Die Begründung ist durchaus verständlich und könnte viele Nachahmer finden.😎

...Ich für meinen Teil traue Apple zu, dass sie sich dort wesentlich entwickeln und den Schulen Werkzeuge (auch für Admins...) zu zur Verfügung zu stellen, welche man auch wieder gern benutzt und nicht mit Widerwillen. Ein positives Beispiel ist der Cache-Server auf OSX-Server.

Das war insofern ein "Mangel an Freiheit", als daß es bestimmte Administrationsmöglichkeiten noch nicht gab. Beispiele sind die einfache Verwaltung der Benutzerprofile samt Wiederherstellung der Benutzerdaten und Mehrbenutzerfähigkeit (Apples Lösungen dafür nun: Managed Apple IDs im Apple School Manager, Shared iPad) oder die Kontrolle über die Anordnung von Apps und Ordnern (nun seit iOS 9.3 verfügbar: Homescreen Layout Management).

Hannes Gnad:

Du musst mir hier jetzt nicht Apples Werkzeuge und MDM schmackhaft machen und wie ein Verkäufer, der unbedingt sein Zeug loswerden will oder loswerden muss runterbeten, wie toll das doch angeblich alles sei.
Siehe auch beats vorangegangener längerer Beitrag.
Zudem: Ich muss das Zeugs nicht benutzen oder kaufen, um mich geht's hier gar nicht, mich musst Du davon nicht überzeugen. Da drüben, überm großen Teich, in USA-Land, im Heimatland von Apple, im Heimatstadion von Apple, in ihrem bisher fest in der Hand gehabten und nun an die Konkurrenz verlorenen Terrain, DA sollen sie begeistert davon und wieder zufrieden damit sein! Schaun mer mal, ob es dort ausreicht, was Apple da nun nachschustert und anzubieten hat, das Rad wieder wenigstens ein Stück zu Apples Gunsten zurückzudrehen. Erstmal sind dort in großer Anzahl anderslautende Fakten geschaffen. Die sicher erstmal eine Zeit lang Bestand haben werden (und auch bei der Konkurrenz stehen die Räder nicht still, und auch die ist nicht auf den Kopf gefallen, und auch die verbessert weiterhin und unaufhörlich). Schaun mer mal.

Ja, mal schauen, was die Zielgruppe davon hält. Gerade nach "apple school manager [review] [hands on]" gesucht mit Einschränkung auf die letzten drei Monate, noch wenig ausführliches:

https://www.k12blueprint.com/news/apples-apple-ios-93-education
https://www.clarity-innovations.com/sites/default/files/publications/clarity-dell-ios-evaluation-whitepaper_0.pdf
https://outofschool.net/2016/05/16/180-apple-school-manager-hands-on

Hannes Gnad:

Wie gesagt: Papier ist geduldig. Werbeprospekte und blumige Werbeversprechen in eigener Sache (z.B. Sponsor: jamf software, die ganz zufällig auf dem Apple-Gebiet ihr Standbein haben) erst recht.
Schau'n mer mal, ob die untreu gewordene und sich die vorerst mehrheitlich der Konkurrenz zugewandte Zielgruppe wieder einfangen und von derlei nun vorgebrachtem und versprochenem überwältigendem Angebot so sehr beeindrucken lässt, dass sie wieder zurückwandert.
Die Konkurrenz schläft nicht. Und baut ihrerseits ihre Angebote natürlich auch aus, zur selben Zeit. Die lassen sich eine solche Chance doch nicht entgehen, wenn sie schon mal den Fuß ordentlich in der Türe haben. Auch in puncto Nachwuchswerbung. Zum Beispiel an dieser Front hier oder der hier .