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Spoiler: weitere dicke Sicherheitslücke in INTEL Prozessoren
Spoiler: weitere dicke Sicherheitslücke in INTEL Prozessoren
Caliguvara
06.03.19
13:28
Nach Spectre und Meltdown haben wir jetzt also
Spoiler
am Hals.
Spoiler ließt ganz entspannt die
Predictive Paths
der CPU aus. Einfacher formuliert: eine CPU versucht kontinuierlich zu erraten was der User als nächstes machen wird. Das verringert die Reaktionszeit im Falle eines Treffers. Die Unmengen an "falschen" Treffern wird sofort wieder gelöscht - theoretisch. Spoiler greift diese allerdings ab, hoch sensible Daten mit eingeschlossen. Nebenbei ermöglicht esvSpoiler auch
Rowhammer
Angriffe in deutlich realisierbarere Zonen zu bewegen - bisher braucht Rowhammer Wochen Executionszeit, Spoiler soll diese auf wenige Sekunden runter bringen.
Betroffen sind alle Rechner mit Intel Chips.
ARM und AMD Chips nutzen jene
Predictive Paths
nicht, weswegen Rechner mit diesen Chips außen vor sind.
Intel ist seit dem 01.12.2018 auf dem Laufenden, laut Experten wird ein Softwareupdate das Problem wohl nicht beheben. Spoiler kam jetzt, nach der üblichen 90 Tage Geheimhaltungsfrist, an die Öffentlichkeit.
Schönen Tag noch
~Caliguvara
„Don't Panic.“
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Kommentare
becreart
06.03.19
13:37
Dann wird es ja Zeit für ARM Macs 😉
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sunni
06.03.19
13:44
becreart
Dann wird es ja Zeit für ARM Macs 😉
Die dann andere unbekannte Sicherheitslücken enthalten. Und weil die Platform nicht so verbreitet ist, sucht auch niemand so intensiv nach Lücken wie bei den verbreiteten x86 CPUs.
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larsvonhier
06.03.19
13:47
Alleine wegen der Horror-Implementierung der intel ME in deren Prozessoren wird es Zeit für eine Apple-like Lösung ohne diese Spitzel-Hintertüren.
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SaNaif
06.03.19
14:25
Als "dicke" Sicherheitslücke würde ich das nicht bezeichnen. Unschön, aber mit der Lücke selbst kann man wohl wenig anfangen, sie ist nur ein potentielles Einfallstor für andere.
Ich vermute da werden in Zukunft noch andere Lücken entdeckt. Ich glaube auch nicht, dass andere Architekturen fehlerfrei sind.
Das ist eine Sache die uns noch Jahre beschäftigen wird, weil nicht so einfach auszumerzen.
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