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Titel in Dolby Atmos klingen dumpf und viel leiser.
Titel in Dolby Atmos klingen dumpf und viel leiser.
Inoxsol
08.06.21
21:39
Hat noch jemand das Phänomen, dass die angekündigte Klangqualitätssteigerung und 3D Gefühl nicht zustande kommt. Ich habe AirPodsPro und im iPhone Dolby Atmos aktiviert. Aber wenn ich Titel in Atmos höre, dann klingen sie dumpf, deutlich leiser und sowohl Instrumente als auch Stimme erscheinen als „Klangbrei“. Stelle ich dann 3D Audio aus, klingt alles brillant, im Stereoton klar zu orten und deutlich lauter. Videos in Dolby Atmos in AppleTV+ zum Beispiel klingen aber brilliant… 🤷🏻
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Gandalf96
08.06.21
21:45
Habe die normalen AirPods und mir ist auch schon aufgefallen, dass die Titel ein Stück leiser sind...von dumpf kann ich jetzt aber nichts sprechen.
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+1
rennie
08.06.21
22:31
Ich habe mit meinem B&W P7 Wireless Dolby Atmos getestet und bin auch nicht komplett begeistert. Die B&W klingen schon echt gut ohne DA. Mit DA wandern hier und da ein paar Instrumente etwas weiter von der Mitte weg nach außen und verlieren etwas an Brillanz. Je nach Track ist zwar dadurch manchmal ein Instrument wahrnehmbarer, aber die Knackigkeit geht dadurch etwas verloren. Manche sonst sehr anstrengenden Tracks können durch DA aber auch gewinnen, weil die Spitzen etwas milder rüberkommen. So mein Eindruck.
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+2
Inoxsol
08.06.21
22:57
rennie
Das beschreibt es sehr gut. Ich habe jetzt festgestellt dass es sich eigentlich fast ausschließlich um Alben handelt die wohl nachträglich remastert also „hochgerechnet“ wurden, bei denen es so klingt. Dann gibt es aber auch Alben die z. B. mit „Apple digital Master“ zusätzlich gekennzeichnet sind (Das Album von Masego) , bei denen ist das Phänomen nicht so. Wahrscheinlich ist es ähnlich wie bei alten Kinofilmen, denen man nachträglich 5.1. Ton reingerechnet hat. Die klingen häufig auch entweder vollkommen unnatürlich überzogen dynamisch, oder fade.
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IGOU
08.06.21
23:30
habe das auch festgestellt bei z.B. den Alben Sour von Olivia Rodrigo oder Golden Wings von Zoe Wees - die beiden Frauenstimmen verlieren komplett ihren Schmelz.
Der Effekt macht die Ortung der Stimmen breiter, undefiniert und breiig - das wird diesen beiden tollen Stimmen nicht gerecht.
Habs wieder abgeschalten.
Für Kopfhörerwiedergabe (rede hier nicht von den Apple Teilen sondern von guten Hörern 😋) freue ich mich über lossless Stereo - und gut.
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ApfelErik
08.06.21
23:37
Ich merke auch, dass die Titel in Dolby Atmos etwas leiser sind, aber nicht dumpf. Mir fallen im Vergleich zu normalem Audio einzelne Instrumente und Stimmen mehr auf (so habe ich jetzt erstmal ein hohe Stimme im Intro von „You give Love a bad Name“ von Bon Jovi wahrgenommen), wodurch aber bei manchen Titel die Sängerin oder der Sänger etwas weniger Präsent wirken. Aber insgesamt gefällt mir Dolby Atmos sehr gut.
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aibe
09.06.21
06:46
rennie
Ich habe mit meinem B&W P7 Wireless Dolby Atmos getestet und bin auch nicht komplett begeistert. Die B&W klingen schon echt gut ohne DA. Mit DA wandern hier und da ein paar Instrumente etwas weiter von der Mitte weg nach außen und verlieren etwas an Brillanz. Je nach Track ist zwar dadurch manchmal ein Instrument wahrnehmbarer, aber die Knackigkeit geht dadurch etwas verloren. Manche sonst sehr anstrengenden Tracks können durch DA aber auch gewinnen, weil die Spitzen etwas milder rüberkommen. So mein Eindruck.
Die P7W werden doch aber gar nicht unterstützt? Zumindest sind diese nicht als kompatibel von Apple gelistet.
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DP_70
09.06.21
07:39
Das dachte ich auch aber es stimmt nicht. Die aufgelisteten Geräte sind für die Option „automatisch“ geeignet. Wenn man auf „immer an“ schaltet funktionieren auch andere Kopfhörer. Man kann dann bei laufendem Song gut an- und ausschalten und hört so direkt die Unterschiede. Die Songs sind nicht direkt leiser sondern Stimmen und auch manche Instrumente sind im Mix nicht alle nur links oder rechts sondern eben auch im Raum verteilt. Dadurch geraten manche Instrumente, die man im Stereo-Mix gar nicht so präsent hört in den Vordergrund oder eben auch in den Hintergrund, was manche Lieder nicht mehr so druckvoll erscheinen lassen. Finde man hört die Unterschiede vor allem gut bei nicht so modern abgemischten Stücken, bei denen alles gleich laut ist und auf die 12 mit wumms.
Gutes Beispiel: Norah Jones - Don‘t know why, bei dem man beim Umschalten in den Einstellungen sofort den Bass viel genauer hört. Einfach mal hin- und herschalten während der Song läuft in den Einstellungen. Oder Prince - When doves cry. Der Synthesizer viel klarer und klingt ungewohnt anders. Manche Stücke profitieren sehr von Dolby Atmos, andere nicht. Ich habe die Unterschiede erst durch das direkte switchen gehört und durch Umstellen auf „immer an“ konnten meine Kopfhörer, die nicht automatisch auf DA umschalten, dieses erst abspielen.
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mkerschi
09.06.21
08:39
Bei den Airpods muss man auf "transparenz" umschalten, dann wird's besser.
Und wenn der Zuspieler für die Airpods DA nicht kann, wie zB mein iMac, dann gibt's auch kein DA auf den Airpods.
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Martin83
09.06.21
08:58
Dolby Atmos funktioniert nur mit Dolby Atmos fähigen Geräten korrekt.
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