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Sonoma
Sonoma
saitist
26.10.23
03:54
Guten Morgen,
auf meinem Intel iMac wird Sonoma als Update nicht angezeigt. Derzeit läuft Ventura.
Ist mein iMac aus 2018 schon zu alt oder warum wird es in den Systemeinstellungen nicht angeboten?
Vielen Dank.
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-8
Kommentare
tarbi
26.10.23
06:16
Ist ja nett hier zu fragen. So musstest Du sogar mehr schreiben als in google (macOS Sonoma Systemvoraussetzungen)
macOS Sonoma ist kompatibel mit den folgenden Apple-Modellen:
iMac (2019 oder neuer)
iMac Pro (2017 oder neuer)
MacBook Air (2018 oder neuer)
MacBook Pro (2018 oder neuer)
Mac Pro (2019 oder neuer)
Mac Studio (2022 oder höher)
Mac Mini (2018 oder neuer)
Also ja, iMac aus 2018 ist zu alt
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+14
Internet ID
26.10.23
08:01
Glück gehabt, dass Ventura noch auf der alten Mühle läuft!
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-4
ErSitztDavor
26.10.23
08:40
Und als nächstes erscheint "Lass mich das für dich googlen" als erste Antwort in den entsprechenden Suchergebnissen.
Dennoch war es nett, eine vollständige Antwort zu geben.
Hilfreich?
+1
Frank Tiger
26.10.23
09:21
Dein iMac ist nun leider schon ein Fall für den Open Core Legacy Patcher. Er gehört zu den unterstützenden Modellen mit Metal-Grafik, so dass Sonoma darauf laufen wird. Du findest ihn hier zum Download:
https://github.com/dortania/OpenCore-Legacy-Patcher/releases
Im übrigen würde ich ich bei einem iMac von 2018 nicht von einer alten Mühle sprechen.
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+2
Font-o-mas
26.10.23
10:59
Hi there, welche App ist euer Favorit wenn es um die professionelle Verwaltung von Fonts geht und nicht Schriftsammlung von Apple zum Einsatz kommt? Erfahrungen mit kostenpflichtigen / nicht kostenpflichtigen Lösungen...
„Stay hungry, stay foolish and never give up!“
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-16
Legoman
26.10.23
11:04
Font-o-mas
SPAM
Du hast dich extra hier angemeldet, nur um dann in einem beliebigen und unpassenden Beitrag etwas unterzubringen, was dann später wohl "ganz zufällig" zu deinem Angebot führen wird?
English version:
no need for ads
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+9
surangumal
26.10.23
11:09
Weil immer gerne OpenCore angeboten wird.
Man sollte dazusagen, dass der nicht 100% das gleiche macht wie ein normales Install.
Z.b. wird der T1 Chip nicht voll unterstützt oder SIP wird abgeschaltet bzw. auf "lowered" geschaltet.
IMHO ist OpenCore nur der verzweifelte Versuch etwas am Leben zu halten was tot ist.
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+1
t.stark
26.10.23
11:16
IMHO ist OpenCore nur der verzweifelte Versuch etwas am Leben zu halten was tot ist.
IMHO ist OpenCore nur der verzweifelte Versuch etwas am Leben zu halten was Apple wahllos getötet hat.
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+2
surangumal
26.10.23
11:24
> IMHO ist OpenCore nur der verzweifelte Versuch etwas am Leben zu halten was Apple wahllos getötet hat.
das stimmt 100%.
Ändert aber nichts am Problem, dass OpenCore kein richtiger Ersatz ist.
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+2
ssb
26.10.23
11:37
Solange für den iMac noch Sicherheitsupdates angeboten werden, ist er noch nicht zur Gänze Altmetall. Solange würde ich ihn noch nutzen. Üblicherweise werden neben dem aktuellen System noch die beiden Vorversionen mit Sicherheitsupdates versorgt - das wären bei deinem Gerät also wohl noch 2 Jahre.
Danach könntest du OCLP versuchen (auf eigene Gefahr - weil ich eben schon seltsames Verhalten damit entdeckt hatte, selbst als es wieder entfernt wurde) oder ohne aktuelle Sicherheitsupdates - auch auf eigene Gefahr.
5 bzw. 6 Jahre sind bei Computern mehr als eine Generation. Es kommt natürlich drauf an, was du mit dem Gerät machst. Professionelle Nutzer dürften einen PC nach ca. 3 Jahren austauschen und einen Mac nach ca. 6 Jahren. Ist zumindest bei den Laptops meines Arbeitgebers so - und mittlerweile kann man das Glück haben, dass diese nicht mehr geschreddert werden. Bei Macs ist die Firma aber leider deutlich geiziger - mein Vorgänger MBP ist von 2013.
Als Privatanwender nutzt man die gerne länger - weil man fehlende Sicherheitsupdates eher akzeptiert ("wird schon gut gehen").
Hilfreich?
0
t.stark
26.10.23
11:51
Früher hätte ich das alles ja verstanden. Da brauchte man sowieso recht häufig neue Rechner, weil jeder noch so kleine Fortschritt das Leid der Langsamkeit gelindert hat. Aber heutzutage? Die Dinger sind doch schon lange ausgereift und fix genug. Geplante Obsolszenz. Die EU ist da die einzige Hoffnung. Das man wegen fehlender Updates neue Hardware kaufen muss ist nicht nachhaltig.
Vielleicht ist es besser auf so einem iMac wirklich Linux draufzumachen, das werden solange Updates angeboten werden, bis das Sand aus den Chips rieselt.
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+6
iWilson
26.10.23
12:13
Geplante Obsolszenz wird es immer geben. Nachdem Apple der Verlangsamung von älteren Geräten bezichtigt wurde und das Recht aus Reparatur immer weiter gefordert wird, scheint mir "Battery drain" der neue Weg zu sein, die Leute zum Neukauf zu animieren. (zumindest wenn man Leuten in iOS und WatchOS Akku-Themen im Netz glauben mag).
OCLP halte ich Privatgebrauch für absolut legitim. Internetgeschichten passieren doch heute meist auf dem Tablet oder dem Telefon bequem auf er Couch. Manche haben keine Lust Geld in einen neuen Rechner für ein bisschen Foto- oder Office-Kram zu stecken. Und da ist mir persönlich z.B. Monterey lieber als High Sierra. Weil eben doch mal am Netz und zudem auch aktuellere Features hinsichtlich Kompatibilität mit der modernen iDevice-Welt.
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+1
Frank Tiger
26.10.23
12:26
Klar kann man einen nicht mehr unterstützen Mac auch nach Ende der Sicherheitsupdates nutzen. Leider ist das Internet zu einer Schlangengrube verkommen. Daher sollte man damit nichts sicherheitskritisches mehr machen, wie z.B. Banking.
Außerdem sollte man auf einen aktuellen Browser wie Firefox oder Chrom und eine aktuelle Mail Software umsteigen, auch wenn das lästig sein mag. Zusätzlich sollte man eine Anti Malware Software installieren.
Mit dem Open Core Legacy Patcher erhält man die Möglichkeit für einige Jahre noch macOS Updates zu erhalten. Damit stehen einem Safari, Mail usw. weiterhin zur Verfügung. Das erkauft man mit Einschränkungen beim Überprüfen der Systemintegrität.
Welche Sicherheitseinschränkungen es bei gibt, kann der Benutzer des OCLP unter Settings / Security nachlesen.
Beim meinem MBP von Mitte 2012 sind dies:
allow_untrusted_kexts, allow_unrestricted_fs, allow_unauthenticated_root.
Das sind wohl die Dinge ohne die der Patcher nicht läuft.
Zum T1 steht zur Version 1.10 des OCLP:
„T1 Security Chip support for macOS Sonoma!
Restores Touch ID Authentication
Applicable for 2016 and 2017 TouchBar MacBook Pros
MacBookPro13,2, MacBookPro13,3, MacBookPro14,2, MacBookPro14,3“
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0
surangumal
26.10.23
12:46
Ich will niemanden belehren, aber
> Daher sollte man damit nichts sicherheitskritisches mehr machen, wie z.B. Banking.
ist mega gefährlich, weil niemand versteht was er da tut.
Sich in seinen Email Provider (google,gmx) einzuloggen ist schon höchst sicherheitskritisch. Wenn Angreifer deine Email übernehmen, haben sie dich in der Hand.
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0
Frank Tiger
26.10.23
19:30
Sich in seinen Email Provider (google,gmx) einzuloggen ist schon höchst sicherheitskritisch. Wenn Angreifer deine Email übernehmen, haben sie dich in der Hand.
Stimmt, Banking ist nur ein besonders eingängiges Beispiel. Email ist auch sicherheitskritisch. Für die wirklich kritischen Dinge macht es zum Beispiel Sinn eine separate Email-Adresse zu verwenden und die auch nur auf einem möglichst sicheren Rechner zu nutzen.
Ich schreibe hier als privater Mac-Nutzer, der keinen Cent mit den Macs verdient. Der OCLP wäre nicht nötig, wenn bei Apple die geplante Obsoleszenz nicht meistens so unverschämt früh käme.
Ich kann durchaus damit leben bei Computern nach 5 Jahren keine funktionalen Updates zu erhalten, aber bei Sicherheitsupdate wäre ich für gesetzliche Pflicht von mindestens 10 Jahren nach Ende des Verkaufs des Modells.
Schließlich will ich mir vom Hersteller nicht vorschreiben lassen, wie lange ich ein Gerät benutzen darf. Stattdessen will ich ein neues Gerät kaufen, weil das alte meinen Ansprüchen nicht mehr genügt.
Das gilt nicht nur bei Computern, Tabletts, Handy usw., sondern auch bei intelligenten Haushaltgeräten. Hier würde ich sogar 20 Jahre Sicherheitsupdates vorschreiben.
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