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Trackpad teilweise abdecken
Trackpad teilweise abdecken
Fontana
13.12.18
11:12
Liebe Alle
Ich musste leider mein altes MacBook Pro 2012 aufgrund technischer Probleme mit der Energieversorgung in den unzeitigen Ruhestand entlassen. Das neue MacBook Pro 2018 macht immer wieder Zicken. Zudem haben wir beide ein grosses Problem, das aus meiner Sicht völlig überdimensionierte Trackpad. Ich habe grosse Hände. Die rechte Seite des Trackpads liegt unter der linken Hälfte meiner rechten Hand. Im Normalfall kein grosses Problem. Ich arbeite jedoch des öfteren in Excel. Wenn ich dort etwas in ein Feld reinschreibe, dann kommt es immer wieder vor, dass der Text aufgrund einer Bewegung des Handballens gelöscht wird, ohne Möglichkeit den Arbeitsschritt rückgängig zu machen. Das nervt enorm!
Ich bin jetzt dazu übergegangen, mittels einer Abdeckung der rechten Trackpadhälfte dies unter meiner Hand zu deaktiveren. Dazu braucht es exakt sechs Papierblätter von 80g/m2.
Jetzt bin ich auf der Suche nach einer Folie oder ähnlichem, möglichst dünn, mit welchem sich der Trackpad abschotten oder abdecken lässt. Je dünner je superer, am Besten liesse sich das ganze auch aufkleben, damit es permanent wird. Kann da jemand weiterhelfen?
„Ein König von wenig.“
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Kommentare
macdevil
13.12.18
11:25
Mit BetterTouchTool konnte man mal einstellen, dass erkannt wird, ob du mit einem Finger bewusste Eingaben machst, oder mit dem Handballen unbewusste. Vielleicht willst du das testen?
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
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+2
Fontana
14.12.18
12:14
Habe dort leider nichts gefunden, dass sich auf das Trackpad bezieht. Sehr viel zum Thema Touchbar, aber das interessiert mich zur Zeit nicht.
Habe noch etwas rumgesucht. Mit Kleber geht es, wenn man zwischen zwei Kleber Aluminiumfolie einklebt. So wie MacGyver das wohl machen würde. Dann gibt es noch shrink_trackpad. Ein Softwareprojekt, welches quasi den analogen Klebstreifen digital ersetzt. https://github.com/cocoahuke/shrink_trackpad
Allerdings ist shrin_trackpad nicht signiert. Kann das jemand besser als ich beurteilen, ob das eine gute Idee ist? Hört sich ansonsten genau nach dem an, was ich suche.
„Ein König von wenig.“
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Apple@Freiburg
14.12.18
12:19
Ich hab generell bei allen Trackpads immer die Tap Geste deaktiviert, sodass nur Eingaben akzeptiert werden, wenn ich klicke.
Dies geht ganz einfach über die Systemeinstellungen.
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Fontana
14.12.18
14:52
Auf die Tap Geste möchte ich nicht verzichten. Ist eigentlich auch nicht das Problem, denke ich, da es so scheint, dass mein rechter Handballen, der ja auf dem Trackpad aufliegt, etwas nach links bewegt wird. Aber danke für den Hinweis. Ist mir übrigens ein Rätsel, wie man solche Antworten mit einem Daumen nach unten bewerten kann.
„Ein König von wenig.“
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+2
beanchen
14.12.18
15:14
Apple@Freiburg
Ich hab generell bei allen Trackpads immer die Tap Geste deaktiviert, sodass nur Eingaben akzeptiert werden, wenn ich klicke.
Das habe ich auch und trotzdem passieren manchmal die seltsamsten Dinge, weil irgendwelche Wischgesten erkannt wurden, die ich nicht beabsichtigt hatte. Dazu braucht es keinen Klick.
@Fontana
Kann das Problem gut nachvollziehen.
Beim iPad passiert mir das nicht. Da funktioniert die Erkennung unbeabsichtigter Finger und Handteile fast fehlerfrei. Apple sollte das bei immer größer werdenden Trackpads auch am Mac integrieren.
„Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html“
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0
Weia
14.12.18
16:26
Fontana
Allerdings ist shrin_trackpad nicht signiert.
Naja, Du kannst ja wohl schlecht erwarten, dass Dir jemand seine Arbeit unentgeltlich als Open Source zur Verfügung stellt
und
aber trotzdem 100€/Jahr löhnt, damit seine App signiert und Du beruhigt bist.
Open Source ist doch eine weit bessere Versicherung gegen böse Machenschaften als irgendein doofes Zertifikat …
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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-2
Fontana
14.12.18
18:06
Weia
Naja, Du kannst ja wohl schlecht erwarten, dass Dir jemand seine Arbeit unentgeltlich als Open Source zur Verfügung stellt und aber trotzdem 100€/Jahr löhnt, damit seine App signiert und Du beruhigt bist.
Open Source ist doch eine weit bessere Versicherung gegen böse Machenschaften als irgendein doofes Zertifikat …
Nunja, erstens bezahle ich eigentlich für meine Software ohne zu murren (Ja, ich bekenne mich, ich spende auch an Wikipedia
), und zweitens kenne ich mich bei Open Source Software nicht aus. Vielleicht kennt ja jemand diese Software oder den Entwickler und seine Rep. Ich bin da völlig ahnungslos. Daher meine Frage.
„Ein König von wenig.“
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+1
Weia
14.12.18
18:19
Fontana
Nunja, erstens bezahle ich eigentlich für meine Software ohne zu murren
Ja, nur kannst Du das bei der ja gar nicht.
(Ja, ich bekenne mich, ich spende auch an Wikipedia
)
Sehr löblich (keine Ironie), aber hat mit der Software hier nix zu tun.
und zweitens kenne ich mich bei Open Source Software nicht aus. Vielleicht kennt ja jemand diese Software oder den Entwickler und seine Rep. Ich bin da völlig ahnungslos. Daher meine Frage.
Mein Punkt ist: Es ist gar nicht nötig, Software oder Entwickler und dessen Reputation selbst zu kennen; die Tatsache, dass der Code Open Source und auf GitHub gehostet ist, ist die beste Versicherung, dass da nix Schlimmes passiert, die Du bekommen kannst (denn würde was Schlimmes in der Software passieren, wäre die Wahrscheinlichkeit auf GutHub sehr hoch, dass das jemand entdeckt).
100% Sicherheit gibt es nie, aber die Wahrscheinlichkeit, dass Apple bei der Zertifizierung einer App etwas Bösartiges übersieht, ist weit höher als die Gefahr, dass bei einer Open-Source-App etwas Bösartiges geschieht.
Open Source ist definitiv die bessere Garantie gegen böswillige Software als ein von Apple zertifizierter Entwickler.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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-3
ND
14.12.18
19:11
Ich empfehle, dass du eine professionell zugeschnittene Folie, wie anfangs angedacht, verwenden solltest. Es gibt Shops, die diese für dich in jeder beliebigen Farbe drucken und professionell zurechtschneiden (z.B. (Kunstwerk.de). Einfach gehalten bist du mit vielleicht 20€ dabei, wenn du es selber aufklebst.
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-1
spheric
14.12.18
21:22
Dass Open-Source Software alleine schon dadurch, dass sie Open-Source und auf GitHub veröffentlicht ist, automatisch und de facto sicher ist, ist
bestenfalls
unglaublich naiv.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
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-1
Weia
14.12.18
21:41
spheric
Dass Open-Source Software alleine schon dadurch, dass sie Open-Source und auf GitHub veröffentlicht ist, automatisch und de facto sicher ist, ist
bestenfalls
unglaublich naiv.
Und schlimmstenfalls?
Ich schrieb nicht
sicher
. Ich schrieb
sicherer
als geschlossene Software von „von Apple zertifizierten Entwicklern“.
Dabei bleibe ich, nicht aus unglaublicher Naivität, sondern aus 24 Jahren Erfahrung in diesem Bereich.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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spheric
14.12.18
22:01
Schlimmstenfalls handelt es sich um Schadsoftware, die mangels Reichweite und allgemeinem Interesses nicht entdeckt worden ist.
Ich stimme Dir zu, dass auch bei zertifizierten Entwicklern schon Mist mit durchgerutscht ist, aber die Zertifizierung schließt erstens Open-Source nicht aus, und zweitens besteht m. W. bei zertifizierten Entwicklern zumindest die Möglichkeit seitens Apple, das Zertifikat abzuerkennen und die bereits installierte Software nachträglich am Laufen zu hindern, sollte Schindluder bekannt werden.
Ich bin da kein Experte, aber mir scheint das etwas „sicherer“, als darauf zu vertrauen, dass irgendjemand seriöses seit dem letzten Update des Codes selbigen unabhängig überprüft und abgesegnet hat. Gerade bei so kleinen Geschichten dürfte das selten der Fall sein, und wenn ja, dann nicht für den Laien nachvollziehbar.
Was wiederum die Frage hier sinnvoll macht:
„Kann das jemand [hier] besser als ich beurteilen, ob das eine gute Idee ist?“
„Früher war auch schon früher alles besser!“
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