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Software Hausverwaltung Mac oder Cloud
Software Hausverwaltung Mac oder Cloud
system7
27.02.20
15:26
Hat jemand eine gute Softwareempfehlung für die Hausverwaltung?
Zwei Objekte mit je fünf Mietparteien
Software soll idealerweise
Mietverträge managen
Übergabeprotokolle vorbereiten und ggf. archivieren
Betriebskostenabrechnungen erstellen
Mahnungen vorbereiten
etc.
Hilfreich?
0
Kommentare
trw
27.02.20
16:32
Ich such sowas auch schon ewig. Und das seit Jahren. :'(
Es gibt natürlich was in klein von
Wiso
(
), dann ein Programm in mehreren Umfangs- & Preisstufen von
Intex
(
; ist wohl mit FileMaker; hab mir da sauch schn 2x gekauft, bin aber irgendwie NIE warm mit geworden).
Bei Cloud-Software hab ich pers. irgendwie meist eine leichte Ablehnung (ist ja aber leider im Trend).
Ein Bsp dazu: Neulich hatte die "Behörde" hier in der Stadt eine "Netzpanne" ....große Teile von Stadt/Landkreis konnten mehrere Tage nicht arbeiten (da keine Verbindung)
Online bieten sowas auch teils Verbände wie H&G auch an, geht dann halt über Browser.
Aber wär das nicht mal wirklich ein Markt?
Einge gute, einfch zu bedienende, optisch gelungene und "mac-like" "Hauswerwaltung" für semiprofessionellen (also eben nicht Makler) Einsatz???
... muss doch mehrere geben, die dafür Verwendung hätten (mir fielen allein sofort schon 5 Bekannte ein; 3 davon quälen sich mit Word und Excel bisher rum)
Hilfreich?
+3
ems22
27.02.20
18:35
WISO scheint es nur in 32bit zu geben
Edgar
Hilfreich?
0
almdudi
27.02.20
22:04
Ich würde bei der Softwaresuche weggehen von der Spezialisierung auf Immobilien.
Oder aufsplitten in ein Dokumentenverwaltungsprogramm und ein Buchhaltungsprogramm.
Da gibt es sicher mehr Möglichkeiten.
Hilfreich?
+2
trw
28.02.20
08:06
almdudi
Ich würde bei der Softwaresuche weggehen von der Spezialisierung auf Immobilien.
Oder aufsplitten in ein Dokumentenverwaltungsprogramm und ein Buchhaltungsprogramm.
Da gibt es sicher mehr Möglichkeiten.
Ich finde es gerade sinnvoll, alles in einer Software für Hausverwaltung zu haben.
(da da ja oft viele unterschiedliche Dinge miteinander zu tun haben bzw man mal nur für ein Schreiben oder eine Rechnung Sachen/Unterlagen aus div. Bereichen braucht, wär mir die "Splittung" in mehrere Programme einfach zu umständlich).
... aber ausser den Intex-Apps und einige richtige (und teure) professionelle Makler-Programme (und dann wohl meist Cloud-basiert) scheint es da für den Mac wohl noch nichts weiteres brauchbares zu geben. Leider ....
Hilfreich?
+2
Gernot
28.02.20
08:56
Ich habe Intex und WISO vor Jahren angetestet, hat mich nicht überzeugt. Es war mir nicht "offen" genug, ich konnte nicht alle relevanten Daten zu Mietverhältnissen dort sinnvoll abspeichern.
Bin jetzt mit einer Dokumentenmanagementsoftware (Devonthink Pro), einer Banking-Software (MoneyMoney), ToDo-Software (Omnifocus) und mit Numbers und Pages unterwegs. Ich erledige damit Schriftverkehr, Ablage, Wiedervorlagen, Vertragsmanagement, teilweise Betriebskostenabrechnungen.
Verträge beziehe ich über Haus & Grund, auch online. Abrechnungen mache ich größtenteils mit Techem oder ISTA.
Ich habe mal auf dem iPad die App "Home - Die Immobilien App"
getestet, fand ich nicht schlecht, bin aber letztlich nicht dabei geblieben, da es einfach meine Anliegen nicht abdeckt.
Die Zentrale ist für mich Devonthink Pro. Sehr gut ist die PDF-Verarbeitung und die Volltextsuche, erlebe ich als sehr zuverlässig, für mich das wichtigste Argument. Auch die Option, lokal und / oder zu online zu syncen nutze ich gerne, läuft sehr zuverlässig.
Buchhaltung fehlt bei mir noch, läuft derzeit bei meinem Steuerberater, kann auch so bleiben, trotzdem will ich da mal selbst ein wenig mehr einsteigen. Was nutzt Ihr da?
Ich bin immer nach der Suche nach besseren Lösungen.
Hilfreich?
+2
Advokat
29.02.20
10:13
Ich habe INTEX ausprobiert. Klang toll, war aber nix. Unflexibel und m.E. schlecht programmiert. Null mac-like. Und nach dem Update von Sierra auf High Sierra (könnte auch Yosemite zu Sierra gewesen sein) musste man die Lizenz neu kaufen. Natürlich nur meine Meinung. Können andere anders sehen.
Hilfreich?
+2
ttwm
29.02.20
15:56
Da wir einen Altbau mit diversen "Sonderlösungen" zu verwalten haben, blieb uns irgendwie nichts anderes übrig, als mittels Filemaker eine entsprechend Software selbst zu erstellen. Aufwand^3 - aber wenigstens den sich ständig wechselnden Gegebenheiten anpassbar.
Hilfreich?
+2
rmayergfx
29.02.20
16:55
system7
Hat jemand eine gute Softwareempfehlung für die Hausverwaltung?
Zwei Objekte mit je fünf Mietparteien
Software soll idealerweise
Mietverträge managen
Übergabeprotokolle vorbereiten und ggf. archivieren
Betriebskostenabrechnungen erstellen
Mahnungen vorbereiten
etc.
Von Cloud Lösungen würde ich ganz die Finger lassen, egal ob 3 oder 300 Mietparteien. DSGVO und Konsorten lassen Grüßen und wenn der Anbieter morgen die Plattform abschaltet hast du in den meisten Fällen nichts, da die wenigsten Anbieter einen vernünftigen Datenexport anbieten. Wenn du die Verwaltung wirklich selber machen möchtest, dann würde ich dir Empfehlen dich mit gernot kurzzuschließen um Synergien zu nutzen und das Rad nicht neu zu erfinden.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
+2
JeDI
29.02.20
17:05
Schaut euch mal Ninox an. Da gib es eine einfache Vorlage die man sich dann anpassen kann. Das geht deutlich einfacher und schneller als z.B. in FileMaker. Ist aber trotzdem recht leistungsfähig.
Hilfreich?
0
almdudi
02.03.20
23:34
trw
Ich finde es gerade sinnvoll, alles in einer Software für Hausverwaltung zu haben.
Natürlich wäre das meistens sinnvoll.
Aber wenn du da halt nichts findest… lieber splitten als ewig weitersuchen.
Hilfreich?
0
almdudi
02.03.20
23:44
trw
(da da ja oft viele unterschiedliche Dinge miteinander zu tun haben bzw man mal nur für ein Schreiben oder eine Rechnung Sachen/Unterlagen aus div. Bereichen braucht, wär mir die "Splittung" in mehrere Programme einfach zu umständlich).
Ich vermiete auch drei Wohnungen, mir ist da noch nicht untergekommen, daß ich da Probleme haben könnte oder unnötigen Aufwand, Daten aus z.B. Verträgen rüberzuholen für eine Abrechnung (außer daß ich meine Verträge noch auf Papier habe und suchen müsste).
Was man bei Nebenkostenabrechungen oder sonstigen Kalkulationen eingeben muß, ist doch überschaubar.
Auch bei einem Kombiprogramm muß man andere Daten/Dateien aufrufen. Das Problem, daß man die nicht gleich findet, könnte man einengen, wenn man dafür einen neuen Mac-Benutzer anlegt und dort alles ablegt, was zur Vermietung und Hausbewirtschaftung gehört.
Hilfreich?
0
JackK
03.03.20
08:56
da mal nachfragen....
Hilfreich?
0
Schens
03.03.20
12:58
Intel ist super, wenn man selbst von Filemaker kommt.
Für die Verwaltung meiner Dinge nutze ich Immoware24
Macht alles, was es soll, liegt preislich im Rahmen. Deutsches Unternehmen, einer der ersten überhaupt in der Cloud.
10 Mietparteien würde ich NICHT offline führen.
Hilfreich?
+1
trw
03.03.20
14:12
Schens
Für die Verwaltung meiner Dinge nutze ich Immoware24
...
Über die Seite stolper ich auch regelmäßig!
Leider zeigen Sie ihre
Preise
"nicht sehr transparent" (ausser zB bei Kickstart-Schulungen),
Screenshots
finde ich auch nicht so recht und eine
Demo gibts erst nach "Registrierung"
.... (und leider ja auch Cloud; aber mind. "eine Kröte" muss man wohl überall schlucken, oder!?) ....
Aber das alles zusammen hat mich bisher immer erst einmal abgeschreckt.
Du hast also gute Erfahrungen mit der Cloud-Lösung gemacht?
Kannst du evtl ein paar Details dazu schreiben? Das wäre sehr nett!
(und wie sieht es mit Daten-Im-&Export aus, wie mit "Archivierung" o.ä.)
Hilfreich?
+1
Schens
03.03.20
15:03
Stell es Dir so vor:
Du legst die Wohnung an.
Du legst den Mieter an.
Die werden dann einfach verknüpft.
Du scannst alles ein, lädst es als PDF hoch und vergibst Tags und verknüpfst das PDF mit Mieter und/oder Wohnung.
Über die Abrechnung kann ich Dir nicht viel sagen, weil das meine 69-jährige, wunderbare Dame macht, die völlig problemlos damit klarkommt.
Bankabgleich (Miete, Nachzahlung) macht das System automatisch. Einarbeitungszeit ist nicht ohne, dafür geht es dann sehr schnell.
Hilfreich?
+1
almdudi
03.03.20
22:17
Schens
Stell es Dir so vor:
Du legst die Wohnung an.
Du legst den Mieter an.
Wichtig: Du legst den Mieter AN.
Wird oft verwechselt mit: Du legst den Mieter UM.
Hilfreich?
-2
Schens
04.03.20
06:54
almdudi
Wichtig: Du legst den Mieter AN.
Wird oft verwechselt mit: Du legst den Mieter UM.
Danke für den Hinweis! #mietnomade
Hilfreich?
0
Schens
04.03.20
06:54
almdudi
Wichtig: Du legst den Mieter AN.
Wird oft verwechselt mit: Du legst den Mieter UM.
Danke für den Hinweis! #mietnomade
Hilfreich?
0
applejuice
04.03.20
09:19
Ich habe auch immer wieder mal nach MAC-Lösungen für meine Hausverwaltung Ausschau gehalten, habe aber keine sinnvolle Alternative zu meiner Windows-Lösung gefunden, die ich schon seit vielen Jahren mit VMware Fusion nutze: WinCasa von software24.com. Das funktioniert sehr zuverlässig. Ich bedauere sehr, dass es kein vernünftiges Programm gibt, das direkt unter macOS läuft, da Fusion öfters rumzickt.
Hilfreich?
+1
BertholdR
04.03.20
14:17
Da ich auch nie eine für mich passende Lösung finden konnte, habe ich mir schon mehrfach eine Hausverwaltung selber programmiert. Die erste Variante noch auf einem ATARI ST mit C. Nach dem Wechsel auf einen Mac wollte ich den Entwicklungsaufwand senken und habe die Datenbankentwicklungsumgebung 4D verwendet. Leider waren die, durch neue OS Versionen, notwendigen Updates so teuer, dass ich mich entschlossen habe erneut eine Hausverwaltung von Grund auf zu entwickeln. Diesmal habe ich dann Xcode verwendet und dieses Programm verwende ich schon seit einigen Jahren.
Für meine Belange reicht eine reine Nebenkostenabrechnung die aber folgende Sonderbedingungen erfüllen musste:
- Mehrere Objekte in einer Datenbank
- Variabeler Abrechnungszeitraum (z. B. 1.4. - 31.3.)
- Mehrere Zähler für ein Konto z. B. Wasser
- Nutzung einer Wohneinheit als Ferienwohnung
- Gartenbewässerung über Zwischenzähler bei einem Mieter
- Anzeige für welchen Monat die Zahlung gültig ist
- Automatische Buchungen für Daueraufträge und Einzugsermächtigungen
Auf eine Anbindung an Banking und eine Verwaltung von Schriftstücken verzichte ich, da ich nach wie vor Ordner und Papier verwende.
Gruß Berthold
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