Meint Fefe

Sein übliches Geschwärtz. Einfach ignorieren.

Tor ist nicht 100% sicher. Auch ohne Überwachung. Das gebietet schon die Logik.

siehe auch Journal zum Thema:

gulli (05.08.2013): Da hat das FBI mal etwas richtig gemacht: Teile vom Tor-Netzwerk offline!
Es ist eines der schlimmsten Verbrechen und der Kampf dagegen erbittert: Verbreitung von Kinderpornografie im Internet. Doch jetzt hat das FBI zugeschlagen und den angeblichen Gründer eines anonymen Hosting-Dienstes, wegen der Verbreitung von Kinderpornografie, in Irland festgenommen.

heise (06.08.2013): Tor-Nutzer über Firefox-Lücke verfolgt

heise (04.08.2013): Gründer des Darknet-Providers Tor Freedom Hosting verhaftet

The Register (06.08.2013): Tor fingers Firefox flaw for FAIL but FBI's also in the frame
Malware means 'attacker now has a list of vulnerable Tor users'

Wired (05.08.2013): Feds Are Suspects in New Malware That Attacks Tor Anonymity



Technische Analyse:

cryptocloud.org: Torsploit takedown: analysis, reverse engineering, forensic

Vlad Tsyrklevich: analysis

ich würde mal sagen, der fefe hat recht. das wars dann mit tor. dann kann man seinen tor kram ja auch gleich über einen nsa server abwickeln. und ja, die usa sind offensichtlich ein totalitaristisches system.

ps: (fefe)
... auf den punkt gebracht.

sierkb

Bitte noch mal die Aktualisierungen lesen.

Es ist nicht der TOR Gründer.

TOR != Tor Freedom Hosting

DarkLord541:

Ist mir bekannt. Ist im Text hinter dem Link auch am Schluss inkludiert. heise.de hat lediglich vergessen, auch deren Überschrift entsprechend anzupassen, ich habe diese (weil ich das, bis auf ganz wenige Ausnahmen, grundsätzlich so mache) 1:1 unverändert per C&P von heise übernommen und wiedergegeben. Trotzdem Danke für den Hinweis, der geneigte Leser stolpert eh über heises Richtigstellung (Update) am Ende des Textes, wenn er den Link anklickt.

+1

Golem (06.08.2013): Firefox-Schwachstelle: Tor bestätigt Schadcode zur Nutzeridentifizierung
Der über den Webhoster Freedom Hosting verteilte Schadcode dient tatsächlich der Identifizierung von Tor-Nutzern. Das hat das Anonymisierungsprojekt bestätigt. Der Schadcode wird über eine Schwachstelle in Firefox eingeschleust.