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USB-Stick formatieren → APFS
USB-Stick formatieren → APFS
system7
30.03.23
13:50
Ich arbeite nur mit neueren Macs mit APFS-Festplatten. Ist konsequenterweise auch ein USB-Stick am besten mit APFS* zu formatieren?
Ich habe aber auch manche Dateien in iCloud, HiDrive, Dropbox und Co. gespeichert. Macht dies einen Unterschied? Nach meinem Verständnis würde bei einem Überspielen auf den USB-Stick ja ohnehin zunächst auf dem Mac gespeichert.
* alternativ natürlich auch verschlüsselt bzw. mit Groß/Kleinschreibung
Per Default wird Master Boot Record (und nicht GUID-Partitionstabelle) ausgewählt.
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Kommentare
Another MacUser
30.03.23
14:10
Hi system7,
was willst Du damit machen?
Sonst ist eine »Beratung« nicht zielführend…
Greetings, C.
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0
system7
30.03.23
14:19
Dateien speichern. Als Backup. Keinerlei aktive Arbeit. Die Dateien sollten dort nur verweilen und verfügbar sein, für den Fall, dass sie auf den Festplatten oder in der Cloud verloren gehen. Kein automatisches Update, sondern gelegentlich werden die Ordner dann auf den Stick kopiert. Keine Nutzung durch Win-Computer.
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Another MacUser
30.03.23
14:49
Hello,
dann würde ich KEIN USB-Stick nehmen, außer Du hast weitere Backups.Ich würde immer eine SSD oder sogar HDD nehmen, da die aus diversen Gründen sicherer sind ( Qualität, Platz für Bauteile, Stabilität etc. ). Wenn Du das nur mal so brauchst, na gut mach. Aber dauerhaft: nee, nein, nicht !!
Falls, ja wenn nur für den Mac:
APFS verschlüsselt. Groß/Klein nur dann, wenn die interne ebenfalls Groß/Klein ist !!!
NIE unterschiedlich, denn das wird über kurz oder lang zu Problemen führen.
Greetings, C.
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+5
system7
30.03.23
17:14
Vielen Dank. Es handelt sich um mehrere Sticks. Die Ausgangsdateien werden also jeweils auf einen neuen Stick geschrieben. Der Stick wird also nicht permanent neu beschrieben, sondern landet nach der Sicherung in einer Mappe und liegt da dann rum bis zum eventuellen Fall eines Datenverlusts (natürlich nicht Langzeit). Dies dürfte in puncto Lebensdauer doch keine erheblichen Abstriche gegenüber einer SSD bedeuten, oder? Für die langfristige Sicherung erfolgt in der Tat noch ein Backup auf einer konventionellen Festplatte.
Another MacUser
Falls, ja wenn nur für den Mac:
APFS verschlüsselt. Groß/Klein nur dann, wenn die interne ebenfalls Groß/Klein ist !!!
NIE unterschiedlich, denn das wird über kurz oder lang zu Problemen führen.
APFS auf dem Mac ist verschlüsselt. Ich würde den Stick aber gerne unverschlüsselt lassen und auf den dann nur bestimmte Ordner schieben. Dann dürfte APFS unverschlüsselt doch kein Problem sein, oder?
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+1
RichMcTcNs
30.03.23
18:34
Unverschlüsselt geht natürlich auch.
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+1
Another MacUser
31.03.23
09:37
system7
Vielen Dank.
Gerne.
system7
APFS auf dem Mac ist verschlüsselt. Ich würde den Stick aber gerne unverschlüsselt lassen und auf den dann nur bestimmte Ordner schieben. Dann dürfte APFS unverschlüsselt doch kein Problem sein, oder?
Generell ja, außer Du kümmerst Dich um die DSG-VO und müßtest die aufgrund personenbezogener Daten ( oder allgemein sensibler Daten ) verschlüsseln ( Kannst Deinem Mac ja sagen, dass er sich das Passwort merken kann ).
Ich verschlüssle alle, außer den Stick mit den OSX/macOS Dateien und den Installern.
Dann muss ich mir keine Sorgen machen.
Greetings, C.
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Nebula
01.04.23
01:21
USB-Sticks haben bei mir schon mehrfach den Geist aufgegeben, obwohl sie nur in der Schublade lagen. Einen hatte ich außer Formatieren noch nie benutzt. Bei deinem Anwendungsfall würde ich zwei unterschiedliche Sticks nehmen und die Daten doppelt speichern.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
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+1
pb_user
01.04.23
14:16
system7
Nebula
letztlich gilt es
immer
, backups anzulegen – egal von welchem gerät und auf welchen datenträger. einmal mehr schadet nie und auch verschiedene und getrennte ablageorte können nützlich sein. außerdem gibts ja inzwischen so – physisch – kleine SSDs, dass man durchaus 4 TB ans schlüsselbund (o.ä.) hängen kann.
ein schönes wochenende …
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