Hallo,

ich möchte gerne von Euch wissen, welches Office für Mac von Microsoft das beste war / ist.

Ich schwelge gerade in Nostalgie, da ich gerade wieder Office 2004 wiedergefunden habe.

Danke für die Teilnahme!

Woher soll ich wissen, ob der Nachfolger gut sein wird?!

Dir fehlt eine weitere Auswahlmöglichkeit: KEINS!

Derzeit ohne jeden Zweifel ist Office 2011 Mac am besten. Auch besser als 2010 Win.

Vor 20 Jahren waren MacWrite & Co. wesentlich brauchbarer als Word & Excel. Das hat sich gewandelt, Pages & Numbers reißen es nicht mehr raus.

Eindeutig Office 2011; das 2008er war doch ein Trümmerhaufen. Dafür Geld zu verlangen finde ich schon reichlich frech. Aber das 2011er funktioniert und ist auch kompatibel. Excel 2008 ist es definitiv nicht gewesen.

Wie wäre es denn damit

Ich habe letztens auf meinem weißen MacBook spaßeshalber MS Office 2004 installiert und habe anschließend auch die Updateorgie durchgeführt. Muss sagen - läuft sehr schnell

Wo ist iWork?

Richtig! Wann passiert da endlich was!?

was stimmt an iWork nicht?

Nichts, jedoch wäre es für ein Update mal Zeit, oder!?

Wenn an iWork nichts mangelhaft ist warum dann ein Update?

Ein Update muss ja nicht immer nur Fehler beheben.
Vielmehr könnte ein Update neue Funktionen bringen

Ich würde für LibreOffice votieren, wenn es denn da stünde.

Update- Fehler beheben
Upgrade- neue Funktionen

Oder versteh ich da was falsch?

Ist es aber, es ist voller Bugs. Außerdem lassen sich nicht die Dokumente ohne Verlust auf das iOS übertragen. Auch dort muss Apple dingend nachbessern.

Der Gerd - sieht auch mal Fehler

Wenn Du regelmäßig meine Posts lesen würdest, wüsstest Du, dass das sogar ziemlich oft der Fall ist.

Einiges. Pages und Numbers sind ohne Ende lahm. Ich weiß nicht mehr was es genau war, aber es fehlten insbes. Pages zu viele Funktionen. Und lahm ist es. Keynote ist das einzige aus iWork, was ich heute noch nutze (aber aus mangelnder Notwendigkeit auch eher selten). Pages hatte ich am meisten benutzt, um mehrere unterschiedliche Bilderchen zu beschneiden und auf A4-Seiten anzuordnen (zum später ausschneiden). Das war letztlich das einzige wozu es für mich taugte. Bei Numbers fehlte mir auch was, aber keine ahnung mehr. Übrig ist nur die Erinnerung "laaaaaangsaaaaaam".

Für Tabellencalkulationen habe ich keine Verwendung mehr, für normale Texte habe ich Mellel und für größere (strukturierte) Dokumente auch eine exzellente, aber alte Textverarbeitung, die ich in einem Emulator laufen habe.

dring dring ding


Nachbessern

aa: Langsames iWork kann ich überhaupt nicht bestätigen. Eher das Gegenteil.

Die besten Offices waren meiner Meinung nach das 98er und das 2001er und jetzt natürlch das 2011er!
(Das 04er und das 08er waren ziemlich mau!)

leider: Parallels - Windows 7 - Office 365

2004 war so lala, 2008 war *grauenhaft*. 2011 ist ein großer Schritt in die richtige Richtung und im Alltag gut benutzbar, hoffentlich wird 2014 ein weiterer derartiger Schritt.

Nutzlose Umfrage die nichts misst ausser der Spamtoleranz

Übrigens, hier ein interessanter Artikel über Office 2013 von ars technica:

Mal ne ganz andere Frage.

Kann es sein, daß der Funktionsumfang bei MS Office für Mac von Version zu Version immer weniger wird? Oder meine ich das nur?

Na ja wer's unbedingt von MS braucht. Mir reicht NeoOffice.

Ist das nicht kostenpflichtig geworden?

Eine brauchbare Silbentrennung in Pages wäre doch mal eine feine Sache

Ich bin mit allen gut zurecht gekommen. Für mich war 2008 ein Fortschritt gegen 2004, weil bestimmte Funktionen konsistenter wurden, darunter Aufzählungen und Nummerierungen. Letztere funktionieren in 2011 so gut wie nie zuvor.

Ein nach wie vor enormer Vorteil der Mac Version gegenüber der Win Version ist für langjährige User, dass neben Menüband die traditionellen Menüs ebenfalls vorhanden sind, die fehlen in Win Office.

Das Ergebnis deiner Umfrage sieht recht klar aus. Aus den Kommentaren hier wird jedoch deutlich, dass Alternativen zu MS Office mindestens genauso oft genutzt werden.
Wieso ausgerechnet eine Microsoft-version, wenn es kostenfreie Derivate, wie Neooffice, libre-Office, Open Office, ... gibt, die mittlerweile recht gut überarbeitet wurden, sodass weniger Komplikationen zwischen lizenzfreien Office-Programm und lizenzbehafteten Office-Programmen auftauchen.

Weil viele gemerkt haben, dass, wenn man Files zwischen Win-Office auf der Arbeit und Mac-Office zu Hause austauschen muss, mit den Alternativen keine zufriedenstellenden Resultate erzielt werden. Das ist jedenfalls meine langjährige Erfahrung. Und von M$ auch gewollt. Außerdem habe ich mit M$-Office wesentlich weniger zeitraubenden Bastelaufwand.

Das Einzige was an M$-Office für mich brauchbar ist, ist Excel, der Rest ist für die Tonne, egal welche Version. Bin schon mal sehr froh, dass sich das Format PDF durchgesetzt hat und ich nicht irgendwelche kurios formatierte Worddokumente bekomme.

Hm, finde ich nicht. Die 2011er Version ist zwar meiner Meinung nach die beste am Mac, finde aber die 2010er Version besser zu bedienen.

Der Meinung bin ich nicht. Als 2010 neu war, haben die Sekretärinnen (hatten davor 2003) nix mehr gefunden in der Win-Version. Ich war ständig am Menübanderklären. Die Transition ist in Mac-Office viel besser gelöst. Auch jenseits des Menübandes fühlt sich für mich die Mac-Version besser an, obwohl ich die meiste Zeit (am Arbeitsplatz) vor Win-Office sitze.

Äh … gibt es doch!?!

naja, trennt aber doch manchmal auch recht eigenwillig. auch muss man die funktion erstmal finden.

Gerhard
Ja, die gibt es... und man kann sie in der "Infobox" auch flott aktivieren... ABER: In der ersten Phase der Rechtschreibreform wurde es bekanntlich erlaubt, bei Worttrennungen auch einzelne Buchstaben abzutrennen, z.B. o-der, a-ber, A-bend etc. Diesen Unfug hat man zum Glück in einer späteren Reform der Reform wieder rückgängig gemacht. Nach geltender deutscher Rechtschreibungen sind diese Trennungen nun nicht mehr erlaubt.

Diese Regelung gilt schon seit einigen Jahren, nur hat man das bei Apple offenbar noch nicht gemerkt. Was nicht allzu schlimm wäre, wenn die Handhabung der Silbentrennung in Pages nicht so unflexibel wäre! Man kann ein Wort entweder trennen – und zwar nur genau so, wie Pages es will – oder man kann es nicht trennen. Das Einfügen von optionalen Trennstrichen wie es z.B. Word kennt, kennt in Pages nicht. Dumm ist obendrein, dass sich das Aktivieren oder Deaktivieren der Silbentrennung für ein Wort gleich auf alle gleichen Wörter im ganzen Dokument auswirkt...

Falls ich hier was nicht richtig verstanden haben sollte, bin ich (der ich ansonsten mit Pages echt super gerne arbeite) für jede Lösung des Problems dankbar!

Hmm … stimmt Trennvorschläge gehen nicht, das habe ich früher auch schon gemerkt. Und das ist ziemlich blöd! Aber dass er falsch trennt ist mir noch nicht aufgefallen.

(Nach Prüfung…)
Du hast Recht, und es lässt sich auch nicht anders einstellen. Das ist ja wirklich minderwertig!

Mir ist das nicht so aufgefallen, da ich das Meiste ohnehin mit LaTeX setze. Und bei den wenigen Sachen, die ich in Pages mache, war es eigentlich immer richtig.

Das sollte man mal als Bug-Report an Apple senden.

Bestimmt nicht der einzige. Da hat sich leider schon länger nichts mehr getan

Ja, das ist schlimm bei Apple, dass immer nichts passiert. Das nervt mich auch sehr.

Das beste Office ist LibreOffice.