier niemand was. Fragen jeder Art kann man aber auf verschiedene Weise stellen. Ein Beispiel: werden heute irgendwo Menschen aufgrund ihrer Ethnie oder Religion interniert, kann man das Thema sachlich angehen, die Ursachen beleuchten und die menschliche Tragödie dahinter. Man kann auch gleich mal den Bogen zu KZs und (damit sierkb es nicht wieder zerfleddert) zur Versklavung in der Kolonialzeit spannen; aber warum? Sind Tragödien in der heutigen Zeit nicht tragisch genug und man muss sie mit (noch tragischeren?) Ereignissen der Vergangenheit stützen?
Um auf das Thema hier zurückzukommen: kannst Du die Nachteile und Gefahren von Gesichtserkennung im einzelnen und biometrischer Verfahren im Allgemeinen nicht ohne Rückgriff auf Missbrauch in vorigen Jahrhunderten verstehen und diskutieren?
@sierkb
Fass Dich bitte an die eigene Nase und lies erst mal meine Kommentare aufmerksam.
Hilfreich?
+2
Lefteous
15.09.17
09:32
Das wirklich Schlimme ist in Wirklichkeit etwas ganz anderes. Es ist diese völlige Theoretisierung. Die meisten haben das Gerät überhaupt noch nicht ausprobieren können, geschweige denn über einen längeren Zeitraum testen können. Aber das Urteil wird trotzdem jetzt schon getroffen. Das ist im Bereich interaktive Systeme/Geräte ein absolutes No-Go.
Hilfreich?
0
spike65
15.09.17
09:51
Nahezu jede technische/wissenschaftliche Innovation kann zum Wohle oder gegen Menschen benutzt werden. Auf die Erfinder/Entwickler solcher Innovationen loszugehen ist mir zu wenig. Es fehlt der Bezug zur Politik, zu den Menschen, die die Macht bekommen haben uns zu regieren, unser Leben zu regulieren. Es kommt darauf an, was man daraus macht.
Hilfreich?
+2
spike65
15.09.17
10:04
Die Gefahren für die Rechte des Einzelnen, die durch automatische Gesichtserkennung entstehen, werden nicht nur durch die Innovationen und Möglichkeiten des iPhone X hervorgerufen. Wie im Artikel erwähnt liegen diese auch woanders und auch bei anderen Herstellern. Trotzdem wird Apple alleine dafür an den Pranger gestellt (vor allem durch die Überschrift). Daher kann ich die Reaktionen hier im Forum und auch an anderer Stelle gut verstehen. Die lobenswerte Absicht des Autors diese Problematik zu thematisieren ist unbestritten richtig, die Art und Weise kann ich (persönlich) nicht gut heißen, aber das ist meine Meinung dazu.
Hilfreich?
+2
SK8T
15.09.17
10:11
Vielleicht noch das dazu;
FaceID ist eindeutig nicht ungefährlich, wenn auch nicht in dem Weg, den die SZ beschreibt.
Hilfreich?
+3
Keepo
15.09.17
10:16
Mit dem Safari Add-on "Just Content" solltest du trotz Ad-Blocker die SZ werbefrei & ohne gemecker lesen können
cps
Süddeutsche, die meckern immer wegen dem Adblocker.
„Er kam, sah und ging wieder.“
Hilfreich?
+2
spike65
15.09.17
10:22
@SK8T
guter Artikel, danke für den Link.
Hilfreich?
+1
jogoto
15.09.17
11:30
SK8T
Vielleicht noch das dazu;
FaceID ist eindeutig nicht ungefährlich, wenn auch nicht in dem Weg, den die SZ beschreibt.
Schon beim Fingerabdruck hat Apple doch eine Methode eingeführt diesen schnell abschalten zu können. Warum sollte das mit der Gesichtserkennung nicht auch gehen?
Hilfreich?
+1
Langer
15.09.17
11:38
sierkb
Gut ersichtlich wird ein Zusammenhang zwischen Face ID und "Kolonialismus und dann in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts die pseudowissenschaftliche Basis für Abscheulichkeiten" konstruiert.
...Höchstens dargestellt, auf welches Maß der Mensch da zurechtgeschrumpft wird, vermnessen, taxiert und sich in Zahlen ausdrücken lässt...
Genau - anders kann ein Algorithmus damit (aktuell) gar nicht umgehen. Gerade deswegen finde ich den Bezug/ Verweis auf totalitäre Gesellschaften in der SZ ja so unpassend.
sierkb
Der Artikel macht auf das aufmerksam. Statt unkritisch eine technische Innovation zu bejubeln.
Den SZ Bezug unpassend und die Innovation gut/ schlecht zu finden sind zweierlei. Ich finde den SZ Artikel unpassend und kann zu Face ID gar nichts sagen. Face ID ist für mich derzeit ein Produktvideo. Davon gibt es Tausende...
sierkb
Da Face ID sicherlich mit allen Menschentypen klarkommen muss, könnte man genauso gut von einer Demokratisierung über alle Menschentypen hinweg reden.
Du meinst Demokratisierung von Missbrauchspotential, Erleichterung des Missbrauchs...
Nein - meine ich nicht. Der Algo muss mit der ganzen pluralistischen Vielfalt unserer bunten Gesellschaft klarkommen, lange und breite Gesichter, helle und dunkle Haut, schmale und runde Augen etc. Wenn das klappt: wow! Muss ich das mögen? Nein. Ich kann. Face ID ersetzt ja nicht den PIN Code. Wahlfreiheit!
Erst mal ausprobieren, kritisch bleiben und an die Kinder glauben
Hilfreich?
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