Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Software>Vermutung: Schwerer Bug in macOS Ventura und Sonoma begünstigt oder verursacht Datenverlust auf RAID-Laufwerken

Vermutung: Schwerer Bug in macOS Ventura und Sonoma begünstigt oder verursacht Datenverlust auf RAID-Laufwerken

Rosember22.10.2313:33
Hintergrund:
1. Ich arbeite mit einem MBP mit M1 pro-Prozessor und derjeweils aktuellsten Version von macOS
2. Ich hatte neulich einen Fall eines extremen Datenverlust (30+ TB) auf einer Synology DS1815+, der hier erschöpfend diskutiert wurde, ohne dass eine Ursache identifiziert werden konnte. Dieser Datenverlust hat mich dazu gebracht, nach alternativen RAID-Systemen zu suchen. Derzeit benutze ich neben der Diskstation eine OWC Mercury Quad Pro im RAID 5-Modus.
3. Auch auf diesem RAID-System kam es in den letzten Tagen wiederholt zu Datenverlusten. Daten wurden auf das RAID kopiert (und von mir auch von dort aus weiterverarbeitet).
4. Ich leide an einer generellen Instabilität meines macOS. Wiederholte Crashs werden vom System immer mit der Einleitung kommentiert, dass eine Kernel panic von einem Prozess Namens "USB-Tart" ausgelöst wurden. An meinem MBP betreibe ich per Thunderbolt ein LG 5K-Display mit USB-C 3fach HUB an dem wiederum ein alter Anker 7fach USB 3 Portreplikator läuft. Das OWC Mercury-RAID ist an einem zweiten Thunderbolt-Anschluss des MBP angeschlossen, läuft aber als USB-C 3.1-Anschluss (das OWC hat kein Thunderbolt.

Beobachtungen:
In den letzten Tagen hatte ich leider wiederholt die Gelegenheit, das Verhalten des OWC-RAIDs nach Kernel panics zu beobachten.
Dabei hat sich wiederholt der Verlust von großen Datenmengen gezeigt (und ist auch nachweisbar, s.u.), die jene Daten betreffen, die während der Sitzung geschrieben wurden, die durch den Crash beendet wurde. Diese Daten waren jedoch vor dem Crash unzweifelhaft auf dem OWC-RAID vorhanden und abgespeichert, was ich unter anderem anhand von Foto-Dateien beweisen kann. Gestern importierte ich eine Anzahl von RAW-Bildern in meine Fotobearbeitungssoftware und exportierte anschließend jpegs nach Fotos. In Fotos, dessen Mediathek auf einer einzelnen externen HDD liegt, sind die Bilder auch heute, nach einem erneuten Crash, noch vorhanden, nicht jedoch in meinen Verzeichnissen für RAW-Daten auf dem OWC-RAID.
D.h., dass die fertig geschriebenen RAW-Dateien nach dem Crash von dem OWV RAID verschwunden sind (vermutlich wurden sie im Inhaltsverzeichnis entfernt oder nicht aus einem vorübergehenden Inhaltsverzeichnis in das endgültige Inhaltsverzeichnis des RAIDs übertragen. Meine Fotos-Mediathek liegt übrigens nicht auf dem OWC-RAID, sondern wie gesagt auf einer herkömmlichen externen Festplatte, weshalb sich die importierten jpegs dort erhalten haben.
Vermutlich erklärt dieses Verhalten nach Crashs auch meinen oben verlinkten Datenverlust auf der Synology. Ich hatte ja angegeben, dass ich vor dem Verlust Ordner verschoben hatte. Es wäre also gut möglich, dass diese Ordner im Inhaltsverzeichnis der Sybology nicht in das endgültige Verzeichnis übertragen wurden, weil sich vor dem nächsten Herunterfahren ein Crash meines Systems ereignet hat. Das würde auch erklären, warum der Speicherplatz auf der Synology nach dem Ereignis nicht freigegeben wurde.
Ich vermute den Bug übrigens in macOS, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass Synology und OWC SodtRAID den gleichen Fehler als Reaktion auf Crashs des verbundenen Computer eingebaut haben könnten.

Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen mit dem Verlust von "frisch geschriebenen" Daten auf seinem RAID gemacht? Halten die RAID-Experten hier den beschriebenen Verlust durch einen Fahler in macOS (Verhalten bei Crashs) für möglich?

Für euren Input wäre ich sehr dankbar!
-22

Kommentare

caMpi
caMpi26.10.2311:42
Rosember
Bei Einzelplatten verweise ich übrigens auf einen Verlust, der mich damals meine Filmsammlung gekostet hat: Ein Stromausfall hat damals die Inhaltsverzeichnisse sowohl der Original- als auch der Backup-Platten zerstört - und weg waren 10+ TB. Seither setze ich eher auf RAIDs.
Ein Backup, welches online ist, während es von ihm kein Backup gibt, ist kein Backup.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
+4
Rosember26.10.2311:48
Aber irgendwann muss man ein Back-up nun einmal auch anlegen oder aktualisieren. Und wenn dann der Stromausfall zuschlägt, während beide Platten gerade am Schreiben/Lesen sind, dann ist halt trotzdem eventuell alles weg.
-5
caMpi
caMpi26.10.2311:52
Schens
Ich würde eine 18TB Platte extern kaufen, alles darauf umkopieren. Dann sowohl OWC als auch Synology plattmachen. Synology als RAID5 neu aufsetzen, OWC als JBOD konfigurieren.

Oder wahlweise 2x18TB und die eine auf die andere Backuppen. Funktioniert sowieso besser. Den Rest zu eBay.
Vollste Zustimmung. Ich weiß nicht, ob du @Rosember dir mit dem ganzen Technik-Geraffel einen gefallen tust. Das soll kein Affront sein.
Von Berufs wegen hab ich viel mit komplexen Systemen zu tun, und halte mich privat davon fern, weil ich keinen Bock drauf hab, mich weder in meiner Freizeit damit zu beschäftigen, noch dessen Probleme zu beheben.
Keep it simple, keep it safe!
„Keep IT simple, keep IT safe.“
+7
caMpi
caMpi26.10.2311:53
Rosember
Aber irgendwann muss man ein Back-up nun einmal auch anlegen oder aktualisieren. Und wenn dann der Stromausfall zuschlägt, während beide Platten gerade am Schreiben/Lesen sind, dann ist halt trotzdem eventuell alles weg.
Dann liegt zu dem Zeitpunkt eben noch eine Backup-Platte in der Schublade, die man täglich oder wöchentlich wechselt. Oder 3 oder 4.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
+3
Rosember26.10.2312:05
caMpi
Rosember
Aber irgendwann muss man ein Back-up nun einmal auch anlegen oder aktualisieren. Und wenn dann der Stromausfall zuschlägt, während beide Platten gerade am Schreiben/Lesen sind, dann ist halt trotzdem eventuell alles weg.
Dann liegt zu dem Zeitpunkt eben noch eine Backup-Platte in der Schublade, die man täglich oder wöchentlich wechselt. Oder 3 oder 4.
Ja, heute hätte ich die. Als der Verlust sich ereignete, waren Platten in der entsprechenden Größe noch sehr teuer und mir fehlte die Erfahrung. Genau deshalb bin ich dann auf RAIDs umgestiegen, was sich auch über zehn Jahre als gute Lösung erwiesen hat. Aber jetzt mucken die RAIDs selber halt plötzlich rum, was mich eben ziemlich verunsichert.
-4
rmayergfx
rmayergfx26.10.2313:15
Gegen Stromausfall hilft eine passende USV an dem ALLE Gerät angebunden sind, die gegen Datenverlust abgesichert sein sollen. Also Rechner (selbst wenn er einen Akku hat) externe HDDs, NAS und natürlich HUB/Switch/Router wenn es noch mit dem Netzwerk verbunden sein muss.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+3
Rosember26.10.2313:29
rmayergfx
Gegen Stromausfall hilft eine passende USV an dem ALLE Gerät angebunden sind, die gegen Datenverlust abgesichert sein sollen. Also Rechner (selbst wenn er einen Akku hat) externe HDDs, NAS und natürlich HUB/Switch/Router wenn es noch mit dem Netzwerk verbunden sein muss.
Ja, wie ich sie nun scho seit 10 Jahren betreibe.
-5
pogo3
pogo326.10.2315:02
Murphys Gesetz, die Urfassung:

“If there’s more than one possible outcome of a job or task, and one of those outcomes will result in disaster or an undesirable consequence, then somebody will do it that way.”

„Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“
Quelle:
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+2
rmayergfx
rmayergfx26.10.2315:29
Rosember
rmayergfx
Gegen Stromausfall hilft eine passende USV an dem ALLE Gerät angebunden sind, die gegen Datenverlust abgesichert sein sollen. Also Rechner (selbst wenn er einen Akku hat) externe HDDs, NAS und natürlich HUB/Switch/Router wenn es noch mit dem Netzwerk verbunden sein muss.
Ja, wie ich sie nun scho seit 10 Jahren betreibe.
Passt nicht zu deiner eigenen Aussage:
Rosember
Aber irgendwann muss man ein Back-up nun einmal auch anlegen oder aktualisieren. Und wenn dann der Stromausfall zuschlägt, während beide Platten gerade am Schreiben/Lesen sind, dann ist halt trotzdem eventuell alles weg.
Denn wenn alle Systeme sauber an die USV gekoppelt sind, kann es keine Unterbrechung beim Schreiben der Daten geben!

Aber das haben ja auch schon andere hier im Thread erkannt:
FlyingSloth
@Rosember
So oft wie Du Dich hier selbst mit Deinen eigene Aussagen in Widersprueche verstickst, ist es kein Wunder...
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+3
Rosember26.10.2315:51
rmayergfx
Rosember
rmayergfx
Gegen Stromausfall hilft eine passende USV an dem ALLE Gerät angebunden sind, die gegen Datenverlust abgesichert sein sollen. Also Rechner (selbst wenn er einen Akku hat) externe HDDs, NAS und natürlich HUB/Switch/Router wenn es noch mit dem Netzwerk verbunden sein muss.
Ja, wie ich sie nun scho seit 10 Jahren betreibe.
Passt nicht zu deiner eigenen Aussage:
Rosember
Aber irgendwann muss man ein Back-up nun einmal auch anlegen oder aktualisieren. Und wenn dann der Stromausfall zuschlägt, während beide Platten gerade am Schreiben/Lesen sind, dann ist halt trotzdem eventuell alles weg.
Denn wenn alle Systeme sauber an die USV gekoppelt sind, kann es keine Unterbrechung beim Schreiben der Daten geben!

Aber das haben ja auch schon andere hier im Thread erkannt:
FlyingSloth
@Rosember
So oft wie Du Dich hier selbst mit Deinen eigene Aussagen in Widersprueche verstickst, ist es kein Wunder...
Nein, sorry, widerspricht überhaupt nichts. Wenn du meine gerade voran gehenden Posts noch einmal lesen würdest, wäre dir sofort klar, dass mein geschilderter Datenverlust in die Zeit vor meinen RAIDs fällt. Mit den Raids habe ich gleichzeitig auf USV umgestellt. – Aber Hauptsache, man meint mich als Idioten hinstellen zu können – oder wie soll ich das interpretieren? Es hat nichts mit dem Problem zu tun. Zu dem fällt nämlich von Anfang bis Ende leider niemandem was ein, wovon ich die konstruktiven Beiträge etwa von ssb, Marcel Bresink, Gotti und wenigen anderen ausdrücklich ausnehme. Ansonsten sehe ich eine große Zahl gekränkter Narzissten, denen schon die einfache Nachfrage "warum?" (die im übrigen eines der herausragenden Unterscheidungsmerkmale unserer Spezies ist und auf die ich nicht verzichten werde) den Hut hochgehen lässt und die sich jetzt zu einer Jagdgesellschaft zusammengefunden haben (weil man in der Gruppe noch weniger denken muss, als man ohnehin nicht kann). Es ist sehr enttäuschend, was aus diesem einstmals freundlichen Forum geworden ist. Aber das zeigt eben nur die destruktive Kraft des Narzissmus.
Ach ja, bevor ich es vergesse: Natürlich bin ICH der Idiot, der völlig ahnungslos ist, völlig labile Systeme betreibt und unbelehrbar ist Das ist klar und das muss ja so sein. Es kann schließlich nicht einfach etwas passieren, was vielleicht wirklich noch niemand kennt. Und nach anderen Ursachen als der eigenen Idiotie zu fragen, ist ohnehin nur eine Unverschämtheit.
-16
piik
piik26.10.2316:29
Alle doof außer Dir, oder wie soll man das verstehen, Rosember?
Du bettelst geradezu darum, abweisende Reaktionen zu erhalten.

Denkst Du ernsthaft, jemand quält sich durch diesen Wust an Text um alles nachzuvollziehen, was wo wie sein könnte? Zumal nach Deinem Austeilen? Der Thread ist sowas von schief gegangen wie selten einer.
+14
Rosember26.10.2316:46
Jetzt hat auch piik mit dem Füßchen aufgestampft. Das ist wichtig. Danke!
-22
te-c26.10.2317:00
Oh man, das ist ja hier ganz schön eskaliert. Schaue die letzten Tage immer mal wieder rein und es ist schon echt hart, wie man so viele gut gemeinte Hinweise und Ratschläge dermaßen ignorieren kann.

Bei einem so labilen System immer noch an allen Stellen zu suchen, statt systematisch vorzugehen und als ERSTES mal das System auf dem Rechner an sich clean zu installieren, damit der Hauptakteur erst einmal vernünftig funktioniert ist mir ein Rätsel. Wie schon so viele vor mir geschrieben haben...
Wie kann man so etwas hinnehmen, dass der Rechner mehrfach abstürzt?! Aber dann sich den ganzen Technikwust dran hängt.
Ich weiß tatsächlich nicht, wie Dir hier irgendjemand helfen soll, wenn Du so sehr auf Angriff gehst, wenn man Dir helfen möchte.
Also ich für meinen Teil halte mich da jetzt wieder raus, weil das kostet allen hier viel zu viel Zeit und Nerven...


Viel Erfolg trotzdem.
+14
Rosember26.10.2318:04
te-c
Oh man, das ist ja hier ganz schön eskaliert. Schaue die letzten Tage immer mal wieder rein und es ist schon echt hart, wie man so viele gut gemeinte Hinweise und Ratschläge dermaßen ignorieren kann.
Kann ich Dich mal ganz konkret fragen, was ich ignoriert haben soll, das wirklich etwas mit dem Problem der verschwundenen Daten zu hätte?
-9
rmayergfx
rmayergfx26.10.2319:06
@Rosember
Nur mal so zur Info, das du hier Forenmitglieder mit wenigen Ausnahmen als Narzissten betitelst geht mal ganz und gar nicht! Ein Narzisst würde dich ohne jegliche Hilfestellung einfach wegignorieren und dich mit deinem Problem alleine lassen, da ihm in den meisten Fällen jegliche Empathie fehlt.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+6
Rosember26.10.2319:21
Abgesehen davon, dass mir das lieber wäre, stimmt das nicht. Ein Narzisst möchte gut dastehen, um jeden Preis und immer (ob sie Ahnung von etwas haben oder nicht). Und Narzissten werde stinke sauer, wenn man sie nicht gewähren lässt – z.B. durch die Frage nach Gründen. Dann pöbeln sie wild empört los, obwohl man nur "warum?" gefragt hat (und sie keine Antwort darauf haben).
-14
Baergolas
Baergolas26.10.2319:28
Irgendwie kann der Thead hier doch langsam zu, damit sich keiner zu "unsportlichen" Verhalten veranlasst sieht.

Mögliche Vorgehensweisen zur Problemlösung wurden mehrfach gepostet, die Systematik Stück-für-Stück zu analysieren, um mögliche Fehlerquellen zu konkretisieren und dann auszuschalten. Aber leider versteift sich der Themenstarter auf die Fehler, die nur nach seiner Ansicht vorkommen können. Seine Ansicht wird er auch nach weiteren 200 Postings nicht ändern....und wohl leider den Fehler nicht finden können
+10
Rosember26.10.2320:15
Baergolas
Irgendwie kann der Thead hier doch langsam zu, damit sich keiner zu "unsportlichen" Verhalten veranlasst sieht.

Mögliche Vorgehensweisen zur Problemlösung wurden mehrfach gepostet, die Systematik Stück-für-Stück zu analysieren, um mögliche Fehlerquellen zu konkretisieren und dann auszuschalten. Aber leider versteift sich der Themenstarter auf die Fehler, die nur nach seiner Ansicht vorkommen können. Seine Ansicht wird er auch nach weiteren 200 Postings nicht ändern....und wohl leider den Fehler nicht finden können
Du bist also auch noch jemand, der ganz offensichtlich sein Ego über die Realitäten stellt. Warum eigentlich? – Nein, Entschuldigung, ich wollte dich nicht auch noch mit dieser Frage wütend machen. Aber wer lesen kann, kann lesen. Es ist hier ja alles fixiert. (Und der Rechner läuft übrigens noch immer ohne Crash, nachdem ich den Hub getauscht habe, auch wenn die Uhr nach dem Update auf 14.1 natürlich neu tickt.) Mir wäre sowas ziemlich peinlich, muss ich sagen.
-18
FlyingSloth
FlyingSloth26.10.2320:37
Rosember
Und der Rechner läuft übrigens noch immer ohne Crash, nachdem ich den Hub getauscht habe,

Dann is ja alles gut und das Problem gefunden.

Dann kannst Du ja jetzt mal ne Woche abwarten und den Thread bis dahin kommentarlos stehen lassen. Wenn‘s nach ner Woche wieder was neues gibt, dann kannst Du uns alle hier updaten.

P.S. Ah Moment, sicherheitshalber würde ich das System jetzt mindestens ein bis zwei Jahre auf Fehlverhalten beobachten, bevor Du hier wieder Deine Erkenntnisse an die narzisstischen Teilnehmer im Forum weitergibst. Auf der ganz sicheren Seite bist Du aber erst mit einer Beobachtungszeit von 5-10 Jahren.
„Fly it like you stole it...“
+10
Rosember26.10.2320:54
FlyingSloth
Rosember
Und der Rechner läuft übrigens noch immer ohne Crash, nachdem ich den Hub getauscht habe,

Dann is ja alles gut und das Problem gefunden.

Dann kannst Du ja jetzt mal ne Woche abwarten und den Thread bis dahin kommentarlos stehen lassen. Wenn‘s nach ner Woche wieder was neues gibt, dann kannst Du uns alle hier updaten.

P.S. Ah Moment, sicherheitshalber würde ich das System jetzt mindestens ein bis zwei Jahre auf Fehlverhalten beobachten, bevor Du hier wieder Deine Erkenntnisse an die narzisstischen Teilnehmer im Forum weitergibst. Auf der ganz sicheren Seite bist Du aber erst mit einer Beobachtungszeit von 5-10 Jahren.
Nein, das Problem ist nicht gefunden. Das Problem waren nämlich die selektiv verschwundenen Daten. Ach nee, sorry – woher solltest du plötzlich Leseverständnis entwickelt haben. Mein Fehler!
-21
Rosember26.10.2321:35
Gerade eben übrigens der nächste Crash (wieder "DART-USB"). Die Suche geht also weiter. Diesmal scheinen nach schneller Überprüfung keine Dateien verloren gegangen zu sein. Zumindest das ist eine Erleichterung. Woran das liegt, bleibt unklar, aber immerhin läuft macOS jetzt mit 14.1. Vielleicht wurde also etwas behoben. Aber das werden wir wohl nie erfahren, es bleibt also nur, die Entwicklung weiter zu beobachten.
-11
B_Babb30.10.2319:50
Hallo Rosember,

Tipp zur Fehleranalyse: es sind deine USB hubs / Geräte.
Es gibt einige Berichte von mac usern die solche crashes haben bei bestimmten oder unzuverlässigen Peripherie Geräten.
Lösung: andere USB Geräte / Hubs

Hier infos zu dem DART error.

Die DART ist eigentlich eine Speicherverwaltungseinheit speziell für E/A (d.h. Peripheriegeräte) - und sie muss mit der Hauptsystem-Speicherverwaltungseinheit zusammenarbeiten, um, nun ja, Speicher zu verwalten. Der Zweck einer E/A-Speicherverwaltungseinheit besteht darin, den Zugriff auf den Hauptspeicher für Peripheriegeräte zu erleichtern - zum Beispiel bei DMA-Übertragungen -, d. h. Geräte, die direkt auf den Hauptspeicher zugreifen, ohne dass die CPU beteiligt ist. Im Wesentlichen ermöglicht dies den performanten Zugriff von Geräten auf den Hauptspeicher, wobei die vom Betriebssystem festgelegten Einschränkungen und Zuordnungen (wie z. B. Adressübersetzung, schreibgeschützte Zonen usw.) eingehalten werden.
Auf ARM-Systemen ist die Stream-ID im Wesentlichen eine Nummer, die es der IOMMU (DART) ermöglicht, in der Stream-Tabelle nachzuschlagen, um die für ein bestimmtes Peripheriegerät relevanten Zuordnungen und Konfigurationen zu finden.
Der Eintrag in der Seitentabelle ist ein allgemeiner Begriff für eine Konfiguration einer Speicherverwaltungseinheit, die Adressen aus dem virtuellen Adressraum in den physischen Adressraum abbildet.
Die virtuelle Geräteadresse ist einfach eine Speicheradresse, die vom Peripheriegerät angegeben wird, bevor sie schließlich von der IOMMU in eine physische Speicheradresse übersetzt wird.

Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass ein Lesevorgang aus dem Speicher, der von einem mit dem USB-Controller verbundenen Peripheriegerät initiiert wurde, einen unerwarteten Fehler ausgelöst hat.
+2
Rosember30.10.2323:55
Danke, B_Babb. Deswegen habe ich bereits angefangen, sämtliche Kabel und Geräte sukzessive auszutauschen. Passenderweise folgte heute Abend dann postwendend eine Kernel panic völlig ohne Hinweis auf „Dart-USB“. Trotzdem prüfe ich weiter …
-5
rmayergfx
rmayergfx31.10.2319:00
@Rosember
Kannst du bitte mal mit SilentKnight prüfen ob auf dem MBP die Hardware/Firmware/Updates wirklich alles aktuell ist?
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+2
Warp01.11.2301:26
Ich habe versucht alles zu lesen und kann sein, dass ich was überlesen habe. Ich habe so den Eindruck, dass das MPB an sich eine Knall in der Hardware hat und dadurch diese Kernelpanics ausgelöst werden.
+2
Rosember01.11.2310:17
rmayergfx
@Rosember
Kannst du bitte mal mit SilentKnight prüfen ob auf dem MBP die Hardware/Firmware/Updates wirklich alles aktuell ist?
Unterscheidet sich SilentKnight denn in irgendeiner Weise von der Systemaktualisierung über die Systemeinstellungen? Ich konnte eben auf der verlinkten Seite nichts dazu finden? Auf jeden Fall ist kein Update vorhanden.
-1
Rosember01.11.2310:22
Warp
Ich habe versucht alles zu lesen und kann sein, dass ich was überlesen habe. Ich habe so den Eindruck, dass das MPB an sich eine Knall in der Hardware hat und dadurch diese Kernelpanics ausgelöst werden.
Das Gefühl habe ich langsam auch. Nur brauche ich jetzt noch einen Ersatz-Mac, um das MBP einschicken zu können, denn ich kann mein Unternehmen ja nicht einfach 14 Tage schließen – und mein alter iMac Retina schaltet sich seit neuestem einfach nicht mehr ein (keinerlei Reaktion auf den Startknopf – und den will ich jetzt nicht auch noch öffnen und nach Fehlern suchen).
-1
Wellenbrett01.11.2310:52
Hi Rosember, eine letzte Idee die ich habe, ist den Rechner (nach einem Timemachine-Backup) komplett neu aufzusetzen (mit Neuformatierung und ohne Wiederherstellung aus einem Backup) und diesen dann ohne angeschlossene Peripheriegeräte laufen zu lassen. Vielleicht läßt es sich mit Deinem Geschäft vereinbaren, das alles am Wochenende zu machen. Falls dann auch noch Kernel Panics auftreten, ist es zumindest eindeutig, dass die Hardware defekt ist und Du kannst am Sonntag Abend das TimeMachine-Backup wieder herstellen um den Rechner so zu betreiben bis Du Ersatz hast.
+3
Wellenbrett01.11.2311:04
Der iMac Retina hat eine PRAM-Batterie, deren Wechsel laut iFixit der reinste Horror zu sein scheint:


Der Aufwand steht also wahrscheinlich in keinem Verhältnis zum Restwert des Gerätes. Es gibt aber gebrauchte iMacs Retina in Massen für unter 500.-€. Vielleicht zur Überbrückung bis Du wieder einen Neuen hast.

Der iMac sollte laut Apple übrigens mindestens 5min ohne jeglichen Stromanschluß sein: also auch Netzstecker und alle Peripheriegeräte abziehen und 5min warten vor dem Anschalten. Bei einem uralten PowerPC-MacMini von mir war das mal die Lösung.

Viel Glück, dass Du das alles gut über die Bühne bekommst!
+3
marm01.11.2311:10
Rosember
Unterscheidet sich SilentKnight denn in irgendeiner Weise von der Systemaktualisierung über die Systemeinstellungen? Ich konnte eben auf der verlinkten Seite nichts dazu finden? Auf jeden Fall ist kein Update vorhanden.
Mehr Infos: Auf der oben von rmayergfx verlinkten Seite hättest Du zum Ende scrollen müssen. Dort ist eine Unmenge an Artikeln verlinkt, die Howard Oakley geschrieben hat.
SilentKnight prüft, ob alles aktualisiert wurde. Manchmal sind Firmware oder XProtect nicht akuell.
+4
Rosember01.11.2311:50
marm
Rosember
Unterscheidet sich SilentKnight denn in irgendeiner Weise von der Systemaktualisierung über die Systemeinstellungen? Ich konnte eben auf der verlinkten Seite nichts dazu finden? Auf jeden Fall ist kein Update vorhanden.
Mehr Infos: Auf der oben von rmayergfx verlinkten Seite hättest Du zum Ende scrollen müssen. Dort ist eine Unmenge an Artikeln verlinkt, die Howard Oakley geschrieben hat.
SilentKnight prüft, ob alles aktualisiert wurde. Manchmal sind Firmware oder XProtect nicht akuell.
marm
Rosember
Unterscheidet sich SilentKnight denn in irgendeiner Weise von der Systemaktualisierung über die Systemeinstellungen? Ich konnte eben auf der verlinkten Seite nichts dazu finden? Auf jeden Fall ist kein Update vorhanden.
Mehr Infos: Auf der oben von rmayergfx verlinkten Seite hättest Du zum Ende scrollen müssen. Dort ist eine Unmenge an Artikeln verlinkt, die Howard Oakley geschrieben hat.
SilentKnight prüft, ob alles aktualisiert wurde. Manchmal sind Firmware oder XProtect nicht akuell.
Die aber nichts mit meinem Problem zu tun haben scheinen. Es geht massenhaft um alte Updates und alte Systeme. Oder übersehe ich da was?
-2
marm01.11.2311:57
Rosember
Die aber nichts mit meinem Problem zu tun haben scheinen. Es geht massenhaft um alte Updates und alte Systeme. Oder übersehe ich da was?
Da dein System aktuell ist, haben die Artikel ganz offensichtlich alle nichts mit deinem Problem zu tun. Ich habe nur die Frage beantwortet, was SilentKnight von 'Systemaktualisierung' unterscheidet und wo die Infos dazu sind.
+5
Rosember01.11.2312:24
marm
Rosember
Die aber nichts mit meinem Problem zu tun haben scheinen. Es geht massenhaft um alte Updates und alte Systeme. Oder übersehe ich da was?
Da dein System aktuell ist, haben die Artikel ganz offensichtlich alle nichts mit deinem Problem zu tun. Ich habe nur die Frage beantwortet, was SilentKnight von 'Systemaktualisierung' unterscheidet und wo die Infos dazu sind.
Okay.
-1
pogo3
pogo301.11.2313:26
Wellenbrett
Warp

Ich möchte euch schützen. Dieser Tread ist höchst möglich verwunderlich, alles was zur Rettung eines höchst wunderlichen "Problems" von Datenverlust anzuraten ist, wurde schon vom Besten was dieses Forum an Beratung beisteuern kann geleistet. Die Besten aller Spezialisten in diesem Forum waren schon vor Tagen daran Empfehlungen einzubringen, die jedoch immer mit einem "aber" kurios eigensinnig nicht beachtet wurden. Jetzt soll nach Tagen ein iMac fit gemacht werden, zu dem am 24.10.23 !!! folgendes geschrieben wurde:

Der Überblick ist längstens verloren gegangen, alle "Berater" haben den Thread wohl verlassen, da man zur Hilfe auch "bereit" sein muss, und diese Bereitschaft wohl nicht gegeben ist. Der Begründer dieses Thread hat seine eigentümliche Methode Hilfe nicht anzunehmen, sondern trotz allem und immerfort auf sich selbst zu vertrauen. Das ist gut, aber hilft ihm nicht weiter, wie zu sehen ist. Man muss das akzeptieren.

Ich frage mich schon länger: Wie ist es möglich bei so viel Raid 40 (30+10) TB Daten zu verlieren ? Ich meine, 40 TB Daten Verlust !!!??? Scheinbar abgelegte Fotos u. Videos aus dem Netz gezogen, u.a. wohl mit einer DXO Testversion ! bearbeitet,
Ja, Murphy ist bei mir vor ungefähr 10 Jahren eingezogen – und bleibt hartnäckig hier.
Die Fotobearbeitungssoftware ist DxO Photolab, derzeit in einer Testversion von Version 7. Da nicht nur Fotos betroffen sind, sondern auch Filmdateien, die ich in grundsätzlich anderen Ordnern des OWC RAIDs ablege, glaube ich nicht recht an diesen Ursprung der Probleme, zumal es sich bei DxO Photolab7 um eine vor knapp einem Monat veröffentlichte neue Version handelt.
Bei den Filmdateien handelt es sich um Downloads aus Mediatheken der öffentlich rechtlichen Sender.

was auch immer damit gemacht wurde, und das alles als "kleines Unternehmen" auf einen mehr als wunderlichen Wust an zig verschiedenen externen Raid und anderen Laufwerken abgelegt. Warum, wozu, wieso ? Wann müssen 40 TB Daten permanent am Rechner anliegen, verfügbar sein ? Umfangreiche Videobearbeitung, 3D Virtualisierung, Gaming, Musikproduktion, Programmierung etc. scheint nicht das Arbeitsumfeld zu sein, man hat es nie erfahren. Und wenn doch, wenn man das wirklich nötig hat, wie würde dann eine professionelle Datenverwaltung aussehen ? Sicherlich nicht so wie vom Begründer geschildert.

Ich hab hier 4 TB wichtige Fotoprojekte auf einer kleinen Festplatte liegen, die noch nicht mal permanent am Rechner hängt sondern nur wenn halt was gesichert werden muss. Autark, vom System getrennt. Das ist ziemlich simpel, und schon 4 KB Datenverlust wären ein wirkliches Problem. Das System und die benötigte Software wird ganz easy und ebenfalls autark, mittels TM gesafed und fertig. Die Hardware wird alle 5 Jahre gewechselt, damit sind massive Hardwareprobleme weitestgehend vermieden. Ich bin ein sehr "kleines Unternehmen", und deshalb könnte ich niemals 40TB Daten verlieren. Das wäre eine Katastrophe, das könnte ich mir schlicht niemals leisten, da könnte ich auch nicht tagelang in einem Forum Zeit verplempern.

Nichts, aber auch gar nichts passt in diesem Fall zusammen.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+5
Rosember01.11.2313:38
@Pogo3:
Danke für den endgültigen Beweis Deiner Leseunfähigkeit. Zurück zum Anfang und versuche es mit mehr Ruhe noch einmal.
-6
Wellenbrett01.11.2313:44
pogo3
Wellenbrett
Warp

Ich möchte euch schützen. Dieser Tread ist höchst möglich verwunderlich, ...
Danke, aber ich brauche keinen Schutz. Wenn ich auch nicht alle Details von Rosembers System präsent habe, Überblick habe ich. "Verwunderlich", nein, befremdlich finde ich höchstens die vielen negativen Bewertungen von Rosembers Beiträgen. Ich finde es zu viel erwartet, dass Rosember die perfekte Analyse des Problems liefert. Wenn er die von Anfang hätte, müsste er vermutlich hier im Forum keine Hilfe suchen. Mag sein, dass es manchem zu anstrengend ist mitzudenken, aber warum dann nicht einfach mal still sein?
0
Rosember01.11.2314:11
Wellenbrett
Der iMac Retina hat eine PRAM-Batterie, deren Wechsel laut iFixit der reinste Horror zu sein scheint:


Der Aufwand steht also wahrscheinlich in keinem Verhältnis zum Restwert des Gerätes. Es gibt aber gebrauchte iMacs Retina in Massen für unter 500.-€. Vielleicht zur Überbrückung bis Du wieder einen Neuen hast.

Der iMac sollte laut Apple übrigens mindestens 5min ohne jeglichen Stromanschluß sein: also auch Netzstecker und alle Peripheriegeräte abziehen und 5min warten vor dem Anschalten. Bei einem uralten PowerPC-MacMini von mir war das mal die Lösung.

Viel Glück, dass Du das alles gut über die Bühne bekommst!
Die Reparatur würde mich nicht schrecken. Ich habe den iMac schon einmal selbst geöffnet und die interne SSD (da mein iMac ursprünglich ein Fusiondrive hatte, rede ich nicht vom Einbau einer SSD am Platz der Festplatte, sondern von der blade SSD, für die man den iMac nahezu vollständig zerlegen muss) erfolgreich getauscht. Kein Problem, wenn man Ruhe und Zeit hat – und insbesondere letztere habe ich gerade gar nicht.
Die iFix-it-Anleitung finde ich übrigens weniger gut als die von OWC (aber das nur am Rande). Und allein der Reina-Bildschirm des iMac rechtfertigt die Reparatur (nur eben nicht gerade jetzt). Die PRAM-Batterie ist auf jeden Fall ein gutes Stichwort. Ich werde sie in jedem Fall ersetzen, denn nach rund 9 Jahren dürfte die auf jeden Fall am Ende sein. Danke für den HInweis.
+2
pogo3
pogo301.11.2314:11
Man darf es ja weiterhin versuchen. Ich bin still.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+4
ruphi
ruphi01.11.2314:58
Ich habe alle Threads zu Rosembers Datenverlust-Problemen in den letzten 2 Monaten verfolgt (d.h. zum größten Teil durchgelesen). Fachlich kann ich leider nichts beitragen.
Kommunikativ muss ich aber feststellen, dass zahlreiche Mit-Schreiber "jumping to conclusions" betreiben und Rosember Widersprüche in seiner Schilderung der komplexen Situation vorwerfen, die bei genauer Betrachtung nicht bestehen. Zuletzt gab es sogar Trolling-Vorwürfe.

Auch der Wille, das Problem zu verstehen, statt es durch Plattmachen oder Neukauf des Systems unbekannterweise aus der Welt zu schaffen, sollte doch anerkannt werden. Genauso wie zeitliche, organisatorische oder finanzielle Handlungs-Beschränkungen.

Rosember verteidigt sich seit den ersten Vorwürfen beharrlich, und schießt mit rhetorisch durchaus scharfen Geschützen zurück. Wenngleich Letzteres nicht unbedingt hilfreich ist, kann ich es doch ob der Dringlichkeit des Problems und der thread-kapernden Hartnäckigkeit einiger Kritiker hier verstehen.

Gleichzeitig erfreut es mich zu sehen, dass einige User wirklich gewillt sind, unter den gegebenen Rahmenbedingungen Hilfestellung zu leisten. Ich hoffe, dass ihr Anteil an den Posts irgendwann überwiegt und vlt. sogar zur Lösung führt. 💪🏻
+1
pogo3
pogo301.11.2315:28
Ich habe den iMac schon einmal selbst geöffnet und die interne SSD (da mein iMac ursprünglich ein Fusiondrive hatte, rede ich nicht vom Einbau einer SSD am Platz der Festplatte, sondern von der blade SSD, für die man den iMac nahezu vollständig zerlegen muss) erfolgreich getauscht. Kein Problem, wenn man Ruhe und Zeit hat – und insbesondere letztere habe ich gerade gar nicht.
😂🤣😅. Ui ui ui, sorry, das ist ganz große Klasse. Die PRAM Batterie tauschen, und jetzt stellt sich raus, der nicht startende iMac wurde auch schon mal "fachgerecht" in Einzelteile zerlegt. Oh Gott, das ist großartig. Aber ehrlich, das ist Satire vom feinsten. Ich wünsche euch viel Glück, versucht es weiter, ich bleibe still.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
0
tarbi01.11.2315:35
pogo3
Man darf es ja weiterhin versuchen. Ich bin still.
pogo3
... Ich wünsche euch viel Glück, versucht es weiter, ich bleibe still.

irgendwie verstehe ich Dich nicht
+2
Rosember01.11.2316:29
pogo3
Ich habe den iMac schon einmal selbst geöffnet und die interne SSD (da mein iMac ursprünglich ein Fusiondrive hatte, rede ich nicht vom Einbau einer SSD am Platz der Festplatte, sondern von der blade SSD, für die man den iMac nahezu vollständig zerlegen muss) erfolgreich getauscht. Kein Problem, wenn man Ruhe und Zeit hat – und insbesondere letztere habe ich gerade gar nicht.
😂🤣😅. Ui ui ui, sorry, das ist ganz große Klasse. Die PRAM Batterie tauschen, und jetzt stellt sich raus, der nicht startende iMac wurde auch schon mal "fachgerecht" in Einzelteile zerlegt. Oh Gott, das ist großartig. Aber ehrlich, das ist Satire vom feinsten. Ich wünsche euch viel Glück, versucht es weiter, ich bleibe still.
Auch wenn das zu kompliziert ist für dich: Es geht bei diesem iMac um meinen iMac Retina von 2014, den ich als Reserverechner benutzen will, während mein MBP zu Apple eingeschickt wird. Ich habe nämlich ein Unternehmen, das ich nicht für 14 Tage schließen kann, während mein MBP unterwegs ist.
Der iMac(!) geht seit kurzem nicht mehr an. Ein Vorschlag, der hier kam, war, dass dahinter die PRAM-Batterie stecken könnte. Aber da ich Deiner freundlichen Meinung nach ja Vorschläge ohnehin nicht befolge, weiß ich überhaupt nicht, was die letzten geschätzten 10 Posts hier sollen?

(Ich schlage dringend vor, dass Threadteilnehmer auf Mindestintelligenz getestet werden, bevor sie Zugang zum Forum erhalten und hier ihr Kleinkindgenörgel ablassen dürfen.)
-13
DasFaultier01.11.2316:52
TONFALL UND DAS GILT FÜR ALLE…!
-7
silversurfer2201.11.2319:23
wie dumm IST jemand, der ein Unternehmen hat, aber kein SOFORT verfügbares UND funktionierendes ! Zweitgerät (2-3 faches Backup aller Daten) ???

mMn muss es IMMER einen Plan B geben, um, innerhalb kürzester Zeit, produktiv weiterarbeiten zu können. Wenn das Gerät jetzt die Grätsche macht, ist er sofort arbeitsUNfähig ... => UNverantwortlich

Manche Leute lernen scheinbar selbst nicht mit Schmerzen, sondern wohl nur mit finanziellen Verlusten, die ggfls existensbedrohlich sein müssen ... also ... einfach weitermachen
+1
Rosember01.11.2319:52
silversurfer22
wie dumm IST jemand, der ein Unternehmen hat, aber kein SOFORT verfügbares UND funktionierendes ! Zweitgerät (2-3 faches Backup aller Daten) ???

mMn muss es IMMER einen Plan B geben, um, innerhalb kürzester Zeit, produktiv weiterarbeiten zu können. Wenn das Gerät jetzt die Grätsche macht, ist er sofort arbeitsUNfähig ... => UNverantwortlich

Manche Leute lernen scheinbar selbst nicht mit Schmerzen, sondern wohl nur mit finanziellen Verlusten, die ggfls existensbedrohlich sein müssen ... also ... einfach weitermachen
Man sollte besser immer erst fragen, ob die eigenen Vermutungen den Gegebenheiten entsprechen – was übrigens für eine ganze Reihe von Posts in diesem Thread gilt. Ja, der iMac war bisher mein Reserve-Mac, mit dem ich ohne jede Einschränkung sofort hätte weiterarbeiten können (bis vor ein oder zwei Woochen). Aber wer sagt, dass es meine einzige Ausweichmöglichkeit darstellt? Es gibt noch Variante drei, vier und fünf, mit denen ich die Arbeit fortsetzen könnte, wenn auch mit Einschränkungen.
Aber sehr nett, dass du dich freiwillig und ausgiebig als schadenfroher, gehässiger und ahnungsloser Mitforist outest. Das spart viel Mühe und manches Missverständnis.
-2
ela01.11.2320:25
Ich bin lesend noch dabei weil mich durchaus interessiert, ob noch eine Ursache gefunden wird

Rosember - kurze Nachfrage weil ich ich nicht mehr jeden Beitrag 100%ig erinnere: Hattest Du schon mal ein paar Tage OHNE den Externen Monitor gearbeitet? Ist das eine Option? Würde mich mal interessieren ob das nicht doch ein Problem mit dem LG (richtig?) ist (ich erwähne das, weil ich damals eine Menge von Problemen las und ich nicht weiß, ob die inzwischen Softwareseitig gelöst sind)


An die Neuzugänge hier im Thread: Ich verstehe die … kritischen … Bemerkungen gegen den Threadersteller durchaus auch. Es ist nicht der erste Thread zu Datenverlusten von ihm/ihr und ich selbst äußerte meine … Verwunderung(?) … dass erst im weiten Verlauf erwähnt wurde, dass es Kernel Panics gäbe… also nicht mal einmal sondern nach eigener Aussage viele, häufig, auch mal mehrere am Tag wenn ich das richtig entsinne – aber ja, nicht zwangsläufig immer an jedem Tag

Das blöde daran wenn man über ein Problem grübelt weil man helfen möchte, und dann erst zufällig Stück für Stück Dinge heraus kommen – so Kleinigkeiten wie Kernel Panics – dann fühlt man sich als jemand der helfen möchte schon etwas … verirrt … auch weitere Dinge zum Setup, zu dem was versucht wurde etc. kamen immer nur bröckchenweise und tatsächlich wurden viele Vorschläge auch eher "abgelehnt" oder zumindest nicht vertraut ("was hat das… wie soll das… das ist nicht mein Problem") – nun wissen andere natürlich ggf. aber, dass ein Symptom durchaus Ursachen an ganz anderen Stellen haben kann (kein Witz: ein leicht schiefer Kiefer / Zähne können für höllische Rückenschmerzen verantwortlich sein … kann man dann jemandem episch breit erklären und herleiten oder einfach mal sagen: Kommt mir bekannt vor, lass mal Kiefer prüfen… vereinfacht gesagt)

Ich verstehe aber auch ein wenig Rosembers Seite und die der Unterstützenden … Ich sehe in den Beiträgen auch nicht wirklich Widersprüche - ich muss aber schon etwas intensiver Nachdenken und Verbindungen suchen oder mir in eine Reihenfolge bringen wozu ich jetzt auch keine Zeit mehr habe Aber wie gesagt, ich lese noch mit weil evtl. kommt ja etwas heraus was mir auch irgendwann mal weiterhelfen kann

Und wie immer gilt: Ton runterdrehen oder eben einfach gehen - hier laut lachen hilft ja niemanden und verwässert den Thread nur unnötig.
+6
sudoRinger
sudoRinger01.11.2320:33
Ich finde bemerkenswert, dass jemand über 5 Threads 1000 Antworten erhält und andere mit ihren Fragen leer ausgehen. Ich versuche noch zu ergründen wieso.
Die naheliegenden Antworten werden hier jedenfalls widerlegt.
+1
Rosember01.11.2321:08
ela:
Danke für den Beitrag (ausdrücklich auch den zweiten Teil)!
Nein, bisher habe ich noch nicht versucht, ganz ohne den externen Monitor zu arbeiten. Immerhin aber brauche ich, Dank des neuen USB-Hubs, den Hub des Displays nun nicht mehr. Schon vor einigen Wochen habe ich die Soft- und Firmware des LG Ultrafine 5G auf die derzeit aktuelle Version gebracht. Das war aber noch vor Sonoma. Es könnte also sein, dass der Monitor eine weitere Aktualisierung braucht, um (mit oder ohne Nutzung des eingebauten 3fach-USB-C-Hubs) zu funktionieren.
Das Absturzverhalten ist nach wie vor auch von der Frequenz her undurchschaubar. Derzeit läuft der Rechner drei, vier Tage (vielleicht noch mehr) durch, bis er plötzlich crasht – und das dann gleich vier, fünf Mal in Abständen von <1h. Dann ist wieder Ruhe.
Bei der Überprüfung des sonstigen USB-Aufbaus habe ich inzwischen besonders ein Kabel im Verdacht, das ich kurz vor der letzten "Absturzsequenz" angesteckt hatte. Ich habe es ersetzt und schaue jetzt mal (was immer zeitaufwendig ist, weil die Crashs eben immer wieder mal nur selten auftreten. Als nächstes könnte ich dann mal probieren, was ganz ohne den Monitor passiert.
Unabhängig davon, was sich dabei ergibt, finde ich die in dieser Suche ja implizit angenommene Instabilität der USB-Geräte/-Verbindungen extrem beunruhigend (und von der Fehlersuche her mühsam). Ich bin noch nicht sehr lange bei USB-C und war vorher über die Stabilität der Verbindungen immer sehr erfreut. Entweder ein Gerät wurde erkannt, dann funktionierte es auch, oder eben nicht. Systemabstürze kannte ich überhaupt nicht durch USB. Aber nach einigen Beiträgen hier (z.B. von Gotti weiter oben) scheint diese Stabilität leider der Vergangenheit anzugehören.
Im übrigen ist das ja sozusagen eigentlich das Nebenproblem, mit dem ich mich herumschlage. Das Hauptproblem waren die Datenverluste in Folge der Abstürze. Diese habe ich seit dem Upgrade auf 14.1 nicht wieder erlebt – was im übrigen auch vom OWC Support so beurteilt wird, dass eventuell ein Bug in Sonoma 14.0 in Zusammenhang mit SoftRAID dafür verantwortlich gewesen sein könnte. Und wenn ich mal wild spekuliere(!) könnte dieser Bug vielleicht auch für den Verlust auf der Synology verantwortlich gewesen sein. Aber das sind nur Hypothesen.
Um es aber noch einmal genau zu fassen: ursächlich für den Datenverlust halte ich nicht die Crashs des MBP, sondern eher (wenn sich das Verhalten nach Crashs ohne Datenverluste bestätigen sollte), sondern einen anderen Fehler, die allerdings nur bei Abstürzen des Macs zum Tragen zu kommen scheinen. Deshalb ist die Suche nach den Ursachen der Crashs jetzt auch wichtiger, denn wenn ich diese beseitigen könnte, würde auch der "andere Fehler" (selektive Datenverluste) nicht mehr zur Wirkung kommen.
Jedenfalls hoffe ich, dass ich nicht wieder Datenverluste von aktuellen Daten beobachte.
Vielleicht wird auch meine Zurückhaltung, jeden Vorschlag sofort auszuprobieren, verständlicher, wenn man bedenkt, dass ich hier nicht nur zahllose Antworten geschrieben habe, sondern nebenher auch noch zuarbeiten versuche und gleichzeitig mit dem Apple Support, OWC Support und Synology Support kommuniziere. Das ist wirklich ziemlich viel – und deshalb wollte und will ich bei zeitaufwendigen Vorschlägen gerne erstmal die Verbindung zu meinen Problemen mit dem MBP und den RAID-Systemen verstehen, bevor ich sie umsetze.
-1
Rosember01.11.2321:17
sudoRinger
Ich finde bemerkenswert, dass jemand über 5 Threads 1000 Antworten erhält und andere mit ihren Fragen leer ausgehen. Ich versuche noch zu ergründen wieso.
Die naheliegenden Antworten werden hier jedenfalls widerlegt.
Dafür kann ich nichts, sehe aber das Problem. Ich habe zwar einige Ideen dazu, die ich hier allerdings (über das im Thread bereits gesagte hinaus) nicht öffentlich machen will. Es gibt aber auch andere Forenmitglieder, deren Teilnahme an Threads diese fast regelhaft ausufern lässt. Bei mir scheinen es zumindest nur die von mir aufgebrachten Threads zu sein. Und wer diese Threads liest, weiß, dass ich mir verschiedentlich schon deutlich weniger Beiträge gewünscht habe (auch in diesem Thread).
Ganz und gar unbeantwortete Threads sind aber eine echte Rarität hier im Forum, ist mein Eindruck.
-2
sudoRinger
sudoRinger01.11.2321:29
Rosember
Unabhängig davon, was sich dabei ergibt, finde ich die in dieser Suche ja implizit angenommene Instabilität der USB-Geräte/-Verbindungen extrem beunruhigend (und von der Fehlersuche her mühsam). Ich bin noch nicht sehr lange bei USB-C und war vorher über die Stabilität der Verbindungen immer sehr erfreut. Entweder ein Gerät wurde erkannt, dann funktionierte es auch, oder eben nicht. Systemabstürze kannte ich überhaupt nicht durch USB. Aber nach einigen Beiträgen hier (z.B. von Gotti weiter oben) scheint diese Stabilität leider der Vergangenheit anzugehören.
Zugegeben, den Beitrag von Gotti fand ich unsinning, weil er über die Instabilität von USB-C schrieb, aber Du einen USB-A-Hub hattest. Treten die Fehler tatsächlich erst auf, seitdem Du USB-C-Verbindungen nutzt?
+1

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.