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Software-Tipp für den Raspberry Pi: ApplePi-Baker - Images auf dem Mac schreiben/lesen

Der Mike
Der Mike29.01.1615:53




Kannte ich bislang selbst noch nicht.

Gerade auch mal an etwas "Komplexerem" getestet: Habe damit selbst ein Backup von RISC OS erzeugen können und erfolgreich wieder zurückgeschrieben.

Denn das Festplattendienstprogramm taugt dazu nichts. Dazu ist mit Bordmitteln dd uswusf. samt CLI notwendig.
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Kommentare

riessi29.01.1619:29
Der Mike

Ja kann ich nur empfehlen, war bei mir die einzige Möglichkeit die Images auf die SD Karten zu bringen.
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Bueno
Bueno30.01.1600:47
Ich hatte ohne extra Programm im Terminal mit dd immer den gewünschten Erfolg.. Oder kann das Programm sonst noch was tolles?
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Der Mike
Der Mike30.01.1602:12
Bueno
Nein, eigentlich nicht. Deshalb benutze ich in erster Linie ja auch Darwin (wo ich nicht mal ein Terminal aufmachen muss, direkt booten ins CLI ist halt praktischer), da OS X ja sonst nichts weiter tolles kann.
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westmeier
westmeier30.01.1612:08
Danke für den Tipp, ich habe es mir notiert. Mein Pi wird in den kommenden Wochen auch nochmal auf Vordermann gebracht.
Bislang dient er nur als TV Streamingserver mit TVHeadEnd.
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Der Mike
Der Mike30.01.1612:37
westmeier
Ich nutze einen RPi 2 samt Raspbian hier headless 24/7 unter anderem als DLNA-Server, als Webserver, als Torrent-Client (transmission-daemon via Webinterface vom Mac aus) und für allerlei Dateien auch als File Server (das NAS Synology-hier läuft halt nicht 24/7, braucht aber eben mehr als 4 Watt unter Last oder gar 1 Watt idle).

Meinen RPi B, den ich vorher seit Jahren für diese Dinge verwendet habe, ist nun meine Spielwiese. RISC OS, OpenELEC, RetroPie. Je nach Fall wird halt mal eben die SD-Karte gewechselt.

Nur für Windows 10 IoT Core (RPi 2) habe ich noch keinen rechten Sinn gefunden.
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Advokat
Advokat30.01.1615:20
Bekomme ich damit auch RetroPie auf eine SD Karte?

Beim letzten Versuch bin ich dabei leider kläglich gescheitert.
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Der Mike
Der Mike30.01.1615:28
Advokat
Ja.

Geht aber freilich auch mittels CLI samt dd usw.
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Advokat
Advokat30.01.1615:28
Der Mike
Advokat
Ja.

Geht aber freilich auch mittels CLI samt dd usw.

Danke!
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westmeier
westmeier31.01.1610:39
Der Mike: Als File- und Webserver soll meiner auch noch laufen. Aber noch bin ich nicht dazu gekommen mich mit der Einrichtung zu befassen.
Das wird sicher noch ein Spaß. Priorität hatte erst mal der Einbau eines gescheiten leistungsstarken USB Hubs um alle Festplatten darüber zu versorgen.
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Der Mike
Der Mike31.01.1612:20
westmeier
Samba oder Netatalk ist recht schnell eingerichtet, wenn einem Linux nicht fremd ist.

Allerdings solltest Du keine sehr hohe I/O-Leistung erwarten, das liegt schon an USB 2.0. An die 30 MByte/s wird hier das höchste der Gefühle sein.

Ich selbst nutze alleine eine flotte SD-Karte als Speichermedium, schon der Energieaufnahme wegen.

Riesige Datenmengen muss der RPi hier ja nicht bereit stellen, sondern nur oft benötigte Dokumente und ein paar Mediendateien, auch für iOS.

Eventuell neben einer großen SD-Karte alternativ auch über einen großen USB-Stick nachdenken?
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westmeier
westmeier31.01.1613:32
Der Mike:
Ja, da habe ich schon mal drüber nachgedacht. Aber ich will ihn als Filmarchiv benutzen, da kommen gewisse Datenmengen zusammen.... Die sollen nach Möglichkeit einmal nächtlich gespiegelt werden um Datenverlust vorzubeugen. Ich befürchte, dass ich da nicht um die Festplatten rumkomme.
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Der Mike
Der Mike31.01.1614:07
westmeier
Naja, ganz ehrlich: Ich würde für diese Anwendung ein NAS verwenden samt RAID 1 (oder "besser").

Habe ich hier ebenfalls. Allerdings muss das NAS auch nicht 24/7 laufen, etwa während ich außer Haus bin, z.B. wegen Arbeit , der RPi schon.

Sind das von Dir selbst gedrehte Filme oder lediglich importierte DVD-Videos usw.?

(In letzterem Fall wäre mir das ein RAID 1 nicht wert.)
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westmeier
westmeier31.01.1616:45
Der Mike
Es sind zu 2/3 importiere DVDs, der Rest ist unser "Familienarchiv": Digitalisierte Super 8 Filme, tausende digitalisierte Dias und andere Erinnerungen. Diese würde ich einerseits gerne sicher aufgehoben wissen (regelmäßiges Backup oder RAID1), andererseits soll ein Web-Zugriff möglich sein.
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Der Mike
Der Mike31.01.1617:25
westmeier
OK. Aber immer dran denken: ein RAID 1 ersetzt niemals ein Backup!

Das sind zwei paar Schuhe.

Bei einem Blitzeinschlag oder auch versehentlichem Löschen z.B. ist schnell mal alles weg.

Idealerweise sollte man ein zusätzliches Backup solcher Erinnerungen auch außer Haus aufbewahren (Feuer usw.).
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