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Unterstützung bei übergangslösung, alte Software weiter nutzen

derguteste
derguteste17.03.2308:43
Hallo zusammen,

Sorry erstmal für den nichtssagenden Titel, aber mir fiel nichts anderes ein.

Es geht darum ich muss in unserer Druckvorstufe die Workstations und auch die Software modernisieren. Klingt einfach wäre da nicht unser altes RIP dessen Clientapp nur bis max 10.13 läuft.

Dass ein neues RIP her muss steht ausser Frage, aber aufgrund der Kosten und Aufwand für die Umstellung bei 3 Werken ist ein neues RIP erst nächstes Jahr möglich.

Aktuell arbeiten wir leider noch mit 2011er iMacs.

Meine "Bastel-Übergangs-Lösung" sieht aktuell so aus:

• neue iMac M1 Workstations
• alte iMac Workstations über DuetDisplay als Zweitmonitor und über die Remotefunktion Steuerung des RIP Clients.

Dass die Lösung energietechnisch ein wahnsinn ist, ist klar, und innovativ sieht ebenfalls anders aus. Aber könnte das so funktionieren? oder hab ich was Grundlegendes übersehen? Und vorallem gibts ne bessere Lösung?
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Kommentare

Remigius17.03.2308:56
Hallo derguteste!

Ich bin überhaupt nicht erfahren, was eine (Eure) RIP-Kette angeht und ebenso bin ich mir unsicher, was die Virtualisierung von alten macOSes auf M1 Macs angeht. Aber: Könnte man die alten Mac OS X nicht in virtuelle Images wandeln und diese dann auf den M-Macs laufen lassen? Dann hättet Ihr weiterhin Zugriff auf den RIP-Client?
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derguteste
derguteste17.03.2308:59
Dachte ich anfangs auch, aber anscheinend lassen sich ja keine Intel Systeme auf M1 virtualisieren und einen Emulator hab ich noch keinen brauchbaren gefunden
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MikeMuc17.03.2310:01
Besser wäre es, wenn du erstmal Roß und Reiter nennen würdest.
Was passiert auf den Workstations, wie oft müssen die gleichzeitig „die Clientapp“ bedienen?
Denkbar wäre es zB bei zeitgleicher Nutzung „einfach“ einen potenten alten Intelrechner mit ausreichend virtualisierten 10.13. Systemen aufzusetzen. Dann kann jeder, der es braucht, seinen „eigenen virtualisierten Client nutzen ( sind ja wohl eher nur Einstellungssachen und nix rechenintensiven) und die eigentlichen Arbeitsrechner kriegen moderne Rechner für Photoshop etc.
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derguteste
derguteste17.03.2314:19
@MikeMuc

Dieses Szenario ist mein Notfallplan. Die Arbeitsweise ist in etwa gleich überholt wie die Soft- und Hardwareumgebung. Der Zugriff auf die Clientapp ist bei jedem Auftrag mehrmals nötig. Da das alte ESKO NEXUS RIP die Daten mit denen kontrolliert, und auch weitergearbeitet werden, auf dem RIP Server in einem Ordnerchaos welche zufällig nummerisch benannt werden ablegt, ist der einzige Weg die Daten zu finden über den Workflow in der Clientapp.
Deshalb wär ein zentraler Rechner für die Clientapp kaum umsetzbar.
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BeeOne17.03.2314:44
derguteste

Die Frage ist, wieviele Clients gleichzeitig zugreifen können müssen? Daher der Vorschlag pro Client eine eigene Virtualisierung zu bauen.
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derguteste
derguteste17.03.2315:05
Ach so, bin heute wohl gerade schwer von Begriff. Jetzt kapier ichs. Maximal bis zu 4 Clients gleichzeitig. Realistisch sinds wohl eher 2 gleichzeitig.
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MikeMuc17.03.2317:48
derguteste
na also
Dann also fix auf einem Rechner 2 Virtualisierungen einrichten. Die kann dann jeder von seinem eigenen neuen Rechner per VNC bedienen und hat dort seinen eigenen Client für das Rip. Viel arbeiten muß die App ja wohl nicht, dazu ist ja der Server da
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