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So nun ist es soweit, ... aufgrund eines Gerichtsbeschlusses, WarnWetter vom DWD nicht mehr kostenlos

barabas19.12.1717:51
Dies gilt leider auch für diejenigen, die die App bereits seit längerer Zeit auf ihren Geräten haben. Die Freischaltung auf die Vollversion schlägt nun mit 1,99€ zu buche.
+2

Kommentare

sffan19.12.1717:53
Ein Link mit der Quelle wäre nicht verkehrt?
Da isser:
Ärgerlich, aber für irgendwas müssen Juristen ja gut sein (/Bashing Ende)
Für den bunten Schrott der Konkurrenz werd' ich auch weiterhin keinen Cent locker machen..
Dafür hab ich ja nun einen Grund mehr..
+1
barabas19.12.1717:55
sffan
Ein Link mit der Quelle wäre nicht verkehrt?
Ärgerlich, aber für irgendwas müssen Juristen ja gut sein (/Bashing Ende)

Starte die App wenn Du sie auf deinem Gerät hast, dann kommt ein entsprechender Hinweis. Entweder nur noch eingeschränkter Dienst oder kostenpflichtiges Update auf die Vollversion
+1
UweBu
UweBu19.12.1718:15
Meine Unterstützung hat der DWD, App gekauft
+5
Kerberos19.12.1718:31
Möglicherweise ist das nur vorübergehend:
DWD-Pressemitteilung
Der DWD hat Berufung gegen die erstinstanzliche Entscheidung des Landgerichts eingelegt. Er ist aber verpflichtet, das vorläufig vollstreckbare Urteil zunächst umzusetzen.
+1
sffan19.12.1718:33
UweBu
Meine Unterstützung hat der DWD, App gekauft
Stimme zu. Wenn man sich darauf einlässt, merkt man wieviel mehr an Info hier geboten wird. Gerade im Vergleich zu vielen anderen, die ausser bunten Bildchen nicht viel an echter Substanz haben.
Vor Gericht ziehen ist auch ne Art gegen lästige Konkurrenz vorzugehen.
Es besser machen wohl eher nicht.
+2
barabas19.12.1718:44
Die können vor Gericht ziehen wie sie wollen, was zählt ist die Qualität und hier ist der DWD Ableger im Schnitt immer noch der beste, dafür sind die knapp 2 EUR gut angelegtes Geld. Ich meine das hier mitunter auch der Neid der Konkurrenten spricht, die hier versuchen mit Quantität anstatt Qualität zu Punkten, schön Bunt aber im Grunde ohne wirklichen Mehrwert und was die Vorhersagetreffer betrifft sowieso meist hinter der DWD.
Deshalb hat WarnWetter auch meine Unterstützung und ich hoffe das Sie das Geld nun dafür nutzen um sich noch weiter von der Konkurrenz abzusetzen.
+2
Philantrop
Philantrop19.12.1718:57
Es gibt eigentlich nur zwei "gute" WetterApps in Deutschland - die mit verlässlichen Daten arbeiten.
Das ist die DWD-App und die von Kachelmann.
Wer Adenstreit zwischen Kachelmann und Wetter-Online mal mitbekommen hat - wird sich nie wieder auf die Daten von denen verlassen.

Indes brauch ich die Kachelmann-App auch nur für Festivals.
Die zeigt sehr präzise den Gewitterverlauf und die Blitzeinschläge an.
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iGod19.12.1719:30
2€ bezahl ich gerne. Auch wenn ich es lustiger gefunden hätte, wenn sie die App einfach nur für 0,49€ angeboten hätten.
+1
Kapeike
Kapeike19.12.1719:39
Wetter wird doch erst dann interessant, wenn es im auch jetzt noch kostenlosen Teil von WarnWetter erscheint! Alles andere ist Spüli...

Aber im Ernst: Auch ich habe gerade gekauft. Das Produkt ist um Längen besser, als alles, was schön bunt und oft fehlerbehaftet daher kommt. Danke für die Hinweise hier.
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Waldi
Waldi19.12.1723:27
Auch in Österreich sind reale Wettervorhersagen der ZAMG kostenpflichtig.
Wer sich die diversen alternativen Wetterdienste antut, hat eben nur Lotto-Ergebnisse zum Wetter.

Kostenlos und mit höchstens einer halben Stunde Verspätung, dafür aber richtig, sind die Wettermeldungen von ORF.at. (Für Österreich)

Für andere Länder mag das selbe gelten.
„vanna laus amoris, pax drux bisgoris“
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Keepo
Keepo20.12.1709:14
Dito - auch grade die Meldung gelesen und daraufhin sofort das Upgrade gekauft. Hoffentlich machen sie wenigstens was sinnvolles mit dem Geld.
„Er kam, sah und ging wieder.“
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Philantrop
Philantrop20.12.1709:18
Die Frage ist - ob der österreichische Wetterdienst, seine Wetterdaten dem Mitbewerbern auch kostenlos zur Verfügung stellen muss. Das ist ja das absurde in DE.

Die Daten sind kostenlos - aber da andere mit den kostenfreien Daten Geld verdienen - entsteht angeblich eine Wettbewerbsverzerrung - deswegen muss der DWD seine Daten (über die App) jetzt eben auch verkaufen.
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