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Telefon zum Versand vorbereiten
Telefon zum Versand vorbereiten
Stefan Lühr
02.05.21
22:46
Moin,
ich gebe gerade ein altes iPhone weg. Das heißt, ich werde es mit der Post auf die Philippinen schicken. Frau hat da Familie
Nun... https://support.apple.com/de-de/HT201351 ist mir schon bekannt, ich habe allerdings folgende Bedenken:
Wenn ich das Gerät wie in dem kBase-Artikel beschrieben komplett platt mache, entfällt komplett die Aktivierungssperre, die ich bis zu dem Moment, wenn der Empfänger sich meldet und bestätigt, daß das Paket komplett angekommen ist, gern eingeschaltet lassen möchte.
Wenn ich es verschicke, und es noch mit meiner AppleID verbunden ist, hat man zwar noch die Aktivierungssperre an, allerdings schickt man ein vertrauenswürdiges Gerät für die eigene AppleID auf eine ungewisse Weltreise.
Ich schwanke jetzt zwischen einer "Wegwerf-AppleID" nur für die Reise, oder das Gerät für den Empfänger schon fertig einrichten (also für den Empfänger schon eine AppleID einrichten und das Gerät damit auf die Reise schicken). Meinungen?
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Kommentare
Embrace
02.05.21
22:52
Weswegen die Aktivierungssperre? Sollte es geklaut werden, wird es sicher nicht wegen einer Aktivierungssperre zurückgegeben. Oder übersehe ich da etwas?
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+3
Stefan Lühr
02.05.21
23:19
Das ist in der Tat korrekt, allerdings macht es den Dieben das Leben dann auch etwas schwerer..
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berlin79
03.05.21
08:30
Naja, die werden es dann halt einfach zerlegen und die Einzelteile "verticken", wenn sie merken, dass das Gerät rein funktionell für sie wertlos ist.
Aber falls du es doch zwingend mit einer AppleID versehen möchtest, würde ich es davon abhängig machen wie technikaffin die Familie auf den Phillipinen ist.
Sehr technikaffin = "Wegwerf-AppleID"
Wenig technikaffin = fertig einrichten und Passwort dann z.B. nach der Ankunft des Gerätes per Telefon o.ä. mitteilen.
„'daß' gibt es seit 1996 nicht mehr. https://www.das-dass.de/“
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schaudi
03.05.21
08:41
Insofern das Packet versichert verschickt wird, kann eine Vorhandene aID schon was bringen - aber weniger wegen der Aktivierungssperre, sondern der Ortung. Gerät voll laden und losschicken. Stromschlucker außer Mobilfunk aus. Dann kann man im Ernstfall bestenfalls den letzten bekannten Standort ermitteln und der Versicherung/dem Versanddienstleister mitteilen.
Erstens kann man der Versicherung damit beweisen, dass man tatsächlich ein iPhone verschickt hat und das eben nicht am Ziel angekommen ist. Und zweitens kann die Versicherung im besten Fall nachvollziehen, wo es verschwand und der Sache selbst nachgehen.
„Hier persönlichen Slogan eingeben.“
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Peter Eckel
03.05.21
11:45
Stefan Lühr
Das ist in der Tat korrekt, allerdings macht es den Dieben das Leben dann auch etwas schwerer..
Den Dieben nicht, weg ist das Ding. Nur den Hehlern.
Will sagen: Für den Besitzer gibt es keinen Unterschied, außer dem wonnigen Gefühl im Bauch, die Leute in den finsteren Kanälen der Diebesgutökonomie geärgert zu haben. Es sei denn, die schlachten die Telefone sowieso aus und verkaufen die Einzelteile ...
Ergo würde ich keinen Gedanken darauf verwenden. Wenn's ankommt: Gut. Wenn nicht: Pech gehabt.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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+1
rmayergfx
04.05.21
18:23
Das ein Paket verloren geht kann immer passieren, dazu muss man es nicht erst auf die Philipinen schicken, da genügt es aktuell schon in ein anderes Bundesland oder den Nachbarort zu schicken
Vielmehr gibt es verschiedene Vorgaben zu beachten, da das iPhone einen fest verbauten Akku hat und sehr wahrscheinlich per Luftfracht transportiert wird. Da gibt es spezielle Verpackungsvorschriften. Das ist abhängig vom Transportunternehmen und dem Zielland.
PS: Du kannst das Gerät auch mit deiner ID aktiv lassen und wenn es die richtigen Empfänger erreicht hat aus der Ferne freigeben:
Wenn du vergessen hast, „Mein [Gerät] suchen“ zu deaktivieren, bevor du dein Gerät (iPhone, iPad, iPod Touch, Mac oder Apple Watch) verkauft oder verschenkt hast, kannst du die Aktivierungssperre mithilfe von „Mein iPhone suchen“ auf iCloud.com deaktivieren.
...
2. Gerät löschen.
Gib keine Telefonnummer oder Nachricht ein, da das Gerät nicht verloren ist.
Wenn das Gerät offline ist, wird das Fernlöschen gestartet, wenn das Gerät das nächste Mal online ist. Du erhältst eine E‑Mail, wenn das Gerät gelöscht ist.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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+2
Niederbayern
08.05.21
13:23
Nen Airtag mit ins Paket legen😉😄
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0
Stefan Lühr
07.06.21
21:15
Das Gerät ist übrigens sicher beim Empfänger angekommen. Der konnte auch gleich loslegen
Schade, daß er von iOS 15 wohl bis auf weiteres nichts mehr mitbekommen wird
(iPhone 6S Plus)
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+1
caMpi
07.06.21
22:36
Stefan Lühr
Das Gerät ist übrigens sicher beim Empfänger angekommen. Der konnte auch gleich loslegen
Schade, daß er von iOS 15 wohl bis auf weiteres nichts mehr mitbekommen wird
(iPhone 6S Plus)
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Eine gute Nachricht für alle Besitzer des iPhone 6s und des iPhone SE (2016): Apple ließ keine Geräte aus der Liste unterstützter Devices fallen, weswegen auch die 2015er und 2016er iPhone-Serien noch ein großes Update erhalten.
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