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Time Machine dreht völlig durch ...
Time Machine dreht völlig durch ...
jowa
09.11.20
07:51
Ich bin von einiger Zeit von Mojave auf Catalina umgestiegen und seitdem speichert Time Machine JEDEN Tag 20 GB und mehr. Es gibt hier schon eine Threads dazu, aber stecke nicht so im System, dass ich wirklich nicht weiß, was ich jetzt machen kann.
Die 2 TB-SSD auf dem iMac ist mit 1,5 TB gefüllt. Die TM-HD hat 6 TB und davon sind 3,5 TB belegt und dies wird täglich mehr. Am Speicherplatz kann es im Moment jedenfalls nicht liegen.
Das einzige was ich als Lösung sehe ist: neue Platte und ein neues Backup ganz frisch anlegen und hoffen, dass dann alles funktioniert. Aber die Ideallösung ist das wirklich nicht ...
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+2
Kommentare
jowa
09.11.20
07:55
Noch zusätzliche Info: Die Unmengen treten auf, obwohl am Vortag nix neues dazugekommen ist und unabhängig davon, ob ich über Nacht den iMac ausgeschaltet oder im Ruhezustand gelassen habe.
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+1
Noname0815
09.11.20
08:09
Durch meine tägliche Arbeit kommen je Tag zwischen 35 und 100 GB Sicherungsdaten zusammen. Das ist eigentlich nicht ungewöhnlich auf Grund der Größe der verarbeiteten Daten.
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0
Legoman
09.11.20
08:16
Wenn die Platte voll ist, werden die ältesten Backups gelöscht. Zumindest darüber würde ich mir keine Sorgen machen.
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0
Marcel Bresink
09.11.20
08:33
jowa
Ich bin von einiger Zeit von Mojave auf Catalina umgestiegen und seitdem speichert Time Machine JEDEN Tag 20 GB und mehr.
Das ist ja nicht viel. Aber wenn Dir das trotzdem merkwürdig vorkommt, musst Du prüfen, welches Programm für diese Dateiänderungen verantwortlich ist. Time Machine selbst wird damit überhaupt nichts zu tun haben.
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+2
ela
09.11.20
08:56
Ich habe unter Mojave auch immer wieder Backups die merkwürdig groß sind - ich gucke halt selten drauf wie viel der so sichert, aber wenn ich mal gucke denke ich mir: "Was? Wieviel GB? seit der letzten Stunde?"
Ich meine ein bisschen Web-Surfen, E-Mails tippen… das sind doch keine GB an Datenänderungen? … keine Ahnung was das System im Hintergrund permanent auf links dreht
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+1
almdudi
09.11.20
09:00
Jeden Tag 20 GB? Heißt das, du sicherst nur einmal am Tag, oder addierst du die stündlichen Angaben zusammen?
auch wenn das in den vielen Threads sicher schon zur Sprache gekommen ist:
- Benutzt du eine virtuelle Maschine mit einem zweiten System?
- Verschiebst du oft Dateien und Ordner oder benennst sie um?
Hilfreich?
+2
almdudi
09.11.20
09:01
ela
Ich habe unter Mojave auch immer wieder Backups die merkwürdig groß sind
Am System wird es eher nicht liegen, wenn das Phänomen (sofern es eines ist) beim TE gerade erst
nach
dem Wechsel von Mojave auf Catalina auftritt.
Hilfreich?
+1
almdudi
09.11.20
09:07
Wenn selber Schauen und Mitdenken doch nicht weiterhilft: Das mittlerweile kostenpflichtige
backuploupe
von Soma-zone kann anzeigen, welche Dateien bei jedem Sicherungsvorgang übertragen wurden (und scheint einiges mehr zu können als die frühere kostenlose Version).
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+2
massi
09.11.20
09:26
Wenn die Platte voll ist, werden die ältesten Backups gelöscht.
Wäre schön, wenn das auch funktionieren würde, leider kommt es, zumindest bei mir, immer wieder dazu, daß TM irgendwann keine BUPs mehr schreiben kann, weil kein Speicherplatz mehr vorhanden ist.
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0
awk
09.11.20
09:45
Jeden Tag 20 GB ist nicht normal. Bei mir werden alle paar Tage auch größere Backups, 10 bis 20 GB erstellt. Die meisten sind allerdings wenige 100 MB.
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+3
jowa
09.11.20
11:02
Die Platte ist definitv nicht voll - 2,5 TB sind Luft nach oben - das Löschen älterer Backups kann also das Problem nicht sein.
Ob 20 GB und manchmal noch viel mehr, zuviel oder normal sind kann man natürlich diskutieren. Da ich aber meine Arbeitsweise nicht geändert habe und die Sicherung vor dem Upgrade deutlich kleiner und schneller waren, muss es doch einen Zusammenhang geben.
Ich sichere häufiger als alle 24 h. Deshalb sind die 20 GB von heute morgen schon auffällig. Letztes Backup gestern Abend - Rechner ausgeschaltet - nach dem Einschalten die 20 GB.
Ja, ich weiß, das vieles hinundherkopieren, was ich regelmäßig mache, zu größerem Backup führt. Aber am Wochenende mache ich nichts Datenerzeugendes.
Ich lasse ab und zu Parallels mit Mojave laufen. Könnte natürlich mit ein Grund sein.
backuploupe werde ich mal ausprobieren und schauen, ob ich was verdächtiges entdecke ...
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+2
pcp
09.11.20
11:27
ich nutze BackupLoupe aus genau diesem Grund auch, weil mir die Werte, die TimeMachine im oberen rechten Eck immer mal anzeigte, bissi seltsam vorkamen.
Habe meine Backups aktuell alle 24 Stunden laufen, was natürlich jedes einzelne Backup etwas größer werden lässt. Während des letzten Turnus war ich nicht viel am Rechner und doch zeigte mir Timemachine 63 zu sichernde Gigabyte an. Blicke ich jedoch mit Backup Loupe auf genau diesen Backupsatz, sind es auf der Platte unter 5 Gigabyte. Und das kommt mir für 24 Stunden (ohne nennenswerte Änderungen an xcode und Co) stimmiger vor.
„o.0“
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0
herwighenseler
09.11.20
11:51
Du kannst nachschauen, was in den Backups drin ist:
sudo tmutil compare <erstesbackup> <zweitesbackup>
Am besten dann nur die rausfiltern, die größer sind als 1MB und dann nach Größe sortieren, indem du folgendes dahinterhängst:
| fgrep M\ | sort -r -k2 --human-numeric-sort | head -10
Konkret sähe das bei mir jetzt z.B. so aus:
sudo tmutil compare /Volumes/SSD1TBbackupB/Backups.backupdb/HHMBP13/2020-11-09-104821 /Volumes/SSD1TBbackupB/Backups.backupdb/HHMBP13/2020-11-09-111803 | fgrep M\ | sort -r -k2 --human-numeric-sort | head -10
Das hilft Dir, die großen Dateien rauszufinden.
Herwig
„Life is a heuristic guided depth-first search without backtracking“
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+4
bmonno2
09.11.20
12:33
TimeTracker von CarlesSoft zeigt auch, was in einem BackUp enthalten ist (Struktur und Größe). Ist zwar Prerelease, funktioniert bei mir aber sehr gut
Hilfreich?
+3
jowa
09.11.20
22:17
Ja, vielen Dank für die verschiedenen Tipps. Werde ich in einer ruhigen Minute alles mal ausprobieren ...
Hilfreich?
0
j_st
10.11.20
08:11
bei mir ist das zb. Thunderbird und der Lightroom Katalog, die da zur Menge einen sehr grossen Beitrag leisten, da reicht ja eine kleine Änderungen und die Datenbanken der beiden sind eine "neue Datei" die dann gesichert wird
Hilfreich?
0
matiu
10.11.20
09:33
jowa
Ich lasse ab und zu Parallels mit Mojave laufen. Könnte natürlich mit ein Grund sein.
Könnte es das nicht sein?
Wenn ich mich recht erinnere, wird jedes Mal, wenn Parallele genutzt wird das VM Image geändert, und dadurch müssen die gesamten 20, 50, 100 GB des Images gesichert werden.
Ich habe deswegen das Image von der Datensicherung ausgenommen.
(Hab da auch keine so wichtigen Daten)
M.w. Ist die Backup Routine unter Windows 10 mittlerweile auch ganz gut, so dass man ggf. dort ein separates Backup einrichten sollte.
Hilfreich?
+1
Weia
10.11.20
09:41
Noname0815
Durch meine tägliche Arbeit kommen je Tag zwischen 35 und 100 GB Sicherungsdaten zusammen. Das ist eigentlich nicht ungewöhnlich auf Grund der Größe der verarbeiteten Daten.
Marcel Bresink
jowa
Ich bin von einiger Zeit von Mojave auf Catalina umgestiegen und seitdem speichert Time Machine JEDEN Tag 20 GB und mehr.
Das ist ja nicht viel.
Ob das viel ist oder nicht, hängt doch weitgehend daran, was
jowa
an einem Tag so macht. Pauschale Aussagen lassen sich da schlecht treffen. Mein Quellvolume ist 4 TB, ich arbeite sehr viel an meinem Mac, und dennoch habe ich pro Tag meist nicht mehr als 100 – 200 MB große Backups.
Ich hatte aber mal sehr mit einem Bug in
Time Machine
(oder den
Launch Services
oder beidem, wie man will) zu kämpfen, der dazu führte, dass stündlich unnötigerweise gigabyteweise Daten gesichert wurden.
Bei mir trat ab irgendeinem Zeitpunkt, ohne dass ich den Anlass rekonstruieren konnte, eine böse Rekursion auf: Die Launch-Services-Datenbank hat nicht nur die aktuellen Programmversionen berücksichtigt, sondern
alle
Time Machine
-Backups dieser Programme ebenso. Das heißt, jedes einzelne Programm von mir wurde viele 100 Male als für das Öffnen einer Dateiart zuständig gelistet und die Launch-Services-Datenbank schwoll auf etliche Gigabyte an. Vor allem aber änderte sie sich natürlich pro Stunde, weil ja pro Stunde ein neues
Time Machine
-Backup hinzukam. Die Folge war dann natürlich, dass von der Datenbank beim nächsten der stündlichen Durchläufe erneut ein Backup erstellt werden musste, jedes Mal mehrere Gigabyte groß.
Vielleicht ist das ja bei Dir auch so?
herwighenseler
hat ja wunderbar beschrieben, wie Du im
Terminal
leicht herausfinden kannst, was die Platzfresser sind.
In meinem Fall waren die zusätzlichen Befehle zur Sortierung nach Größe gar nicht nötig, denn die eine Riesendatei sprang sofort ohne weitere Hilfsmittel ins Auge. Letztlich reicht ein einziges
sudo tmutil compare
als Eingabe, das zeigt Dir an, was beim nächsten
Time Machine
-Backup gesichert würde, und wenn Dein Platzfresser aus einem ähnlichen systemischen Problem herrührt wie bei mir und das Problem bei jedem einzelnen Backup auftritt, müsste das bereits reichen.
Die in meinem Fall schuldige Datenbankdatei heißt bei mir
/private/var/folders/zz/zyxvpxvq6csfxvn_n0000000000000/0/com.apple.LaunchServices-231-v2.csstore
; solltest Du dasselbe Problem haben, könnte der Buchstabensalat in dem Pfad bei Dir auch ein anderer sein.
Wenn es bei Dir einen solchen Schuldigen gibt, von dem man kein Backup braucht (die Launch-Services-Datenbank lässt sich jederzeit wieder neu von macOS aufbauen), dann kannst Du im
Terminal
diese Datei ganz einfach vom Backup ausschließen:
sudo tmutil addexclusion /pfad/zu/Deiner/Datei
Bei mir war damit der Spuk mit den zu großen
Time Machine
-Backups mit einem Schlag vorbei.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+3
j_st
10.11.20
10:00
VMware sollte man unbedingt vom TM Backup ausschliessen, die Datei ändert sich bei jeder Nutzung und ist/kann riesig sein. Die sichere ich immer extra mit chronosync 1x nachts.
.. komischer finde ich, das die TM immer wieder mal so "unrund" läuft, also nicht vom Startzeitpunkt, sondern vom Ablauf her. Und das hinterläst eigentlich kein gutes Gefühl.
Ich hatte ein MBP 2010, da hat es irgendwann einfach aufgehört zu funktionieren, die Backups dauerten Tage, wenn überhaupt. Auf dem Mini 2012 der daneben stand hatte ich nie ein einziges Problem, da lief es immer super. Hab alles durchprobiert, was ich im Netz dazugefunden habe und was einem so einfällt. Auch den "Genies" von der Bar ist nix dazu eingefallen. Tja.
Jetzt hab ich ein neues MBP mit 10.15 und sichere abwechselnd auf 2 Platten. Bis gestern alles gut, letztes Backup ist heute nacht auf Platte2 gelaufen, heute morgen kann kein Backup mehr gemacht werden auf Platte2, einer Fehler sei aufgetreten.
Auf Platte1 ist es vor ca. 2h quasi stehen geblieben bei 50MB von 16GB. Hab dann gesagt "backup überspringen", dann ist wieder "eingeschlafen", jetzt läuft es gerade, aber super lahm, nach 1h knapp 100mb von 12GB, die verbleibende Zeit berechnet es nun jetzt seit kurz nach 6h heut morgen, ich geh mal davon aus, das das wohl auf fünfdimensionaler Unwahrscheinlichkeitsmechanik beruht, das dauert halt
An der Rechnerauslastung liegt es ganz sicher nicht, der Prozessor langweilt sich mächtig, weil ich gerade nur Emails beantworte oder in irgendwelchen Foren poste.
Und oh Wunder, später am Tag ist sicher wieder alles in Ordung und die nächsten Tage/Wochen läuft wieder es problemlos durch. Das hatte ich jetzt schon mehrfach.
Warum? Viel Spass beim Lesen des logs. Und genau da hab ich eigentlich keinen Bock drauf. Die Idee von TM war doch "laufenlassen und vergessen".
Also mache auch noch mit chronosync und CCC kopien, denn backups kann man eh nie genung haben
Hilfreich?
0
Lyrsti Monirsti
10.11.20
11:12
im gründe braucht keiner mehr timemachine weil doch die iCloud gibt, einfach 2 tb buchen, rechnet sich im Prinzip alles drauf zu packen
Hilfreich?
-10
Weia
10.11.20
11:35
Lyrsti Monirsti
im gründe braucht keiner mehr timemachine weil doch die iCloud gibt, einfach 2 tb buchen, rechnet sich im Prinzip alles drauf zu packen
Was ist das für ein Unsinn?
1. Es gibt Leute, die brauchen
weit
mehr als 2 TB Backupplatz.
2. Es gibt Leute, die dürfen ihre Daten schon rein datenschutzrechtlich nicht in der iCloud lagern.
3. Es gibt Leute, die haben lieber selbst Kontrolle über das Ergebnis ihrer Arbeit, als dass sie die Kontrolle würden auslagern wollen. Niemandem sind die Ergebnisse meiner Arbeit so wichtig wie mir.
4. Wenn Du mit großen Datenmengen arbeitest, z.B. Videos, wäre ein tägliches oder gar stündliches Backup in die Cloud schon rein ökologisch unverantwortlich. Weißt Du, wie viel Energie völlig unnötig verbraucht wird, wenn Du permanent ohne Grund gigabyteweise Daten quer durch die halbe Welt schaufelst?
5.
Time Machine
ist ein
versionierendes
Backup, das ältere Versionen einer Datei erhält. Das kannst Du so mit iCloud nicht machen.
6. Was machst Du, wenn Dein Rechner spinnt und die Internet-Verbindung ausgefallen ist? (Ein Unglück kommt selten allein, Stichwort Blitzschlag …)
Mag ja sein, dass Deine Ansprüche an Computernutzung gering sind. Das kannst Du doch aber nicht verallgemeinern.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+6
Bozol
10.11.20
12:39
Lyrsti Monirsti
rechnet sich im Prinzip alles drauf zu packen
...fürs Milchmädchen vielleicht...
Hilfreich?
+6
awk
10.11.20
13:30
Nicht zu vergessen, hat man in der Cloud eine Datei unbeabsichtigt gelöscht ist sie auf nimmer wieder sehen weg.
Lokal gibt es auch ohne Backup die Hoffnung, dass man die Datei wiederherstellen kann sofern man die passende Software besitzt.
Und zu guter Letzt, kein Cloud Anbieter sichert die Daten. Gehen die in der Cloud verloren, ist alles weg. Das ist keine Theorie. Das kam schon mehrfach vor.
Datenhaltung allein in der Cloud ist IT Kamikaze.
Hilfreich?
+4
rmayergfx
10.11.20
13:36
Und wenn dann der Betreiber noch die Schlüssel verliert war es dann mit den Daten
Ein Backup ist erst dann ein Backup wenn die Datei mind. 2 mal mit dem gleichen Release-Stand auf unabhängigen Systemen gesichert wurde. Bei sehr wichtigen Daten sollte man das auf 3 Systeme verteilen. Es kann immer mal passieren, das auch ein Backup defekt ist.
Auch bei einem Backup mit TimeMachine würde ich mit 2 externen HDD´s arbeiten, die im Wechsel eingesetzt werden. HDD´s sind schnell und günstig. SSD sind problematisch wenn sie die Daten lange Zeit halten sollen, aber ohne Stromzufuhr gelagert werden.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
+2
jowa
11.11.20
12:04
Kurzes Resümee: Manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht. Natürlich war es die VM und jetzt läuft es wieder wie immer. Vielen Dank für die etlichen konstruktiven Tipps.
Ich fand es jedenfalls spannend, welche Kreise dieser Thread nahm, auf die ich aber gar nicht weiter eingehen möchte.
Vielen Dank an @Weia für die unaufgeregte Gesamteinordnung ....
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+3
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