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UBER? Ja, wenn man sich ruinieren will
UBER? Ja, wenn man sich ruinieren will
MacBeck
25.07.14
17:28
Experten warnen Uber-Fahrern droht Ruin "Verlässlich Geld verdienen": Mit solchen Facebook-Anzeigen wirbt der neue US-Mitfahrdienst Uber in Frankfurt um Fahrer. Doch wie hr-online-Recherchen zeigen, gehen mit der Vertragsunterzeichnung gleich mehrere Risiken einher – bis zum finanziellen Ruin.
Uber-Fahrern in Frankfurt und anderen deutschen Städten könnte es ähnlich ergehen. hr-online liegt der Vertrag vor, den sie unterzeichnen müssen. Drei Experten haben ihn für hr-online bewertet: ein Kfz-Versicherungsmakler, ein Verkehrsanwalt und eine Anwältin für Arbeitsrecht. "Bei Unfällen regelt der Vertrag, dass das gesamte Risiko allein beim Fahrer liegt", sagt die Frankfurter Arbeitsrechtlerin Lara Sherman (vollständiges Interview). Sie und die anderen warnen davor, den Vertrag, den ein Fahrer mit der niederländischen Uber-Schwesterfirma "Rasier Operations B.V." schließt, zu unterzeichnen – aus verschiedenen Gründen, die die Unfallhaftung weit übersteigen.
„It is what it is - don't make it what it isn't.“
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Kommentare
Ndugu
26.07.14
21:18
+ 1000,- € Bußgeld für den Fahrer, wenn er keinen Personenbeförderungschein für Taxis hat.
„These things are uuugly!“
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