Hallo ich habe ein dringliches Problem mit meinem VPN-Arbeitszugang.

Ich kann mich per vpn verbinden von zu hause aus. Jedoch bekomm ich keine Verbindung zum Server (smb://192.168.x.x)

Wenn ich jedoch mein Laptop mit meinem mobilen netz vom Handy verbinde und über VPN mich mit dem Server verbinde funktioniert alles.
Liegt es daran dass mein Heimnetzwerk auch die 192.168.x.x nutzt ?
Wie komm ich auf den Server ?

PS: bin absoluter Laie...

Wo steht denn der Server? Bei dir oder in der Arbeit?

Welches Netzwerk ist es genau? Da fehlt noch das erste x von 192.168.x, wenn man von einem Netzwerk mit 254 IP Adressen ausgeht, was in Heimnetzen schon beinahe Standard ist.

Welches Netz kommt aus dem VPN? Das weiß bestimmt der VPN Admin.

also ich bin gerade zuhause und möchte mich mit dem Server auf Arbeit verbinden - kurz gesagt der Server steht auf Arbeit....

wenn ich mich zu hause mit meiner wd mycloud verbinde ist es die selber ip Adresse wie bei dem VPN-Arbeitsserver (bis auf die letzte zahl) > 192.168.2.x bei Arbeit und 192.168.2.y bei meiner mycloud

ich vermute ja dass deshalb Konflikte entstehen weil mein Netzwerk kein x zu hause findet ?
weil ich wenn ich mein handy als router nutze gibt es ja kein "Netzwerk" in dem Sinne und er findet den Server ja dann auch....

ist das verständlich?

muss das eine andere ip Adresse sein ?
warum kann ich mit normalem WLAN mich nicht verbinden?

Ja. Heimnetz umstellen auf 192.168.y.x

aha...und wie kann ich das lösen ? ....

wie mach ich das ?

habe es raus gefunden +

ES GEHT!!!!!

dann teil deine lösung doch bitte

Das erinnert mich jetzt doch etwas stark an
"Was steht denn da drauf?
Ön/Öff
na, dann drücken Sie doch mal den Taster...
ES GEHT!!!! Das verdammte Ding geht!!!"

ja eben halt netzmaske umgestellt…

die sollten bei arbeit einen anderen ip-bereich wählen, da die meisten privaten netzwerke gleich aussehen…

Das Firmennetz ändern, weil die/ein Mitarbeiter Schwierigkeiten hat, sich mit VPN zu verbinden? Wohl kaum...

Also der Admin, der ein Firmennetz mit 192.168.0, 192.168.1, 192,168.2 oder 192.168.178 betreibt, gehört gehauen. Wenn er nicht anders kann, weil sich das im Speedport nich ändern lässt, erst recht.

Schonmal an gewachsene Strukturen gedacht? Schließlich ist das bekannte 192.168.0.0 ein 16er Subnetz, d.h. da ist deutlich mehr Platz als die 254 Adressen. Einfach so mal die IP-Ranges ändern is nich.
Planungssicherheit bei ständig wechselnden Anforderungen ebenso nicht.
Umgehen kann man das Problemchen, wenn die Adressvergabe der VPN-Range geändert und ggfs geroutet wird, und es zudem kein Splittunnel gibt. Dann ist halt kein Zugriff auf lokale Ressourcen möglich, aber ich kann mein Netz ja nicht um meine User rum bauen.

Eben. Da hätte man als Firma locker noch IP-Adressen im 5-stelligen Bereich, selbst wenn man die im Heimnetzbereich üblichen weglässt.

Aber bei der Ersteinrichtung (oder ein bisschen später) nachdenken, wäre hilfreich, die wenigsten Firmen werden mit gleich mit tausenden von Rechnern anfangen. Insofern finde ich (obwohl ich physische Gewalt im Allgemeinen - und gegen sysops im Besonderen - ablehne) jogotos Haltung nachvollziehbar...

Darum gehts mir auch gar nicht.
Aber nach all dem, was ich schon gesehen habe, kann ich sagen, dass eure Theorie und die Praxis oft ganz anders aussieht.

Hatte gleiches Problem. Mit iPhone Mobile Hotspot kein Problem, aber nicht über das heimische WLAN. Gelöst habe ich es, indem ich die ipv6 Einstellung im MB auf link-local umgestellt habe.

Oh, da bin ich ganz bei Dir...

Praxis ist eine Sache, da findet man so ziemlich alles.
Wenn aber schon die Theorie nicht stimmt ... Du sollst nicht um die User herumbauen, Du sollst die gängigen Adresskreise der Hersteller vermeiden und vor allem nicht alles bei den Werkseinstellungen belassen.