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Forum>Off-Topic>Suche richtig gute Lautsprecher für den Mac.

Suche richtig gute Lautsprecher für den Mac.

dylan196517.02.1516:59
Hallo,

ich habe hier schon oft Hilfe und und ute Tipps bekommen, also probiere ich es auch mit diesem Anliegen wieder:

Ich suche für meinen imac richtig gute Lautsprecher, habe mir die Systeme von Teufel und Bose angeschaut, komme aber bei der Entscheidung nicht weiter.

Hat jemand Erfahrung oder einen guten Tipp?
Habe auch von Naim Mu-So gehört, hat da jemand Erfahrung mit?

Bislang habe ich die Bose Companion 20, ich bin zufrieden, würde mich aber gerne noch verbessern.
Vielen Dank,
Dylan
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Kommentare

sonorman
sonorman19.02.1516:10
Promac

Ich werde mich auf keine Diskussion einlassen. Eher versuche ich, IS-Anhänger vom Atheismus zu überzeugen. Aber nur mal so zum Nachdenken hier eine PDF mit Informationen, dass das Thema Stromversorgung keineswegs so unwichtig und ohne Einfluss auf den Klang ist, wie einige es mit ihrem Standard-Elektrotechnik-Wissen darstellen wollen.



Disclaimer: Ich behaupte deswegen NICHT, dass es sinnvoll ist, in extrem teure Kabel zu investieren!
Und falls in der verlinkten PDF nachweisbare Fehler sind, bitte nicht mir um die Ohren hauen, sondern dem Autor.
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maclex
maclex19.02.1516:48
ich hab da so ein strom-filter

„LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur“
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Holly
Holly19.02.1517:10
Mit den Bower & Wilkins MM-1 bin ich jetzt schon Jahre sehr zufrieden. Auch wenn sie bis heute leider nicht mit dem Mac automatisch an und aus gehen.

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PaulMuadDib19.02.1517:41
sonorman





Das hat er sich ja schön aus den Fingern gesaugt. Das spielt nämlich relativ gesehen gar keine Rolle. Vor allem, da viele Geräte keine Schuko-Stecker haben. Aus welchem Grund, ist völlig klar.
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sonorman
sonorman19.02.1517:45
PauMuadDib

Wenn Du es widerlegen kannst, nur zu! Aber sich einfach hinzustellen und zu behaupten, er hätte es sich aus den Fingern gesaugt, ist ziemlich … nun ja … überheblich.

Dazu fällt mir gerade dieses schöne Fundstück im Internet ein: Die "Verfassung für Verfasser". Insbesondere Paragraf 7 scheint mir da zu passen (auch zu maclex). @@
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Tirabo19.02.1518:34
Sonoran du spielst jetzt grad richtiges Opfer. Deine unglaublich narzisstische und Manipulation Scheinheiligkeit kommt gerade wieder voll zum Tragen.

Wenn hier einer nur so von Arroganz strotzt, dann bist Du es. Du benimmst Dich echt wie so ein typischer EOS-Guru.

Zum Thema PDF: Das in diesem PDF angesprochene Problem hat keinerlei Bewandtnis, da es noch nicht einmal das Problem Strom/Differenzstörung - Klangveränderung anspricht.

Alle dort aufgelisteten Probleme sind Stromprobleme, also Leistungsprobleme und in der Studiotechnik seit Jahren Standard, um einen reibungslosen und störfreien Betrieb zu Gewährleisten, daher auch symmetrische Leitungsführung mit galvanischer Trennung.

Wie gesagt, das sind Dinge, die müssen sein und sind es im Studio auch.
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sonorman
sonorman19.02.1518:49
Tirabo

Komisch, ich fühle mich gar nicht als Opfer. Ich staune nur, wie hartnäckig ihr Dinge ablehnt, ohne sie fachlich und sachlich zu entkräften. Schreib doch dem Autor, wo Du die Fehler siehst.

Und jetzt ab in den OT-Bereich. Der Thread-Starter hat sich ausgeklinkt und die aktuelle Konversation ist definitiv OT.
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Maccabee
Maccabee19.02.1519:25
sonorman
Ich werde mich auf keine Diskussion einlassen … aber nur mal so zum Nachdenken hier eine PDF mit Informationen … Ich behaupte deswegen NICHT, dass es sinnvoll ist, in extrem teure Kabel zu investieren!

Und ich angele hier nicht, ich halte nur mal so eine Angel ins Wasser. Ich behaupte NICHT, daß es für Fische sinnvoll ist, anzubeißen.
http://www.plasticsuite.com/sonordocs/Sonstiges/HMS_Stromversorgung_Netzkabel.pdf
Es scheint auch ohne Erklärung logisch, dass …

HMS Elektronik Hans M. Strassner GmbH – Messtechnik für Forschung und Industrie. Hier mal die Preise:


http://www.audiophiles-hifi.de/docs/HMS_Preisliste2009.pdf

http://www.audiophil.at/pdfs/HMS_Preisliste_Austria_PL_10_05_2010.pdf

Das ist dieselbe Nummer wie in dem Pono-Thread:
sonorman
Hier eine (wie ich finde) recht differenzierte Betrachtung von Blindtests. @@


http://www.hoer-an.com/pdf-hersteller/kataloge-preislisten/tmr-audio/tmr-audio_lautsprecherkabel.pdf
sonorman
… darum halte ich mich normalerweise aus HiFi-Threads raus. Leider habe ich mich hier nicht daran gehalten. – Ein Fehler.
„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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sonorman
sonorman19.02.1519:49
macabee

Und dass die Firme teure Kabel verkauft, ist für Dich ein BEWEIS, dass seine Darlegungen nicht stimmen können? Komische Argumentation.

Auch Dir steht es frei, seine (übrigens messtechnisch leicht wiederholbaren) Ergebnisse anzuzweifeln. Aber bitte mit Fakten und nicht mit Rabulistik. Und dann konfrontiere man den Autor damit.

So wie ihr argumentiert, müsste das Wetter auch immer exakt so sein, wie der Wetterbericht vorhergesagt hat. Ist aber nicht so, weil die bestehenden Modelle nicht sämtliche Faktoren berücksichtigen. Trotzdem behauptet ihr quasi, dass die Sonne scheint, obwohl es Regnet – denn der Wetterbericht hat ja gesagt, die Sonne wird scheinen.
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Tirabo19.02.1520:14
Was ist den das wieder für eine strunzdumme Argumentation?

Was hat ein Wettervorherasgemodell mit physikalischen Termini in der Audiotechniker zu tun?

Schließ doch nicht immer von Dir auf andere, das nennt man übrigens Projektion.

Du hast Dich doch auf die Ebene der Esoterik begeben und bekämpfst alles, was mit Argumenten kommt.

Ich habe genug und genau dargelegt. Da du mit keinem Wort darauf eingegangen bist, betrachte ich es als zugestanden.

Desweiteren werde ich hier nicht aufgeben und sollte ich merken, dass Du wieder mal bei HiFi polarisieren willst oder sonstigen Schwachsinn behauptest, werde ich zur Stelle sein und das bemängeln, Verlass dich drauf.

Kannst mich ja sperren, wenn es dir damit dann besser geht, zumindest schätze ich Dich so ein.

Es gibt Scharlatane, die schon seit 40 Jahren beruflich an der Wissenschaft vorbei Menschen das Geld aus der Tasche ziehen, da sind Deine 25 Jahre auch nichts besonderes.

Desweiteen bist Du hier genauso anonym wie du anderen vorwirfst. Ich kenne noch nicht einmal Dein Geburtsdatum. Deinen Namen kenne ich auch nicht, also mecker nicht über andere rum, was du selbst nicht tust.
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sonorman
sonorman19.02.1520:33
Wenn Du eine einfache Analogie nicht erkennst, tust Du mir Leid. Aber das zeigt auch, dass eine normale Diskussion mit Dir nicht möglich ist. Ständig auf Krawall gebürstet.
Ich habe genug und genau dargelegt.
WAS bitte hast Du dargelegt? Du hast z. B. geschrieben:
Tirabo
Zum Thema PDF: Das in diesem PDF angesprochene Problem hat keinerlei Bewandtnis, da es noch nicht einmal das Problem Strom/Differenzstörung - Klangveränderung anspricht.
Das beweist doch, dass Du es gar nicht gelesen hast, wo doch gerade das ausführlich angesprochen wird.

Auszug aus der PDF:
Der Vollverstärker jedoch nimmt deutlich höhere Leistung auf und dies auch noch in unmittelbarer Abhängigkeit zu der gehörten Musik und der Lautstärke. Der Spannungsabfall (Spitzenspannung) auf seinem Anschlusskabel mit allen Übergangswiderständen ist deutlich höher und ständig schwankend. Es entsteht auf diese Art eine Spannungsdifferenz zwischen den beiden Komponenten, die sich über die Signalleitungsverbindungen auszugleichen versucht und eine Störung des Nutzsignales hinterlässt – die Differenzspannungsstörung.
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promac19.02.1521:35
sonorman
Auszug aus der PDF:

Der Vollverstärker jedoch nimmt deutlich höhere Leistung auf und dies auch noch in unmittelbarer Abhängigkeit zu der gehörten Musik und der Lautstärke. Der Spannungsabfall (Spitzenspannung) auf seinem Anschlusskabel mit allen Übergangswiderständen ist deutlich höher und ständig schwankend. Es entsteht auf diese Art eine Spannungsdifferenz zwischen den beiden Komponenten, die sich über die Signalleitungsverbindungen auszugleichen versucht und eine Störung des Nutzsignales hinterlässt – die Differenzspannungsstörung.

Quelle:

Die Stromaufnahme beträgt selbst bei einem 200-W-Stereo-Verstärker (Sinus-Dauerleistung!) bei dauerhafter Vollaussteuerung weniger als 4 A. Die Anforderungen an das Netzkabel sind daher extrem gering. Es muß lediglich so dick sein, daß es keinen allzugroßen Spannungsabfall und damit Verlustleistung produziert, so daß es warm wird. Diese Anforderung wird durch den üblichen Drahtquerschnitt von 0,75 mm² leicht erfüllt. Zum Vergleich: Bei einem normalen Haarfön mit üblicherweise 1000 W bis 2000 W fließt ein deutlich höherer Strom. Man braucht noch nicht mal auf einen extrem geringen Spannungsabfall zu achten, da die Netzspannung ohnehin nicht nur über den Tag gesehen sondern oft auch sehr kurzfristig locker um mehrere Volt nach oben oder unten schwanken kann. Ein bei maximaler Leistung durch das Netzkabel verursachter Spannungsabfall von weniger als 0,4 V (0,75 mm², 2 m lang, 4 A) ist dagegen sehr gering und spielt daher absolut keine Rolle. Vor allem wirkt er sich nicht klanglich aus, da er ja nur die Höhe der Betriebsspannung des Endverstärkers geringfügig reduziert, und zwar im Beispiel um ca. 0,12 %, was als einzige Auswirkung die mögliche Maximalleistung, die man bei HiFi-Geräten ohnehin nie vollständig ausnutzt, um weniger als 0,25 % reduziert (also im Beispiel 199,5 W statt 200 W). Vorstufen in Verstärkern, CD-Spieler etc. werden hingegen immer mit einer stabilisierten Spannung betrieben, die sich ohnehin nicht mit der Netzspannung ändert. Dort ist der Einfluß absolut Null.


..... Speziell für HiFi-Zwecke werden spezielle Stromverteilerleisten (vulgo Steckdosenleiste) angeboten, die nicht wie im Baumarkt zwischen 1 und 10 Euro kosten sondern einige hundert Euro. Man bewirbt diese speziellen Verteilerleisten damit, daß das Zuleitungskabel besonders hochwertig sei und daß vor allem die interne Verbindung unter Verwendung exotischer Materialien außerordentlich niederohmig sei. Speziell der niedrige Übergangswiderstand der Schutzerdeleitung (oft auch Masseleitung genannt) wird immer wieder hervorgehoben. Wie oben dargestellt besitzen aber übliche HiFi-Geräte überhaupt keinen Schutzerdeanschluß, und die Anforderungen an die Netzzuleitung sind extrem gering. Und was passiert zwischen dem Zuleitungskabel der total überteuerten Steckdosenleiste und der nächsten Umspannstation, also dort wo der Strom herkommt? Zunächst findet man zig Meter billige, recht dünne und vielleicht schon uralten Leitungen der Hausinstallation, deren einzelne Segmente normalerweise über mehrere Lüsterklemmen (Übergangswiderstand!) miteinander verbunden sind. Zusätzlich sind in der Hausinstallation üblicherweise ein elektromechanischer Sicherungsautomat und ein Stromzähler mit relativ hoher Induktivität und nicht zu vernachlässigendem ohmschem Widerstand sowie eine Panzersicherung vorhanden. Danach folgen bis zu einigen Kilometern Erdkabel oder Freilandleitung bis zur nächsten Umspannstation. Es gibt also absolut keinen Grund, warum ausgerechnet die letzten ein bis zwei Meter von bis zu mehreren Kilometern Kabel besondere Eigenschaften besitzen sollten, zumal sich zwischen Verteilerleiste und HiFi-Gerät auch wieder ganz profanes Standardkabel (nämlich das festinstallierte Anschlußkabel des jeweiligen Geräts) befindet. Es ist einfach unverschämt, mit welcher Dreistigkeit versucht wird, absolut unwirksame Produkte für extrem viel Geld uninformierten Leuten unterzuschieben.

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promac19.02.1521:47
Und hier gleich noch was und zwar von Nubert selber: (Seite 21, rechts)

Zitat:

.... Weil wir einige (eigentlich ernsthafte) HiFi-Fans kennen, die absolut davon überzeugt sind, Unterschiede zwischen Steckdosenleisten heraushören zu können, haben wir auch in diesem Bereich versucht, Klangunterschiede in Hörtests herauszufinden.
In einem der Tests musste ein extrem teures „audiophiles“ Netzkabel gegen die Reihenschaltung eines „normalen“ Netzkabels mit 20 billigen Dreifachdosen (je 1,5 m) aus dem Baumarkt antreten. Wie nicht anders zu erwarten, gab es immer die gleichen Bewertungen, die sich statistisch die Waage hielten – egal ob von Edelkabel zum billigen „Kabelsalat“ oder testweise vom Edelkabel zum gleichen Edelkabel umgeschaltet wurde.



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sonorman
sonorman19.02.1522:02
promac

Auch Du hast die von mir verlinkte PDF offenbar nicht gelesen.

Auszug:
Man mag dazu neigen, dass das Problem aufgrund der mäßigen, mittleren Leistungsaufnahme bezogen auf den typischen Netzleitungsquerschnitt und unter Nichtbeachtung der Übergangswiderstände eigentlich nicht groß sein kann. Falsch!

Leider ist es so, dass bei der Umwandlung der 230V 50Hz Wechselspannung über einen Transformator mit Gleichrichter und Lade-Kondensator in die notwendige Gleichspannung zur Versorgung der Verstärkerelektronik sehr kräftige Stromimpulse entstehen.

Wie die Abbildungen zeigen, leitet der Gleichrichter nur während eines kurzen Zeitfensters pro Halbwelle der Wechselspannung um den Ladekondensator nachzuladen. Wählt der Konstrukteur eine besonders geringe Restwelligkeit der Gleichspannung als Ziel, muss er den Ladekondensator vergrößern. Dies führt zu immer kürzeren Ladestromimpulsen, die in kürzerer Zeit die gleiche Ladungsmenge befördern müssen, d.h. die Impulshöhe wird immer größer. Der nur während dieses kurzen Impulses stromliefernde Transformator (vereinfachte Darstellung) entnimmt einen entsprechend seinem Wicklungsverhältnis reduzierten Stromimpuls aus der 230V Netzleitung. Dieser erreicht aber dort noch Werte, die leicht den 10-20fachen Nennstromwert übersteigen. Ein recht normaler z.B. 100W Verstärker erzeugt also Stromspitzen von bis zu 10A und dies periodisch mit 100Hz.

Nimmt man diesen Wert und die Tatsache, dass es sich bei diesen Impulsen um ein sehr oberwellenreiches Signal handelt, wird klar, dass die ohmschen und speziell induktiven Widerstände der Netzleitung und auch die Übergangswiderstände der Schuko- und Kaltgerätestecker eine entscheidende Rolle spielen. An ihnen baut sich ein Spannungsabfall auf proportional zum Widerstandswert, dem Augenblickswert des Stromes und seines impulsbedingten, hohen Frequenzinhaltes (die Größe erreicht leicht den Bereich mehrerer Volt).

Der Text geht natürlich noch weiter.
Wir werden hier aber so oder so auf keinen grünen Zweig kommen. Darum mache ich erst mal Feierabend.
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PaulMuadDib19.02.1522:59
sonorman
Wenn Du es widerlegen kannst, nur zu! Aber sich einfach hinzustellen und zu behaupten, er hätte es sich aus den Fingern gesaugt, ist ziemlich … nun ja … überheblich.
Das macht er doch selbst. Warum sollte ich ihm die Arbeit abnehmen?

Nur als Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichrichter

Der Typ nimmt einfach einen ganz simplen Gleichrichter und baut darauf seine kruden Rechnungen auf. Daß es natürlich in Wirklichkeit viel komplizierter ist, verschweigt er geflissentlich. Kein Wunder:

Wenn ich ein gutes Netzteil bauen will, dann geht das. Schon lange. Soll mal ein Oszi verwenden und seine Rechnungen Nachweisen.
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promac19.02.1523:00
Also Fazit: "Glaube versetzt Berge" ....
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Tirabo20.02.1500:57
sonorman
Wenn Du eine einfache Analogie nicht erkennst, tust Du mir Leid. Aber das zeigt auch, dass eine normale Diskussion mit Dir nicht möglich ist. Ständig auf Krawall gebürstet.
Ich habe genug und genau dargelegt.
WAS bitte hast Du dargelegt? Du hast z. B. geschrieben:
Tirabo
Zum Thema PDF: Das in diesem PDF angesprochene Problem hat keinerlei Bewandtnis, da es noch nicht einmal das Problem Strom/Differenzstörung - Klangveränderung anspricht.

Das beweist doch, dass Du es gar nicht gelesen hast, wo doch gerade das ausführlich angesprochen wird.
Nochmal:

eine Gleichtaktsörung im Stromnetz wird in der Studiotechnik seit Jahrzehnten durch symmetrische XLR-Verbindung mit galvanischer Trennung( Optokoppler oder Lichtleiter) verhindert.

Alles andere was der Herr sonst da schreibt ist völlig überflüssig. Seit Jahren Kämpfe ich auch hier gegen die völlig schwachsinnige Anwendung unsymmetrischer Cinch-Vebindungen in Hifi-Kreisen, die eben völlig anfällig für Störungen aller Art ist. Dafür hat der Herr Straßner wohl nun ganz tolle Steckdosen gebaut.

Desweiteren bezweifle ich, ob du das was er schreibt selbst verstanden hast, sonst könntest du mir ja erklären, inwieweit eine "Oberwellen reiche" periodische 100HZ-Schwingung und Lastspitze von 10A was für eine Klangveränderung zufolge hat? Wie sieht diese Klangveränderung konkret aus? Wie macht sie sich bemerkbar? Wie lässt sie sich vernünftig messen? Das ist pure Esoterik

Wie gesagt, durch eine vernünftige symmetrische XLR-Verbindung mit galvanischer Trennung bekommst Du fast alle Gleichtaktstörungen aus dem Stromnetz in den Verbindungen gelöscht.

Das ist normale gängige Praxis in Tonstudios.

Auszug aus der PDF:
Der Vollverstärker jedoch nimmt deutlich höhere Leistung auf und dies auch noch in unmittelbarer Abhängigkeit zu der gehörten Musik und der Lautstärke. Der Spannungsabfall (Spitzenspannung) auf seinem Anschlusskabel mit allen Übergangswiderständen ist deutlich höher und ständig schwankend. Es entsteht auf diese Art eine Spannungsdifferenz zwischen den beiden Komponenten, die sich über die Signalleitungsverbindungen auszugleichen versucht und eine Störung des Nutzsignales hinterlässt – die Differenzspannungsstörung.
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maclex
maclex20.02.1512:27
Eigentlich müsst es doch auch noch eine Blindstromkompensation der Lautsprecherspulen geben.
Wieso bin ich da nicht schon früher draufgekommen ?
Der Kondensatorhochtöner braucht das dann ebenfalls.

PS: Ich kenne da so einige Leute persöhnlich sehr gut , die diesem Vodoo Zauber erlegen sind.
Einer hat sogar einen Laden voll mit dem Zeugs.

Aber immer wieder amüsant, solch Glaubenskriege.

Weitermachen
„LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur“
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Maccabee
Maccabee23.02.1509:45
sonorman
Schönen Gruß von mir an Max Schlundt.

OK, ich bestelle ihm einen Gruß von Frank Borowski von Audio Reference.

https://audio-reference.de/das-war-die-high-end-2014/
http://data.mactechnews.de/rewind/433.pdf
„If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.“
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surfer92
surfer9227.02.1514:37
Hallo,

mit einem iMac würde ich sicherlich AirPlay Lautsprecher wählen, da du ja vielleicht auch ein iPhone, iPad oder iPod hast und du dann alles über die Lautsprecher abspielen könntest (natürlich funktioniert auch jeder PC mit iTunes).

Um genauer zu sein, würde ich dir das Bose SoundLink Air Digital Music System aus eigener Erfahrung empfehlen. Es ist einigermaßen in deinem Preisrang. Ich habe es schon seit einiger Zeit und muss sagen, dass der Klang aus dem Gerät wirklich super ist. Außerdem finde ich es super, dass man es überall mitnehmen kann, da es auch ein Akku mit sich hat. Mehr zum Bose AirPlay Lautsprecher kannst du auf finden.

Beste Grüße!
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surfer92
surfer9210.04.1519:55
Hab mal so ein 2.1 und/oder 5.1 System von Logitech gesehen, unter 40€ und war von den
Leistungswerten sehr zu empfehlen! Weiß aber leider nimmer, in welchem Magazin das war...

Aber schau doch einfach mal in nen Elektro-Großhandel (Mediamarkt, Saturn, etc...)
Da kannst du auch direkt alle Kandidaten anfassen und anhören!
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