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Ventura vom CCC-Klon starten?

virk
virk28.10.2207:57
Kann jemand von Euch Ventura von einem CCC-Klon starten?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Kommentare

Dirk!28.10.2208:49
Da wäre meine erste Frage: Intel oder Apple Silicon?

Das Booten von externen Platten unter Apple Silicon ist extrem umständlich geworden: ,
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virk
virk28.10.2209:31
Ja, danke Dir, das ist mir klar. Falls Deine Frage an mich geht, ich habe hier einen Apple Silicon.

Ich interessiere mich dafür, ob jemand bestätigen kann, daß er Ventura von einem Klon starten kann.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Marcel Bresink28.10.2209:32
Das Verwenden von geklonten Systemen ist seit macOS 11 nicht mehr sinnvoll.

Es funktioniert zuverlässig nur auf alten Intel-Macs, die keinen Sicherheits-Chip haben. Auf neuen Macs wird es absichtlich gesperrt.
+2
athlonet28.10.2209:36
Hier wurde zu dem Thema eigentlich alles gesagt, was es zu sagen gibt:
+1
virk
virk28.10.2209:46
Unter Monterey funktionierte der Start vom Klon bei mir halt noch; nur jetzt unter Ventura bekomme ich es nicht mehr hin.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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der Wolfi
der Wolfi28.10.2211:17
althonet
Danke für den Link. War an mir vorbei gelaufen.
virk
Ich hab mich da auch lange schwer mit getan.
War halt ein gutes Gefühl externe Platten zu haben mit denen sofort 1zu1 weiter gemacht werden kann.
Von Supporteinsätzen zu Zeiten in denen die Welt noch eine Scheibe war ganz zu schweigen
Information hilft manchmal halt auch sich von alten Zöpfen zu verabschieden.
Und hier
hast Du ja auch die Erklärung warum es Probs mit Klonen schon auf der Finderebene gibt.
„Normal is für die Andern“
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Johnny6528.10.2211:37
Vom Klonen mal ganz abgesehen: Verstehe ich die verlinkten Quellen richtig, dass es auch keine Option mehr ist, Ventura auf einem externen Speichermedium zu installieren, während auf der internen SSD weiterhin Monterey liegt, und dann das Startvolume umzuschalten?

Denn das wäre aus meiner Sicht die naheliegende Lösung, um ein neues System wie Ventura überhaupt erst mal anzutesten. Wenn ich ansonsten nach der Installation auf dem internen Volume feststelle, dass ich das neue System (aus welchen Gründen auch immer) auf absehbare Zeit doch nicht haben will, würde der Weg zurück ja sonst ziemlich aufwändig...

Oder muss man jetzt einfach umdenken, das neue System in einem eigenen Container auf der internen SSD installieren (und dann sinnvollerweise vorher ein Backup des Data-Containers machen, damit man bei Bedarf dessen Zustand vor dem Upgrade wiederherstellen kann?)
+2
der Wolfi
der Wolfi28.10.2211:53
Johnny65
Oder muss man jetzt einfach umdenken, das neue System in einem eigenen Container auf der internen SSD installieren (und dann sinnvollerweise vorher ein Backup des Data-Containers machen, damit man bei Bedarf dessen Zustand vor dem Upgrade wiederherstellen kann?)
Klingt logisch.
Aber da gibt hier im Forum bestimmt Leute die sich dazu kompetenter äußern können.
„Normal is für die Andern“
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athlonet28.10.2212:01
Zum antesten eines neuen Betriebssystems würde ich eine virtuelle Maschine empfehlen.
Es gibt auch kostenlose Virtualisierungs-Software.
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Johnny6528.10.2212:09
athlonet
Zum antesten eines neuen Betriebssystems würde ich eine virtuelle Maschine empfehlen.

Dann müsste man allerdings erst mal eine VM mit der kompletten aktuellen Arbeitsumgebung erstellen. Hört sich auch nicht gerade unaufwändig an. Denn Sinn so eines Tests ist ja nicht, mit einem cleanen Ventura unter Laborbedingungen herumzuspielen, sondern zu sehen, was von liebgewonnenen Funktionen und Programmen ggf. nicht mehr unterstützt wird.
+2
Marcel Bresink28.10.2212:13
Johnny65
Verstehe ich die verlinkten Quellen richtig, dass es auch keine Option mehr ist, Ventura auf einem externen Speichermedium zu installieren, während auf der internen SSD weiterhin Monterey liegt, und dann das Startvolume umzuschalten?

Das funktioniert völlig problemlos. Bei externen Medien müssen nur die Startsicherheitsoptionen entsprechend eingestellt werden.
Johnny65
Oder muss man jetzt einfach umdenken, das neue System in einem eigenen Container auf der internen SSD installieren

Nein, es geht viel einfacher: Es reicht völlig, ein neues Volume im bestehenden Container anzulegen und dort ein zweites System zu installieren. Geht natürlich auch mit beliebig vielen weiteren Volumes. Das ist seit mehreren Jahren die von Apple empfohlene Vorgehensweise.

Das Volume kann mit einem einzigen Mausklick nach Ende des Tests wieder entfernt werden.
+5
Marcel Bresink28.10.2212:20
Johnny65
Dann müsste man allerdings erst mal eine VM mit der kompletten aktuellen Arbeitsumgebung erstellen. Hört sich auch nicht gerade unaufwändig an.

Doch, auch das geht sehr einfach und mit wenigen Mausklicks: Man installiert ein macOS in der Virtuellen Maschine (oder spielt bei neuen Macs eine ipsw-Datei ein) und sagt am Ende der Installation, dass man Daten von einem bestehenden Mac übernehmen will. Dann gibt man entweder die tatsächliche Festplatte oder eine Time Machine-Sicherung dieser Platte als Quelle der Datenübernahme an.
+2
Dirk!28.10.2212:39
Für Macs mit Apple Silicon gibt es kostenlose VM-Software:
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