Wenn man für den Inhalt eines Ordners Schreibrechte hat, für den Ordner selbst jedoch nicht, stelle ich bei 10.8.5 folgendes Verhalten fest, wenn man versucht, den Ordner zu löschen:
a) lokal (anderer Benutzer) kommt direkt die Frage nach admin-credentials
b) im Netz (afp, Ordner ist freigegeben) wird der Inhalt des Ordner gelöscht und letztendlich bleibt der leere Ordner stehen mit dem Hinweis, dass man für diesen keine Schreibrechte besitze.

Hätte folgende Fragen:
- "Interpretiere" ich das Gesehene richtig?
- Ist das Verhalten mit neueren OSX-Versionen anders?
- Kann ich es hinbekommen, dass auch im Netz (afp) das Verhalten nach a) geschieht?


--
Gruss Heiner

1. Ja.
2. Nein.
3. Nein.

Das funktioniert alles so wie beabsichtigt, "working as intended".

Wenn jemand vom unserem Server per Malheur alle 500 Ordner selektiert und in den Orkus befördert, werden die Inhalte alle 500 Ordner gelöscht, nur die 500 Ordner bleiben als nicht löschbar stehen. Dumm für mich
Mir würde es nur darum gehen, dass der Finderbefehl "Ordner löschen" abgefangen wird. Schade, wenn das nicht geht.

Nein, das geht nicht. Und ja, Datenverluste geschehen zu 95% durch versehentliches Löschen. Daher: Backup, Backup und übrigens Backup.