Ich suche eine Foto-Datenbank die:
1. eine vorhandene Ordnerstruktur weiternutzt
2. die alle Meta-Daten zentral durchsuchbar macht, v.a. auch die GEO-Position und Tags
3. möglichst auf Mac und IOS abzufragen ist
4. Sahnehäubchen wäre Nutzung auch unter Windows oder sogar im NAS mit Browser.

Habt Ihr Vorschläge?

1. Nach Fotodatenbanken googeln
2. Beschreibungen lesen und auswerten
3. Tabelle anlegen als Übersicht
4. Hier veröffentlichen

Das wäre mal mein Vorschlag

NeoFinder?

Falls derjenige/deijenige, dem meine Information nicht gefällt einen "Arsch in der Hose" hat, möchte er oder sie bitte erläutern, was an meiner Aussage falsch ist.
Sie ist weder beleidigend, rassistisch noch unwirksam. Bei Befolgen meines Vorschlags wird der Fragende zu annähernd 100% die Lösung seiner Probleme finden. Vermutlich einfach nur zu aufwändig.

schlau mal hier:
https://www.canto.com/de/cumulus/

Gruss

Google doch danach.

Ganz einfach, Deine Antwort ist absolut NICHT hilfreich! Sogar im Gegenteil. Der TE hat um Mithilfe gebeten. Erfahrungsgemäß kommen hier meist super Tips und Erfahrungen zum Vorschein, die man mal eben mit Google nicht findet. Dafür liebe ich das Forum hier auf MTN, es hat mir bereits viele nützliche und hilfreiche Antworten geliefert.

Ich kapier sowieso diese Doppelmoral nicht, sich extra die Mühe zu machen zu schreiben, dass man (wohl selbst) nicht bereit ist zum Thema zu helfen aber der andere sich doch gefälligst selbst helfen soll... Das ist nicht sehr freundlich.

Hast Du es jetzt verstanden?

Danke für den konstruktiven Vorschlag!

Sieht wirklich gut aus!
Auch iOS wird unterstützt, wenn auch mit nicht ganz vollständiger Cloud-Unterstützung (OneDrive fehlt leider)

macfori

Sorry, ich poste nur was wenn ich schon lange danach gesucht habe:

In den Webseiten der Hersteller steht leider meist nicht explizit ob sie die Daten in eine neue Datenbank kopieren oder da lassen wo sie sind.

Bei Neofinder kann man es auch nur implizit daraus ableiten dass sie sagen dass tausende HDDs katalogisiert werden können...

Was ist mit Fotos?
Wie bei iTunes auch, kann man Medien nur als Verweis importieren. Entweder beim Import alt gedrückt halten oder in den Einstellungen generell das Kopieren in die Mediathek abstellen.

Wenn das NAS von Synology ist, bietet es sich an die Lösung von Synology auszuprobieren. Die oben genannten Anforderungen sollten jedenfalls erfüllt sein. Mit dem neuen DSM 7 soll es deutlich verbessert werden und nennt sich "Synology Photos". Die neue App fasst die vorherigen Lösungen Moments und Photos zusammen. Ich habe zwar schon die beta im Einsatz, habe mir die neue Lösung aber noch nicht angeschaut.

Nein, weil die ganzen bisherigen Antworten, die deiner Meinung nach vermutlich hilfreich sein sollen, keine Antwort auf die gestellten Fragen sind.
Was gesucht wird existiert schlichtweg nicht - ansatzweise Lightroom. LR legt jedoch auch einen Katalog an.
Ohne zusätzliche Verwaltungsschicht wird aber keine Software auskommen.
Ein iPad kann keine vorhandene Ordnerstruktur verwenden, ohne die Daten zu importieren / duplizieren.
Multi-Device und Multi iOS Support setzt Ablage in einer Datenbank oder externen (also neuen) Struktur voraus.
Ich wollte eigentlich dazu anstoßen, nachzudenken und mal zu recherchieren.
Ich suche dieses Programm schon seit Jahren und es wurde hier im Board schon mehrfach diskutiert.
....
So viel zur Erläuterung - ich halte mich jetzt zurück

Das ist sehr bedauerlich, schade. ich habe gehofft, du hast die persönliche Größe, deinen Fehler anzuerkennen. Das scheint im Internet ein unüberwindbares Problem bei einigen Menschen zu sein.


Das hättest du doch gleich schreiben können und Dir den kritisierten Kommentar gleich sparen können. Das wäre für alle hilfreicher gewesen. Stattdessen regtest Du dich auch noch ausfallend über die zurecht erfolgten negativen Bewertungen auf.

Das ist eine gute Idee

Mylio

Bis 25K Fotos kostenlos.

Weil es richtig schlecht ist.
Dieses Feature mit den Verweisen ist so mies umgesetzt, dass es Apple besser weglassen würde. Schlecht, schlechter, Fotos.
Hatte hier schonmal etwas dazu geschrieben.

Schau dir Mylio an. Das kann das und seit Jahren.
Die Fotos bleiben in der Ordnerstruktur. Die Ordnerstruktur wird auf Änderungen überwacht. Und du hast trotzdem eine. Datenbank.
Das kann man so konfigurieren, dass z.B. Previews bzw. Fotos in schlechterer Qualität mit dem iPad synchronisiert werden. Synchronisation erfolgt automatisch lokal im eigenen Netz ohne Cloud!

Deswegen habe ich auch oben geschrien, dass Fotos so mies mit den Verweisen ist.
Änderungen werden nämlich nicht abgeglichen und dann läuft das mit Fotos auseinander.

Das scheint so unter vielen Apple Usern ein verbreiteter Glaube zu sein, dass man Apple mäßig alles wegspeichern müsste.Habe ich vor gefühlt 15 Jahren schon an Musikplayern vergeblich iTunes Usern versucht zu erklären. Nur weil Apple das so eingeschränkt macht, muss es nicht überall so laufen. Muss man bei digiKam ja auch nicht und da kann man AFAIK sogar richtige Datenbanken wie z.B. MySQL verwenden.

Danke! Wieder ein genialer Tip!

Hatte ich nicht auf dem Schirm.
Scheint einzigartige Features zu haben.
Und stammt von einem Fotograf mit 40 Jahren Erfahrung.

Werde ich mir definitiv genauer anschauen.

Pallllo

Hier meine Vorschläge:


Oder



Oder



Und NeoFinder wurde ja schon erwähnt

Da war Picasa wirklich toll.
Ärgere mich immer wieder, dass es einfach eingestellt wurde.

Bei mehr al 25.000 Fotos aber leider nur als Abo...

Ja, das ist ein Nachteil. Danach wird es recht teuer (gibt wohl Möglichkeiten den Preis zu senken wie durch den Kauf bestimmter Festplatten).
Ich bin aktuell bei ca. 20K Fotos. Darunter ist aber noch einiges an Fotos, die ich aussortieren könnte, so dass ich noch etwas weiter von dem Limit weg bin.
Wenn ich die 25k irgendwann knacken und bis dahin nichts anderes nutzen sollte (ich denke das sollte bei mir noch länger dauern), muss ich schauen was ich dann machen werde, ggf. nicht alle Fotos in Mylio.
Den NeoFinder werde ich evtl. parallel nutzen. Gleiches gilt ggf. für digiKam (aktuelle Version läuft noch nicht auf BigSur).

Exclre hatte ich mir mal vor einige Zeit flüchtig angeschaut. Hatte mich damals nicht so überzeugt, auch wenn die Gesichtserkennung wohl recht gut ist. Schreiben in Metadaten wie iptc ging damals glaube ich auch nicht.
Und ACDSee hat mich auch nicht so überzeugt bzw. habe da keinen/wenig Mehrwert zu Mylio gesehen in Verbindung mit dem Preis. Mich interessiert hier nur das DAM. Wenn man auch Interesse an den Bearbeitungsfunktionen bzw. dem Gesamtpaket hat, mag das anders aussehen.
Beides hatte ich mir nur oberflächlich angeschaut ohne tiefer einzusteigen. Daher ist das eher mein Eindruck.

Ggf. wird es auch mal eine Linux-Version von Mylio geben bzw. die Möglichkeit es auch direkt auf einem Server zu installieren. Bestätigt ist das aber nicht. Siehe Forum von Mylio.

bei Synology gibt es PhotoStation & Moments - ab Betriebssystem Version 7 (DSM 7) werden beide Apps in Photos zusammengeführt. Ordnerstruktur am NAS, iOS-Apps gibt es, Zugriff über Web von Mac, Windows, Linux...ect.

DSM 7 ist aktuell in der Public Beta wird irgendwann 2021 veröffentlicht. Hier ein YT Video zu Photos: Vielleicht erfüllt das dann deine Anforderung(en).

Ich habe DSM 7 im Einsatz. Gestern habe ich einen Blick in Synology Photos reingeworfen. Die App behält die Ordnerstruktur bei. Die Ansicht in der App ist davon aber unabhängig und sortiert nach Datum (hier sind alle Fotos), Tags, Ort oder Alben. Fotos die direkt in die App importiert werden, werden als Ordnerstruktur monatsweise auf dem photo-Ordner abgelegt.

Nutze seit ein paar Jahren Nextcloud mit rund 150.000 Bildern. Auf einer Map kann man sich alle Bilder anzeigen lassen. Tags klappen natürlich auch und es ist auf allen Devices verfügbar.

Um kein Aufwand für die Softwarepflege zu haben, habe ich mich bei hetzner eingemietet: https://www.hetzner.com/de/storage/storage-box

Ich habe es mir gerade angeschaut, mein Hauptaugenmerk lag auf Bilder mit Schlagworten versehen bzw. erweitern … nun ja, so einfach wie bei iViewMedia Pro geht’s nicht und die Schlagworte werden in eine XMP-Sidecar-Datei geschrieben und nicht in’s Bild. So ist’s nicht für meinen Workflow geeignet.

Bis auf Punkt 3, kann ich Darktable empfehlen

Saving Metadata To Original File
Some file formats, such a JPG, can hold edit information, including ratings, flags, and labels, within the file itself. This can be done by using Mylio’s Saving Metadata to File feature. Saving the metadata can easily be done by:

Select the photo or photo(s) you wish to save the metadata to file for.
Navigate to the Photo menu, then select Save Metadata to File.
Mylio will apply changes previously in the XMP file to the image file itself.

https://support.mylio.com/xmp-files/



=> IPTC geht!
(Save Metadata to File)

@weasel:
Darktable ist als DAM nicht das Optimum (IMHO). Auch in der Linux-Welt wird dann eher digiKAM als DAM verwendet (ggf. in Zusammenspiel mit Darktable). Darktable ist ein super RAW-Converter (zumindest unter Linux).

Du kannst auch die Gesichtserkennung von Mylio nutzen. Dann gehst du unter ein bestimmtes Gesicht, markierst alle und fügst das Keyword "Person XY" hinzu bzw. ergänzt es bei den fehlenden Fotos. Dann wie oben beschrieben vorgehen, alle Fotos der Person markieren und als IPTC die Metadaten ins Bild speichern.

Gerade noch mal getestet: ja, Mylio schreibt Schlagworte zurück in die Datei … aber das erstellen der XMP-Datei im ersten Schritt, meine Ordner zumüllt – wenn sie nicht im zweiten Schritt gelöscht werden würde. Das ist in meinem Workflow eine zusätzliche Arbeit, die andere Tools (Finder + GraphicConverter + NeoFinder/Lightroom) nicht erfordern.

First we will offer a preference switch to cause XMP data to be embedded in JPG’s and DNG’s automatically.

Ja, aber er schreibt auch: »[…] It is just not going to happen particularly soon […]«.

Sobald Mylio soweit ist, schaue ich es mir gerne nochmal an (^_^)

Du fragst gezielt nach einer Foto-Datenbank. Dazu habe ich keine wirklich passende Antwort, allerdings eine andere Idee:
Ich habe aufgrund der Abkündigung von Aperture eine gewisse Odyssee von Fotobearbeitungssoftware zu Fotobearbeitungssoftware hinter mir. Inzwischen bin ich bei Dxo Photolab 4 gelandet. Meine (ca. 120.000) Fotos habe ich als RAWs auf einem Drobo DAS gelagert. Auf jeden Fall extern und per RAID plus Backups gesichert. Die Ablage erfolgt beim Import in Ordner mit der Struktur Jahr, Monat, Tag, Ereignis.
DxO erstellt mit der Bearbeitung zu jedem RAW eine xml-Datei. Einträge dort können zentral nach praktisch beliebigen Parametern durchsucht werden. Das funktioniert hervorragend, allerdings nur, wenn die DxO-Datei auch bereits angelegt wurde, also nicht bei noch nicht mit Dxo veränderten Fotos.
Parallel lassen sich übrigens auch andere Fotobearbeitungsanwendungen mit den RAWs nutzen, die ihre xml-Dateien ebenfalls extern, also außerhalb der RAW/jpg/tif/... Datei schreiben, ohne dass es zu Störungen kommt (z.B. ON1).
DxO existiert nicht für iOS (soll aber immerhin schon auf M1-Procis optimiert sein, was Abhilfe verschaffen könnte). Außerdem gibt es DxO auch für Windows.
Ich weiß nicht, ob solch eine Lösung für dich in Frage kommt, wollte aber zumindest mal meine positiven Erfahrungen hier posten.

Ich nutze PhotoMechanic Pro (https://home.camerabits.com/). Ist zwar nicht ganz billig, aber bietet über die reine Datenbankfunktion hinaus viele weitere Features (alle aus PhotoMechanic - die Pro-Version bietet darüber hinaus eine Katalogfunktion, mit der sich alle möglichen IPTC-Daten abfragen (und bei Bedarf auch ändern/ergänzen) lassen). Ursprünglich habe ich mir PhotoMechanic für das schnelle Aussortieren und Taggen von RAW-Fotos geholt, bevor ich diese dann in DxO PhotoLab weiter bearbeite und entwickle. Es gibt eine Testversion, die 4 Wochen ohne Einschränkung läuft. Die Katalogfunktion von DxO PhotoLab gefällt mir nicht so gut, da ich z.B. meine RAW-Fotos nach Generierung der jpeg- oder tiff-Dateien auf einer externen Platte archiviere, diese aber während der Bearbeitung auf der SSD meines Macs liegen habe.