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Forum>Off-Topic>Suche richtig gute Lautsprecher für den Mac.

Suche richtig gute Lautsprecher für den Mac.

dylan196517.02.1516:59
Hallo,

ich habe hier schon oft Hilfe und und ute Tipps bekommen, also probiere ich es auch mit diesem Anliegen wieder:

Ich suche für meinen imac richtig gute Lautsprecher, habe mir die Systeme von Teufel und Bose angeschaut, komme aber bei der Entscheidung nicht weiter.

Hat jemand Erfahrung oder einen guten Tipp?
Habe auch von Naim Mu-So gehört, hat da jemand Erfahrung mit?

Bislang habe ich die Bose Companion 20, ich bin zufrieden, würde mich aber gerne noch verbessern.
Vielen Dank,
Dylan
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Kommentare

..mk..
..mk..17.02.1517:21
habe diese seit einem halben jahr und bin sehr zufrieden.

http://www.kef.com/html/en/showroom/digital_music_solutions/x_300a/x_300a/index.html

gibt es auch als wireless variante ..

gruss ..
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sonorman
sonorman17.02.1517:36
dylan1965

Deine Frage ist viel zu allgemein. Wenn Du "richtig gute" Lautsprecher suchst, was ist denn da Dein Preislimit? Und bevorzugst Du ein Stereo-Paar, oder ein One-Box-System (mu-so am Samstag in der Rewind im Test). Stereo-Paare sind klanglich zu bevorzugen. Soll es eine freie Aufstellung im Raum sein, oder Desktop? Aktiv oder passiv?

So viele Fragen.

Guck sond einfach mal in der Rewind nach. Da habe ich etliche Lautsprecher getestet.
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dylan196517.02.1517:47
sonorman: ich weiß, die frage ist sehr allgeimein, das tut mir auch leid. aber ich kenne mich gar nicht aus. ich möchte einfach möglichst gute boxen, ich denke, sollte wohl ein stereopaar sein, aber one box sieht auch verlockend aus. es darf bis 1000 euro oder knapp drüber gehen.
wie gesagt, ich bin für jeden tipp dankbar.

...mk... danke, schau ich mir gleich an.

dylan
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dylan196517.02.1517:49
mk, welchen dieser lausprecher genau meinst du, ich komme nur auf die homepage ohne weiteren verweis
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sonorman
sonorman17.02.1518:00
Wir haben leider keine Übersicht, wo nur die Lautsprechertests aufgelistet sind. Daher am Besten die Rewind Übersicht verwenden ( ) und nach "Praxistest" Ausschau halten.

Bis 1.000 Euro gibt es schon einige tolle Möglichkeiten. Die Nubert nuPro-Serie ist zum Beispiel sehr interessant. Für den Desktop sind die nuPro A-100 sehr gelungen ( ), oder ihre größeren Schwestern, sofern sie platzmäßig passen.

Das mu-so ist auch klasse, aber weniger für die Nahfeldbeschallung am Desktop geeignet.
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gagigu
gagigu17.02.1518:28
Also was hab ich hier stehen...?

Ne kleine Soundkarte und 2x die Yamaha HS80M, damit hab ich schon sehr gute Lautsprecher


Kommt halt drauf an, wie deine Vorlieben sind, ob du jetzt irgendwelches Hifi-Zeug mit modifizierten Klang haben möchtest, oder halt möglichst lineare Studio-Lautsprecher. Liegt halt auch im Ohre des Zuhörers, was für ihn gut tönt. Ich z.B. möchte nichts anderes mehr am Rechner stehen haben als meine Yamaha!
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..mk..
..mk..17.02.1519:30
meine die kef 300a, sind desktop boxen.
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dam_j
dam_j17.02.1519:35
+1 für die KEF habe selber zwei paar hier stehen !

Steigerung wären zwei KEF LS50 + Verstärker mit eingebauten USB-DAC aber da liegt man min. bei 1500€.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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dylan196517.02.1519:46
danke für de tipps, leute, die sind mir echt eine Hilfe!
achtung, jetzt kommt noch eine frage, über die ihr lachen werdet, aber ich weiß es eben nicht.
wenn ich mir die kef300 holen würde, kann ich die dann auch ins regal legen, oder müssen die stehen.
und bedeutet wireless wirklich ohne Kabel bei den boxen? funktionieren die trotzdem problemlos?
danke für eure zeit,
dylan
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dam_j
dam_j17.02.1519:49
GERADE DIE kann man auch legen da dank Coax-Prinzp der Hochtöner immer noch an seiner perfekten Position liegt.

Wireless heisst das die Box auch WLAN bzw. Airplay unterstützt.
Meine Empfehlung ist zwar der USB-Anschluss aber wenns nur so geht...

Strom brauchen BEIDE Boxen natürlich trotzdem !
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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Maccabee
Maccabee18.02.1509:18
gagigu
Also was hab ich hier stehen...?

Ne kleine Soundkarte und 2x die Yamaha HS80M, damit hab ich schon sehr gute Lautsprecher


Kommt halt drauf an, wie deine Vorlieben sind, ob du jetzt irgendwelches Hifi-Zeug mit modifizierten Klang haben möchtest, oder halt möglichst lineare Studio-Lautsprecher. …

Sehe ich auch so. Bei Studiomonitoren läßt sich darüber hinaus der Frequenzgang an die akustischen Gegebenheiten anpassen, was einen großen Unterschied machen kann. Die Größe der Lautsprecher sollte natürlich zum Raum passen. Ich selbst habe u.a. Monitore von Neumann (KH-120) und Genelec (8020) und kann beide Firmen wärmstens empfehlen.

Steve Jobs hatte übrigens Genelecs neben seinem Mac stehen.

http://www.genelec.de/de/1856_DEU_GENELEC.html
http://www.genelec.com
http://www.neumann.com
„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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Tirabo18.02.1509:32
@Dylon1965

Ich kann Dir sehr gerne die Neumann KH120 empfehlen, das sind in der Preisklasse die besten Studiomonitore, die ich jemals gehört habe!

die haben auch Filter zur Raumanpassung.

Ich habe auch ein Paar hier stehen und die haben für Ihre Größe eine phänomenale Pantommitte, einen ausreichend großen Sweetspot und haben einen sehr linearen Frequenzgang (alles im Bezug auf den Preis)

Allerdings sind es Kontrollmonitore und hauen Dir Fehler in der Mischung ziemlich um die Ohren.
Aber viele Kunden und Freunde sind sehr begeistert von den Monitoren, wenn ich sie in meinem Studio anschalte.
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ExMacRabbitPro18.02.1509:42
Habe seit ca. 2 Jahren ein Set aus Adam Artist 3 zusammen mit einem Artist Sub unter dem Tisch. Das Set hat bei Thomann knapp 1200.- EUR gekostet. Klasse Speaker - bin immer wieder aufs neue begeistert! Kann ich nur empfehlen.
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Danger18.02.1509:43
Ich kann die Genelec G Two empfehlen, mein Nachbar hat sie, er lobt sie in den höchsten Tönen, und ich bin immer hin und weg, wenn wir die bei ihm anmachen.

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sonorman
sonorman18.02.1509:56
Maccabee
… Bei Studiomonitoren läßt sich darüber hinaus der Frequenzgang an die akustischen Gegebenheiten anpassen, was einen großen Unterschied machen kann. Die Größe der Lautsprecher sollte natürlich zum Raum passen. Ich selbst habe u.a. Monitore von Neumann (KH-120) und Genelec (8020) und kann beide Firmen wärmstens empfehlen.

Steve Jobs hatte übrigens Genelecs neben seinem Mac stehen.

http://www.genelec.de/de/1856_DEU_GENELEC.html
http://www.genelec.com
http://www.neumann.com
Es gibt im Grunde keinerlei Unterschied zwischen Studiolautsprechern und HiFi-Lautsprechern. Das Ziel eines (guten) Lautsprechers ist immer, den Klang so naturgetreu wie möglich wiederzugeben. Studiolautsprecher sind daher nicht per se neutraler, als andere Lautsprecher.

Bei den von Dir genannten Genelec sieht man das ganz gut. Die werden viel in Studios verwendet, aber auch für HiFi-Fans angeboten. Bei anderen Herstellern von Studiolautsprecher wie Adam Audio oder Genelec ist das nicht anders. Und viele renommierte Musikstudios setzen auf Lautsprecher, die rein für HiFi-Zwecke entwickelt wurden. Oft findet man in Top-Studios beispielsweise Lautsprecher von B&W oder Wilson Audio.

Natürlich gibt es Konsumer-Lautsprecher, deren Klang per DSP absichtlich enorm verbogen wird, um einen besonderen "Sound" zu erzeugen. Aber das sind per Definition eigentlich keine HiFi-Lautsprecher mehr. Daher kann man grundsätzlich sagen: HiFi- und Studio-Lautsprecher verfolgen exakt das selbe Ziel. Der Unterschied liegt häufig nur in den Anschlüssen.

––––––––––––––––––––––

Für den Fragesteller besteht hier das Problem, dass er nach eigener Aussage keinerlei Ahnung hat. Daher werden ihm nicht zielführende Forumskommentare, seine mangelnde Hörerfahrung und das fehlende Wissen um optimale Aufstellung und Ansteuerung wahrscheinlich am Ende zu irgend einem Kauf aus dem Bauch heraus bewegen. Und ebenso wahrscheinlich wird er damit zufrieden sein, denn die meisten Lautsprecher sind heutzutage ganz ok und Vergleichserfahrungen mit noch besseren Lautsprechern sind nicht vorhanden.

Da die Fragestellung zu allgemein ist und es zu viele Möglichkeiten gibt, würde ich stattdessen lieber den Besuch eines etablierten Fachhändlers empfehlen, um sich dort gezielt Rat einzuholen und evtl. verschiedene Lösungen anzuhören. Old-School, sozusagen.
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Maccabee
Maccabee18.02.1511:10
sonorman
Es gibt im Grunde keinerlei Unterschied zwischen Studiolautsprechern und HiFi-Lautsprechern.

Das ist schlichtweg falsch.

Typische „Hifi“-Lautsprecher
– benötigen separate Verstärker
– besitzen passive Frequenzweichen
– keine Raumanpassung

Typische Studiomonitore
– haben für jedes Chassis einen eigenen Verstärker eingebaut
– aktive Frequenzweichen
– ermöglichen eine Anpassung des Frequenzgangs an die Raumakustik
sonorman
Natürlich gibt es Konsumer-Lautsprecher, deren Klang … verbogen wird, um einen besonderen "Sound" zu erzeugen. Aber das sind per Definition eigentlich keine HiFi-Lautsprecher mehr.

Die sind dann nicht mehr nur Hifi sondern sogar audiophil.
sonorman
Daher kann man grundsätzlich sagen: HiFi- und Studio-Lautsprecher verfolgen exakt das selbe Ziel. Der Unterschied liegt häufig nur in den Anschlüssen.

Für den Laien müssen Lautsprecher möglichst eindrucksvoll klingen, also alles andere als neutral. Sowohl die Zielgruppen als auch die Handelsspannen sind anders. Für den „etablierten Hifi-Fachhändler“ ist das der Kunde, der
sonorman
…keinerlei Ahnung hat. Daher werden ihm … seine mangelnde Hörerfahrung und das fehlende Wissen um optimale Aufstellung und Ansteuerung wahrscheinlich am Ende zu irgend einem Kauf aus dem Bauch heraus bewegen. Und ebenso wahrscheinlich wird er damit zufrieden sein, denn die meisten Lautsprecher sind heutzutage ganz ok und Vergleichserfahrungen mit noch besseren Lautsprechern sind nicht vorhanden.

Mit anderen Worten: Es ist schon in OK, einem unbedarften Kunden ein minderwertiges Produkt zu einem überhöhten Preis anzudrehen, weil der ohnehin keinen Unterschied bemerkt.
sonorman
Da die Fragestellung zu allgemein ist und es zu viele Möglichkeiten gibt, würde ich stattdessen lieber den Besuch eines etablierten Fachhändlers empfehlen, um sich dort gezielt Rat einzuholen und evtl. verschiedene Lösungen anzuhören.

Das kann sicherlich recht amüsant sein, oder auch deprimierend – letztlich aussagekräftig ist aber nur eine Hörprobe am vorgesehenen Aufstellungsort. Versender bieten oft eine 30-Tage-Rückgabe-Garantie.
„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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ExMacRabbitPro18.02.1511:27
dylan1965

Schau dich alternativ auch mal bei Nubert um!
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DonQ
DonQ18.02.1511:36
Tja,
bin ja der Meinung…Lautsprecher werden eingespielt wie ein Musikinstrument

Da kann man /bei Hochwertigen/ auch nach Gebrauchten sich umsehen.

Und man sollte Unterscheiden nach den Bedürfnissen,
am Schreibtisch sind Boxen für 1000,-- auch mal reine Verschwendung...

btw.
schreib ich hier, wo ein passabler Verstärker theoretisch die Mukke vom Mac an JBL Boxen füttert, aber eigentlich eher ungenutzt rumsteht

Probehören und entkoppelt aufgestellt würde ich allerdings auch immer empfehlen.

Viel Spaß
„an apple a day, keeps the rats away…“
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sonorman
sonorman18.02.1511:37
Maccabee

Das ist schlichtweg falsch.

Typische „Hifi“-Lautsprecher
– benötigen separate Verstärker
– besitzen passive Frequenzweichen
– keine Raumanpassung

Typische Studiomonitore
– haben für jedes Chassis einen eigenen Verstärker eingebaut
– aktive Frequenzweichen
– ermöglichen eine Anpassung des Frequenzgangs an die Raumakustik

Unsinn. Es gibt zahlreiche HiFi-Aktivlautsprecher. Aktiv oder passiv ist kein Kriterium für Studio oder HiFi.
Maccabee

Die sind dann nicht mehr nur Hifi sondern sogar audiophil.
Das Gegenteil ist der Fall. Audiophile sind stets nach auf der Suche nach dem originalgetreuesten Klang und den gibt es nur ohne künstliches "Sound-Tuning".
Maccabee
Für den Laien müssen Lautsprecher möglichst eindrucksvoll klingen…
Müssen sie das? Ich denke nicht. Du verwechselst hier ein paar Dinge. Laien lassen sich leichter von extremen Klangeinstellungen beeindrucken, aber das ist keine Verkaufsvoraussetzung.
Maccabee
Mit anderen Worten: Es ist schon in OK, einem unbedarften Kunden ein minderwertiges Produkt zu einem überhöhten Preis anzudrehen, weil der ohnehin keinen Unterschied bemerkt.
Wieder völlig an meiner Aussage vorbei gegriffen.
Wer als Laie keine Vergleichserfahrungen hat, kann auch nicht beurteilen, ob sein "Bauchkauf" wirklich das Optimum fürs Geld darstellt. Trotzdem sind die meisten Laien mit ihrem (unreflektierten) Kauf zufrieden. Eben weil sie nicht wissen, dass es vielleicht noch viel bessere Lösungen gibt. Daher mein Rat, nicht zu sehr auf Empfehlungen im Internet zu hören, sondern sich bei einem guten Fachhändler selbst ein paar Eindrücke zu verschaffen. Gute Fachhändler bieten übrigen auch häufig die Möglichkeit, Lautsprecher in den eigenen vier Wänden zu testen.
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Tirabo18.02.1512:12
sonorman
Es gibt im Grunde keinerlei Unterschied zwischen Studiolautsprechern und HiFi-Lautsprechern. Das Ziel eines (guten) Lautsprechers ist immer, den Klang so naturgetreu wie möglich wiederzugeben. Studiolautsprecher sind daher nicht per se neutraler, als andere Lautsprecher.

Der einzige Grund, in dem ich Hifi-Lautsprecher in Studios sehe, ist der, die kundennahe Umgebung vieler Wohnzimmer bei sich zu haben. Oft werden im Mixing-Prozess an grottigschlechten Küchenlautsprecher gearbeitet, weil die eben so scheiße klingen (weil eben am meisten so Musik gehört wird) Daher war auch die NS 10 von Yamaha genauso wie die Auratones in den Studios weit verbreitet.

Als Hauptabhöre kommen Hifi-Geräte in Tonstudios nicht in Betracht, weil
1.) die Gehäuse nicht die üblichen Studiostandards unterstützen,
2.) nicht genügend Schnittstellen zur Verfügung stehen und
3.) auch nicht genügend robust für den Studioalltag sind, da ja bei Hifi viel Wert auf hübsches und edles Aussehen gelegt wird. Dann sind Hifi-Lautsprecher oft für und in schlechtere Wohnzimmerakustik optimiert und lassen sich oft auch weniger flexibel an Raumsituationen anpassen wie bei Studiomonitoren. ZB müssen Studiomonitore in ganz bestimmte genau festgelegte und ausgerechnete Verhältnisse gestellt/gebaut werden, daher haben sie auch genau für diese Anwendung optimierte Waveguides.
4.) Sind die technischen Daten von Hifi-Lautsprechern unvollständig und unzurureichend, oft geschönt oder halten sich nicht an Standards. Viele Hifi-Lautsprecher scheitern im Studio bereits an den notwendigen technischen Daten.

Man sehe sich mal die technischen Daten eines Studiotauglichen Neumann-Monitores an:



(rechts unter "technische Daten" bitte schauen)
Solche wichtigen Daten und genauen Messkurven liefern Hifi-Hersteller nicht.
Ich weiß nicht warum, vielleicht weil es Hifi-Begeisterte vielleicht gar nicht interessiert.


und nun eines größeren Lautsprechers der Pro-Reihe von Nubert:




Viele Hersteller von Hifi-Lautsprechern können leider nicht einmal mit physikalischen Termini umgehen. Warum manche Hifi-Hersteller bei Lautspechern immer noch munter von "Wirkungsgrad" reden, bleibt mir ein Rätsel. Der Wirkungsgrad bei Lautsprechern ist soooo klein, der interessiert bei Maschinen, aber absolut nicht bei Lautsprechern. Der Kennschalldruckpegel ist bei Lautsprechern das Maß der Dinge.
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ExMacRabbitPro18.02.1512:34
Leute, denkt doch mal darüber nach, ob euer beginnender HiFi-War für den Threadsteller wirklich zielführend ist. Ich meine eher: nein, ist es nicht. Vielleicht sollte man die Diskussion in einen eigenen Thread auslagern oder via private Message führen...

Manch einer möchte einfach nur ein paar schöne Lautsprecher kaufen die nach dem eigenen ermessen gefallen und gut klingen und sucht dafür Tipps.
Ganz egal ob Studio-, HiFi-, oder sonst was. Und ganz egal ob jemand anderes meint, er sei dazu überhaupt in der hör-/technischen Lage oder nicht. So einfach ist das.
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sonorman
sonorman18.02.1512:58
ExMacRabbitPro
Leute, denkt doch mal darüber nach, ob euer beginnender HiFi-War für den Threadsteller wirklich zielführend ist. Ich meine eher: nein, ist es nicht.
Du hast vollkommen Recht.
Meine Empfehlungen habe ich ja bereits abgegeben und dazu stehe ich.
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Tirabo18.02.1513:06
Ähm, Sonorman

bis zu Deinem polarisierenden Beitrag ("es gibt keinen Unterschied") gab es ein friedliches miteinander. Jeder hat Empfehlungen abgegeben was man sich anhören soll.

Den War hast Du damit selbst gestartet.

Meine Empfehlung an den Threadstarter:

Was soll man Dir hier noch sagen:

Hör dir die hier empfohlenen Lautsprecher bei Dir zuhause an und lass dann Deinen Geschmack sprechen!




sonorman
ExMacRabbitPro
Leute, denkt doch mal darüber nach, ob euer beginnender HiFi-War für den Threadsteller wirklich zielführend ist. Ich meine eher: nein, ist es nicht.
Du hast vollkommen Recht.
Meine Empfehlungen habe ich ja bereits abgegeben und dazu stehe ich.
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Keule
Keule18.02.1513:10
dylan1965
Ich suche für meinen imac richtig gute Lautsprecher
...
Hat jemand Erfahrung oder einen guten Tipp?
...
Bislang ... Bose Companion 20 ... gerne noch verbessern.
dylan1965
bis 1000 euro oder knapp drüber

Lieber Dylan,
ich wünsche Dir einen guten Tag.

Im folgenden Text werde ich Dir meine Erfahrung aufschreiben. Am Text-Ende wirst Du meine Empfehlung finden.

Ich nehme Sprachaufnahmen mit einem Mikrofin auf. Zum abhören meiner Aufzeichnungen hatte ich Ende 2014 nach Lautsprechern geschaut. Ich brauchte Lautsprecher für eine Raumgröße von 15 qm.

Beim Musikhaus Thomann hörte ich mehrere aktive Studiolautsprecher an.

Am besten gefielen mir die folgenden aktiven Lautsprecher:
(1) C5 (Hersteller: KS digital. Produziert in Deutschland)
(2) Genelec 8040 (Hersteller Genelec. Produziert in Finnland)
(3) KH120 (Hersteller Neumann. Produziert in Irland)

Am Ende kaufte ich mir einen hervorragenden Lautsprecher von Genelec: M040
Der Lautsprecher M040 klingt ähnlich wie der Genelec 8040. Er gibt Audio neutral und weitgehend unverfälscht wieder.

Der Preis für ein Paar lag Ende 2014 bei ~ 1100 ... 1200 Euro.

HINWEIS - Soundkarte+Kabel
Viele aktive Studiolautsprecher haben "nur" einen XLR Eingang. Für diese LS wirst Du eine externe "Soundkarte" brauchen. Die Soundkarte wird per USB (oder Firewire/Thunderbird) mit dem Mac verbunden. Am Ausgang werden die Lautsprecher angeschossen.

Die Genelec M040 haben einen XLR Eingang und zusätzlich einen Cinch Eingang. In diesem Fall kannst Du die M040 über den Kophörerausgang direkt am Mac anschliessen. Das habe ich allerdings nicht selber probiert.

Zurück zu Deiner ursprünglichen Frage nach einer Empfehlung:
Aus meiner eigenen Erfahrung empfehle ich dir Lautsprecher Genelec M040.
Zusätzlich eine externe Soundkarte, z.B. Focusrite Scarlett Solo für 99.- Euro.
Plane bitte zusätzlich ~ 20 Euro für Kabel ein. (Soundkarte > Lautsprecher)

PS: Wenn es Dir möglich ist: Fahre zu einem Musikhaus. Vergleiche die Lautsprecher in Deiner Budgetklasse.

Viele Grüße,
Keule
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sonorman
sonorman18.02.1513:28
Tirabo
Den War hast Du damit selbst gestartet.
Welchen "War"?
Es ist in der Branche überhaupt kein Geheimnis, dass die Bereiche Studio- und HiFi-Lautsprecher eine sehr große Schnittmenge haben. Sich hinzustellen und zu behaupten, das wären grundsätzlich unterschiedliche Welten ist schlicht unrichtig bzw. an der Realität vorbei argumentiert.

Sorry wenn das jetzt überheblich klingt, aber mit fast einem viertel Jahrhundert hauptberuflicher Tätigkeit in der High End HiFi-Branche kenne ich mich da recht gut aus und habe solche Argumente, wie die hier vorgebrachten, zur Genüge gehört. Solche HiFi-Mythen liest man leider viel zu häufig in Internetforen und es verdient eigentlich nicht mehr als ein fettes Fecepalm. Mein Fehler war (mal wieder!) dass ich mich auf so eine Diskussion eingelassen habe. Das bedauere ich. – Erneut.

Falls der Threadstarter noch mitliest: Sorry für die Off-Topic Kommentare. Aber das zeigt vielleicht auch, dass es wahrscheinlich doch besser ist, sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen, als von anonymen Typen im Internet, deren fachliche Kompetenz man kaum abschätzen kann. Wenn Du magst, kannst Du mir via PN Deinen Wohnort nennen, dann kann ich Dir einen geeigneten Ansprechpartner in Deiner Gegend empfehlen.
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Maccabee
Maccabee18.02.1513:39
sonorman
Es gibt zahlreiche HiFi-Aktivlautsprecher. Aktiv oder passiv ist kein Kriterium für Studio oder HiFi.


Es werden zwar mittlerweile im Hifi-Bereich vermehrt aktive Lautsprecher vorgezeigt, aber das Angebot wird weiterhin von den passiven beherrscht, was sich beim Besuch des nächstbesten Fachhändlers (oder dessen Webseite) leicht überprüfen läßt. Der traditionelle Hifi-Händler hat an aktiven Lautsprechern aus finanzieller Sicht auch kein Interesse, da kein Folgegeschäft mit Verstärker, Lautsprecherkabeln etc. zu machen ist.

Umgekehrt mag man im Studiobereich gelegentlich passive Lautsprecher vorfinden, weit überwiegend aber aktive, da sie bauartbedingt Vorteile bieten (geringerer Platzbedarf, höhere nutzbare Lautstärke, größere Transparenz und geringere Verzerrungen durch die Verwendung aktiver Frequenzweichen, geringere Kosten u.a.).
sonorman
Audiophile sind stets nach auf der Suche nach dem originalgetreuesten Klang und den gibt es nur ohne künstliches "Sound-Tuning".

Pure Selbsttäuschung. Wenn das so wäre, warum kaufen die dann für irres Geld Röhrenverstärker, Plattenspieler und esoterisches Zeug? Achte mal auf die Adjektive, mit denen audiophiles Zubehör angepriesen wird (musikalisch, temperamentvoll, spielfreudig etc.), was auch immer man sich darunter einbilden soll. Für eine bestmögliche Reproduktion hat die Kette von der Signalquelle bis zum Schallwandler akustisch transparent zu sein, auch wenn das nicht besonders spektakulär klingt.
„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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dylan196518.02.1513:41
hallo leute,

ich danke euch für die tipps und ich habe auch von der Diskussion profitiert. ich werde mich jetzt näher mit einigen Lautsprechern beschäftigen, dann probehöre, dann kaufen

danke für die hilfe!
dylan
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Karsten18.02.1513:46
Moin,
wenn du wirklich gute Lautsprecher haben willst, solltest du die in deine Überlegungen einbeziehen, die ich seit über 1 Jahr bei stehen habe: NUBERT nuPro a-300. Bei Qualität/Klang und Musikalität von Lautsprechern bin ich ziemlich pingelig. Etwas Besseres als die nuPro wirst du erst in absurden Preiskategorien finden. Ehrlich.
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Maccabee
Maccabee18.02.1513:54
ExMacRabbitPro
Manch einer möchte einfach nur ein paar schöne Lautsprecher kaufen die nach dem eigenen ermessen gefallen und gut klingen und sucht dafür Tipps.

Dylan sucht aber „richtig gute Lautsprecher“, nicht schöne.
„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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dogdoc18.02.1514:00
Ich empfehle Nubert A100 oder A200.
4 Wochen Probehören zuhause!
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Maccabee
Maccabee18.02.1514:00
sonorman
… Sorry für die Off-Topic Kommentare. Aber das zeigt vielleicht auch, dass es wahrscheinlich doch besser ist, sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen, als von anonymen Typen im Internet, deren fachliche Kompetenz man kaum abschätzen kann. Wenn Du magst, kannst Du mir via PN Deinen Wohnort nennen, dann kann ich Dir einen geeigneten Ansprechpartner in Deiner Gegend empfehlen.

Das interessiert mich jetzt auch, man soll ja für alles offen sein. Ich wohne in Berlin (Kreuzberg), kannst Du mir einen geeigneten Ansprechpartner nennen? Gerne hier im Thread.
„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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Tirabo18.02.1514:10
Gelöscht. Habe mich zu sehr aufgeregt. Ist jetzt besser so
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sonorman
sonorman18.02.1514:23
Maccabee
Das interessiert mich jetzt auch, man soll ja für alles offen sein. Ich wohne in Berlin (Kreuzberg), kannst Du mir einen geeigneten Ansprechpartner nennen? Gerne hier im Thread.
Klar, gerne: Kultur Technik Hifi High End im stilwerk Berlin. Schönen Gruß von mir an Max Schlundt.
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ExMacRabbitPro18.02.1514:28
Maccabee
ExMacRabbitPro
Manch einer möchte einfach nur ein paar schöne Lautsprecher kaufen die nach dem eigenen ermessen gefallen und gut klingen und sucht dafür Tipps.

Dylan sucht aber „richtig gute Lautsprecher“, nicht schöne.

Ich traue Dir anhand Deiner bisherigen Ausführungen hier intellektuell zu, dass Du verstanden hast, was ich mit "schöne Lautsprecher" gemeint habe.
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haschuk18.02.1515:31
sonorman
Und viele renommierte Musikstudios setzen auf Lautsprecher, die rein für HiFi-Zwecke entwickelt wurden. Oft findet man in Top-Studios beispielsweise Lautsprecher von B&W oder Wilson Audio.

Die dort zu nichts anderem dienen als zur Kontrolle, ob die Abmischung allerweltstauglich ist. Mixe werden an Nahfeld- und Mittelfeld-Studiomonitoren erstellt und anschließend an verschiedenen Wiedergabeketten beurteilt. Dazu gehören dann selbstverständlich auch HiFi-Lautsprecher verschiedenster Qualitätskategorien, sowie Auto-Systeme und PC-Desktopanlagen plus Kopfhörer, Küchenradiolautsprecher, etc.

Kleines Beispiel warum auch aktive HiFis im Studio kein Standard in der Abhöre sind? Nimm den MANGER – MSM s1, den Max Schlundt in seinem Laden hat. Eingangsempfindlichkeiten schaltbar zw. 6 dBu (ARD Studiopegel) und 0 dBu, damit nicht für eine normierte internationale Studio-Wiedergabekette (4 dBu) geeignet. Fail.
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Maccabee
Maccabee18.02.1518:05
sonorman
Kultur Technik Hifi High End im stilwerk Berlin. Schönen Gruß von mir an Max Schlundt.


Kommt mir bekannt vor. Sein früherer Chef (Hinterhof-Norbert Ziemer) hat mir vor 20 Jahren ein paar Cyrus-Kistchen verkauft und wollte mich anschließend für esoterisches Zeugs gewinnen. Ich habe seine audiophile Steckerleiste tatsächlich zuhause probiert und für ein paar Minuten schien die Autosuggestion tatsächlich zu funktionieren. So ähnlich stelle ich mir das bei den Scientologen vor.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bestätigungsfehler

Die „Fachpresse“ tat ihr übriges. Hier ist ein ein echter Leckerbissen:

http://www.stereo.de/fileadmin/user_upload/Feindaten/pdf/2008/12-08/069.pdf
„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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ExMacRabbitPro18.02.1518:18
Maccabee

Die „Fachpresse“ tat ihr übriges. Hier ist ein ein echter Leckerbissen:

http://www.stereo.de/fileadmin/user_upload/Feindaten/pdf/2008/12-08/069.pdf

Sehr schön!
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Maccabee
Maccabee18.02.1518:24
ExMacRabbitPro
Maccabee
Dylan sucht aber „richtig gute Lautsprecher“, nicht schöne.

Ich traue Dir anhand Deiner bisherigen Ausführungen hier intellektuell zu, dass Du verstanden hast, was ich mit "schöne Lautsprecher" gemeint habe.

„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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promac18.02.1519:10
Maccabee
Die „Fachpresse“ tat ihr übriges. Hier ist ein ein echter Leckerbissen:

Und hier mal was fundiertes: ...
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aqua01
aqua0118.02.1521:35
Danke promac und Maccabee, ihr habt mich zum schmunzeln gebracht.
Jetzt erst ist mir als Netzwerktechniker klar, das nur ein bei Vollmond geerntetes Kabel auch in der Lage ist die feinen Nuancen eines IP Paketes einwandfrei zu übertragen!

Danke dafür!
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sonorman
sonorman18.02.1522:11
WIe ist die Diskussion denn jetzt auf Kabel gekommen? Und auf das übliche Bashing zu dem Thema? Dann kann ich also den Thread in Off-Topic verschieben?
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Maccabee
Maccabee18.02.1522:31
Keule
HINWEIS - Soundkarte+Kabel
Viele aktive Studiolautsprecher haben "nur" einen XLR Eingang. Für diese LS wirst Du eine externe "Soundkarte" brauchen. Die Soundkarte wird per USB (oder Firewire/Thunderbird) mit dem Mac verbunden. Am Ausgang werden die Lautsprecher angeschossen.

Wenn der Audio-Ausgang des Macs nicht bereits für einem Kopfhörer reserviert ist, ist eine externe Soundkarte nicht erforderlich. Es gibt Kabel, die von Miniklinke auf XLR (male) führen. Sehr empfehlenswert auch in Kombination mit einer Airport Express.


http://www.thomann.de/de/cordial_cfy_3_wmm.htm
„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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Maccabee
Maccabee18.02.1522:37
sonorman
WIe ist die Diskussion denn jetzt auf Kabel gekommen? Und auf das übliche Bashing zu dem Thema? Dann kann ich also den Thread in Off-Topic verschieben?

„Bashing“?
http://en.wikipedia.org/wiki/Bashing_(pejorative)
„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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ZedLeppelin19.02.1510:15
sonorman
WIe ist die Diskussion denn jetzt auf Kabel gekommen? Und auf das übliche Bashing zu dem Thema? Dann kann ich also den Thread in Off-Topic verschieben?

Thread verschieben in Bereich "Esoterik"
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DonQ
DonQ19.02.1513:45
"Durch die heutzutage massiv Überdemensionierten und meist auch gut geschirmten Kabel für den fliessenden Strom, mit optimalen Steckern…muss man (Lautsprecher) Kabel eigenltich nicht mehr "einspielen"

Zitat aus Google-HighEnd Forum-

Wobei,

mir schmeckt Wein mit Korkstopfen und in einem Guten Glas…immer noch besser, als aus dem Karton oder dem Schraubverschluß im Pappbecher.

meine 2 cent für die:
Banausen
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Onkel-broesel19.02.1514:21
Also...ich mag meinen alten Yamaha den ich an meinem Mac dran habe und die Uralten ASW irgendwas 120. Klingt richtig gut und gekostet hat der Spass um die 120 Euro da beides gebraucht gekauft bei ebay Kleinanzeigen.
„...immer locker durch die Hose atmen...“
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promac19.02.1514:55
DonQ
"Durch die heutzutage massiv Überdemensionierten und meist auch gut geschirmten Kabel für den fliessenden Strom, mit optimalen Steckern…muss man (Lautsprecher) Kabel eigenltich nicht mehr "einspielen"

Muss und musste man auch noch nie !!!

Zitat von oben verlinktem Artikel:

Einspielen eines Kabels

Gelegentlich wird behauptet, man müsse Kabel einspielen, sprich einige Stunden lang mit Musik betreiben und damit künstlich altern, bis es ein stabiles Klangbild zeige. Wie schon weiter oben dargestellt, hat ein Kabel aber ohnehin schon überhaupt keinen Einfluß auf den Klang. Also kann sich das Klangbild durch den Kabeleinfluß auch nicht während der ersten Betriebszeit stabilisieren. Physikalisch gesehen gibt es ohnehin keinerlei Ansatzpunkt, durch ungünstiges Zusammenwirken mehrerer Faktoren irgendwie eine Alterung zu bewirken. Das Leitermaterial selbst, also normalerweise Kupfer, verändert sich durch die Stromleitung sowieso nicht. Es existiert zwar der Effekt der Elektromigration, aber er ist nicht nur extrem klein, sondern er tritt auch nur bei sehr hohen Stromdichten auf, von denen HiFi-Anwendungen meilenweit entfernt sind. Die Elektromigration wirkt sich nur bei Leiterbahnen mit Breiten im Bereich von wenigen Nanometern (= Milliardstel Meter) und hohen Stromdichten aus, wie sie bei integrierten Schaltungen vorkommen. Übrigens stellte man genau deswegen moderne Chips von Aluminium auf das diesbezüglich viel robustere Kupfer um.

Was altern kann, ist der Isolator, sprich der Kunststoff des Kabels. Im normalen HiFi-Betrieb wird das Kabel allerdings nicht warm - Signalkabel sowieso nicht, weil der Strom nahezu Null ist, und Lautsprecherkabel auch nicht, weil man heutzutage ohnehin üblicherweise völlig überdimensionierte Kabel verwendet, die sehr weit unterhalb ihrer Stromtragfähigkeit betrieben werden. Der Kunststoff jeden Kabels altert langsam durch bloßes Herumliegen. Ein Effekt ist beispielsweise das Ausgasen der Weichmacher. Er altert aber kein bißchen schneller, wenn man das Kabel an einer HiFi-Anlage betreibt
. Daher ist das "Einspielen" hochgradiger Unsinn und völlig unnötig.
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DonQ
DonQ19.02.1515:01
Promac

das war und ist Ironie und als Zusatz zu meinem (imo berechtigten) Lautsprecher einspielen gepostet

Wobei,

irl gehen die Chinadinger nach kurzen Gebrauch gerne mal schlicht kaputt, vom Wakler am im Stecker bis Kabelbruch…da hat das "einspielen" im Sinne von "Testen" der Kabel schon einen Sinn

Sah man ja bei den Apple Kabeln auch gerne mal…wesentlich häufiger aber beim Nachgemachten, Ähm Apple Kabel mit weniger Endkontrolle

Nichtsdestotrotz finde ich geflochtene und sei es nur Kupferkabel…am Lautsprecher…voll den Hammer

Sieht einfach Geil aus
Kurzer Link zu LS Kabeln^^
„an apple a day, keeps the rats away…“
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promac19.02.1515:29
DonQ
Promac

das war und ist Ironie und als Zusatz zu meinem (imo berechtigten) Lautsprecher einspielen gepostet

Mir schon klar ...

Aber das hier setzt wirklich dem Fass noch die Krone auf !!!
Chord-Netzwerkkabel - Sarum Tuned ARAY: ab 2.024 Euro (1,0 m) >>

Auszug aus der Website :

... In jedem Fall überzeugte das Netzwerkkabel auf ganzer Linie, mit einem Klanggewinn, wie ihn nur ein Tuned-ARAY-Kabel mit sich bringt. Die Wiedergabe wird deutlich natürlicher und packender. Tuned-ARAY-Netzwerkkabel heben den Klang von sowohl WAV- als auch FLAC-Dateien auf ein neues Niveau, und bei hochauflösenden Musikdownloads sind die Resultate schlichtweg atemberaubend.

Es kommt aber noch besser ....

Hinweis: Die Netzwerkkabel von Chord entfalten insbesondere an Netzwerkplayern große Wirkung. Dies gilt auch dann, wenn nur auf dem „letzten Meter“ (zwischen Router, Switch oder Netzwerkanschlussbuchse und Netzwerkplayer) ein Chord-Kabel zum Einsatz kommt und sonstige Strecken im Netzwerk konventionell verkabelt sind.

AHA jetzt habe ich verstanden ...
Wen oder was wollen die eigentlich für "blöd" verkaufen ?
Das ist einfach unglaublich dreist und kaum zu glauben (bei noch normalem Verstand) ....
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DonQ
DonQ19.02.1515:42
Naja,
immerhin kann man soviel Geld für Kabel ausgeben
Und ja, sehen auch Gut und Wertig aus…wobei, ich die mir wohl selbst anfertigen würde.
Aus sowas zb.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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