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TimeMachine an Airport korrupt geworden
TimeMachine an Airport korrupt geworden
virk
18.02.15
16:53
Auf einer an eine Airport Extreme angeschlossenen USB-Platte habe ich meine 3. TimeMachine-Sicherung eines Mac Mini mit Yosemite-Server abgelegt.
Bereits nach 1 Woche meldet mir TimeMachine des Yosemite-Servers, dass die TimeMachine-Sicherung im Arsch sei (Apple drückt sich da deutlich höflicher, aber nicht so deutlich aus) und TimeMachine ein neues Backup (107 GB) anlegen müsste, um die Konsistenz der Daten…bla bla bla.
Ich war im Vorfeld skeptisch und habe dem Braten nicht getraut (sparse image); aber war das jetzt nur eine Anfangsschwierigkeit und legt sich das mit der Zeit
(muss ich selber lachen, während ich das schreibe) und kann ich das weiter so handhaben; oder sollte ich besser auf das Netzwerkvolume mit Synchronize oder Chronosync den Datenbestand halbwegs aktuell halten?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Kommentare
Zauberlehrling
18.02.15
17:33
Es gibt immer mal wieder Probleme mit TM auf einer USB HD an der Extreme.
Bei mir äusserte es sich dass die USB HD sich nicht wecken ließ. Datenverlust hatte ich keine.
Bei anderen war das Backup aber unbrauchbar.
Genaue Ursache kenn ich nicht.
Wenn es bei Dir schon nach kurzer Zeit Probleme gibt würd ich davon abstand nehmen und das ganze überdenken.
Apple selbst rät in übrigen davon ab TM auf eine Extreme zu speichern.
Mit der TimeCapsule gibt es diese Problem nicht.
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Marcel Bresink
18.02.15
18:14
So ist es. Diese Konfiguration wird offiziell nicht unterstützt:
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Arne 2
18.02.15
19:01
Statt einer TimeCapsule würde ich ein NAS mit eigens ergänzten Festplatten nutzen - viele können TM Backupziel konfiguriert werden.
Wenn dann am NAS etwas kaputt ist, musst du nicht gleichzeitig die Festplatten mit allen Daten einschicken.
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virk
18.02.15
19:34
Für mich ist eine TimeMachine-Sicherung auf einem Netzwerkvolume an sich schon eine Totgeburt. Ich hatte das nur mal probiert, da Airport Extreme mit riesiger angeschlossener Platte im Besprechungsraum so vor sich hin lief. Da habe ich dann mit ein, zwei Klicks eine TimeMachine-Sicherung angestossen in der Hoffnung, dass das eine weitere relativ sichere Sicherung darstellen könnte.
Da bin ich erst mal wieder von ab. Ist jemandem von Euch klar, was an diesen Backups "korrupt" geht?
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WollesMac
18.02.15
19:59
ich weiß es nicht, aber vielleicht findest du auf Pandini.org die Lösung. entsprechende Links sind vorhanden... Mir haben die Seiten mal gut geholfen - leider auf englisch gehalten.
Wolle
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virk
18.02.15
20:57
@WollesMac
Ob du es glaubst, oder nicht. Da lese ich die letzte Stunde
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WollesMac
18.02.15
21:28
na dann bin ich mal gespannt, seit zwei Jahren läuft bei mir TM. Vorher war es Fluch und Segen...
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virk
18.02.15
21:46
@WollesMac
TimeMachine läuft bei mir seit Snow Leopard; das ist so gefühlte 4 Jahre her. Ich richte nur gerade was Neues ein; darum muss ich mich erneut dafür interessieren.
Für mich ist das eins der besten Stücke Software, die mir bislang untergekommen sind.
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tangoloco
19.02.15
02:46
Hast Du eventuell aus versehen während eine backups den USB Stecker abgezogen?
dann ist's Klar.
Ich habe timemachine seit seit Jahren problemlos und quasi existenziell im Einsatz, hat bereits mehrmals beim Computerwechseln alle Daten übertragen. Nach einer Nacht konnte ich weiterarbeiten.
Sonst kann ich meine Miete nicht zahlen.
Es waren auch externe HD in der Sicherung mit wichtigen Daten, aus unerklärlichen Gründe hatte ich diese externen irgendwann gelöscht! Doch zum Glück waren die Daten auf dem timemachinlaufwerk gesichert, 9 Monate alt!
Das ist allerdings erst wirklich problemlos seit das 4 Terra NAS (eines der billigsten von Synology for ca. 4 Jahren) an einem Ethernetkabel hängt.
Als ich die connection per WLAN betrieben hatte gab es manchmal Fehler und Reorganisation, vermutlich nur weil ich den Laptop während der Sicherung aus dem Empfangsbereich geschleppt habe.
Naja, und eigentlich ist USB für kids!
Zu viel overhead im Protokoll, das macht im sensiblen Netzwerk Bereich manchmal Probleme.
„... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten“
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karpati
19.02.15
06:47
Nur eine kleine Frage:
a) Nutzt du die angeschlossene USB Platte mittels der TimeMachine-Server Funktion in OSX Server als Backup-Platte
oder
b) willst du OSX-Server per TimeMachine auf dieser Platte sichern?
Letzteres wird immer wieder Probleme machen.
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virk
19.02.15
07:05
@karpati
Für den Fall, dass Du Deine Frage auf mich beziehst: Ich habe in einem Netzwerk mit 7 Apples und 2 Windows-Rechner jetzt neuerdings einen MacMini-Server mit Yosemite stehen. Der wird zentraler Datenspeicher, Adressbuch- und Kontakteserver und stellt den apache für dokuwiki bereit.
Dieser Rechner wird von 2 dranhängenden USB-Platten im Wechsel getimemachined, und jede Nacht gecarboncopycloned. Als weitere dezentrale Sicherung wollte ich den Rechner übers Netzt auf eine andere Platte sichern. "OSX-Server per TimeMachine auf" eine an Airport Extreme hängende Platte sichern.
Das verursacht jetzt meine eingangs geschilderten Probleme.
Was wohl von Apple unterstützt ist, ist, über das Netzwerk auf eine an einem anderen Rechner (nicht Airport Extreme) angeschlossene (USB-)Platte zu sichern.
Den Kram über das Netzwerk mache ich jedoch eigentlich hauptsächlich, um ein wenig Einsicht zu gewinnen. Ernsthaft in Betracht ziehen, dass ich ein solches Netzwerk-backup mal benötige, tue ich nicht.
Dazu ist das ganze, meiner Ansicht nach deutlich sicherere, USB-Festplattengedöns zur Zeit viel zu preiswert.
Ach so: All die anderen Rechner im Netzwerk machen ihre Backups auch auf lokal angeschlossenen USB-Platten; der ein oder andere klont auch zusätzlich regelmäßig.
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karpati
19.02.15
08:25
virk
Wie gesagt: Eine Servierinstallation per TimeMachine zu sichern kann gut gehen, muß nicht. Zumindest war es so in der Vergangenheit.
Und übers Netzwerk ist es schon mal gar keine gute Idee, da nicht unterstützt
http://support.apple.com/en-us/HT202406
Zitat: "
Important:
When restoring, restore from a
local
Time Machine backup. If you try to restore from a network-based Time Machine backup, not all settings will be restored correctly."
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Schens
20.02.15
07:38
Ich habe jetzt grade aktuell (Mittwoch) eine 1815+ angeschafft, die mit 4 Platten á 4TB ein "SFS"-Volume (erweiterbar, Sicherheit auf R5-Niveau) mit 12 TB bereitstellt. Durch die vier (4) Netzwerkanschlüsse scheint es mir flotter als alle anderen NAS vor diesem zu gehen. Darauf werden die Macs gecarboncoyclonet (auf ein Sparse) und die TMs laufen ebenfalls darauf. Wenn der Platz knapp wird, kann ich ja die 4 leeren Schächte mit Platten bestücken.
Wichtig: das Ding liest und schreibt HFS+. Im Notfall muss das 23TB-MacMini-Sparse also nicht über das Netz kriechen, sondern kann auch eine externe USB-Platte kopiert werden.
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virk
20.02.15
08:40
@Schens
Wenn man solche Datenmengen sichern muss, uiuiuiuiuiui. Wenn ich bzgl. Backup "TB" nur lese, wird mir schon schlecht
Terabyte sind gemeint.
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Schens
20.02.15
08:52
Ich habe für einige Daten eine Aufbewahrungspflicht von 20 Jahren.
Dazu kommen Daten in Form von Fotos und Videos, die richtig Platz fressen.
Weiterer Vorteil ist, dass die TM weeeeeiiiit zurückreicht (also bei mir: bis Mittwoch
)
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Arne 2
20.02.15
09:20
karpati
virk
Zitat: "
Important:
When restoring, restore from a
local
Time Machine backup. If you try to restore from a network-based Time Machine backup, not all settings will be restored correctly."
Sehe ich das richtig, dass mit den nicht wiederhergestellten Daten ins Besondere die Einstellungen des lokalen DNS-Server, etc. sind? Also alles, was während des zurückspielen des Backup dafür sorgen könnte, dass die Netzwerkverbindung zum Backupvolumen nicht mehr klappt? Oder um welche Daten des OS-X Servers geht es dabei?
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virk
23.02.15
10:26
Ich hatte ja ein neues Backup vom Yosemite-Server auf USB-Platte an Airport angelegt. Jetzt am Wochenende ist das wieder korrupt geworden.
Frage: Das muss doch irgendwie System haben; wo liegt da die Problematik, dass es ein paar Tage gut geht und dann auf einmal wieder kaputt geht?
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DonQ
23.02.15
10:39
Kann ja auch an der Platte liegen, evtl.
bzw.
Hatte mal einen grausigen TrafficSpeed mit Drops im Netzwerk, bis ich mal die Kabel geprüft habe@@da war ein Cat
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„an apple a day, keeps the rats away…“
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