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Forum>Software>Vermutung: Schwerer Bug in macOS Ventura und Sonoma begünstigt oder verursacht Datenverlust auf RAID-Laufwerken

Vermutung: Schwerer Bug in macOS Ventura und Sonoma begünstigt oder verursacht Datenverlust auf RAID-Laufwerken

Rosember22.10.2313:33
Hintergrund:
1. Ich arbeite mit einem MBP mit M1 pro-Prozessor und derjeweils aktuellsten Version von macOS
2. Ich hatte neulich einen Fall eines extremen Datenverlust (30+ TB) auf einer Synology DS1815+, der hier erschöpfend diskutiert wurde, ohne dass eine Ursache identifiziert werden konnte. Dieser Datenverlust hat mich dazu gebracht, nach alternativen RAID-Systemen zu suchen. Derzeit benutze ich neben der Diskstation eine OWC Mercury Quad Pro im RAID 5-Modus.
3. Auch auf diesem RAID-System kam es in den letzten Tagen wiederholt zu Datenverlusten. Daten wurden auf das RAID kopiert (und von mir auch von dort aus weiterverarbeitet).
4. Ich leide an einer generellen Instabilität meines macOS. Wiederholte Crashs werden vom System immer mit der Einleitung kommentiert, dass eine Kernel panic von einem Prozess Namens "USB-Tart" ausgelöst wurden. An meinem MBP betreibe ich per Thunderbolt ein LG 5K-Display mit USB-C 3fach HUB an dem wiederum ein alter Anker 7fach USB 3 Portreplikator läuft. Das OWC Mercury-RAID ist an einem zweiten Thunderbolt-Anschluss des MBP angeschlossen, läuft aber als USB-C 3.1-Anschluss (das OWC hat kein Thunderbolt.

Beobachtungen:
In den letzten Tagen hatte ich leider wiederholt die Gelegenheit, das Verhalten des OWC-RAIDs nach Kernel panics zu beobachten.
Dabei hat sich wiederholt der Verlust von großen Datenmengen gezeigt (und ist auch nachweisbar, s.u.), die jene Daten betreffen, die während der Sitzung geschrieben wurden, die durch den Crash beendet wurde. Diese Daten waren jedoch vor dem Crash unzweifelhaft auf dem OWC-RAID vorhanden und abgespeichert, was ich unter anderem anhand von Foto-Dateien beweisen kann. Gestern importierte ich eine Anzahl von RAW-Bildern in meine Fotobearbeitungssoftware und exportierte anschließend jpegs nach Fotos. In Fotos, dessen Mediathek auf einer einzelnen externen HDD liegt, sind die Bilder auch heute, nach einem erneuten Crash, noch vorhanden, nicht jedoch in meinen Verzeichnissen für RAW-Daten auf dem OWC-RAID.
D.h., dass die fertig geschriebenen RAW-Dateien nach dem Crash von dem OWV RAID verschwunden sind (vermutlich wurden sie im Inhaltsverzeichnis entfernt oder nicht aus einem vorübergehenden Inhaltsverzeichnis in das endgültige Inhaltsverzeichnis des RAIDs übertragen. Meine Fotos-Mediathek liegt übrigens nicht auf dem OWC-RAID, sondern wie gesagt auf einer herkömmlichen externen Festplatte, weshalb sich die importierten jpegs dort erhalten haben.
Vermutlich erklärt dieses Verhalten nach Crashs auch meinen oben verlinkten Datenverlust auf der Synology. Ich hatte ja angegeben, dass ich vor dem Verlust Ordner verschoben hatte. Es wäre also gut möglich, dass diese Ordner im Inhaltsverzeichnis der Sybology nicht in das endgültige Verzeichnis übertragen wurden, weil sich vor dem nächsten Herunterfahren ein Crash meines Systems ereignet hat. Das würde auch erklären, warum der Speicherplatz auf der Synology nach dem Ereignis nicht freigegeben wurde.
Ich vermute den Bug übrigens in macOS, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass Synology und OWC SodtRAID den gleichen Fehler als Reaktion auf Crashs des verbundenen Computer eingebaut haben könnten.

Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen mit dem Verlust von "frisch geschriebenen" Daten auf seinem RAID gemacht? Halten die RAID-Experten hier den beschriebenen Verlust durch einen Fahler in macOS (Verhalten bei Crashs) für möglich?

Für euren Input wäre ich sehr dankbar!
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Kommentare

Rosember01.11.2321:40
sudoRinger
Rosember
Unabhängig davon, was sich dabei ergibt, finde ich die in dieser Suche ja implizit angenommene Instabilität der USB-Geräte/-Verbindungen extrem beunruhigend (und von der Fehlersuche her mühsam). Ich bin noch nicht sehr lange bei USB-C und war vorher über die Stabilität der Verbindungen immer sehr erfreut. Entweder ein Gerät wurde erkannt, dann funktionierte es auch, oder eben nicht. Systemabstürze kannte ich überhaupt nicht durch USB. Aber nach einigen Beiträgen hier (z.B. von Gotti weiter oben) scheint diese Stabilität leider der Vergangenheit anzugehören.
Zugegeben, den Beitrag von Gotti fand ich unsinning, weil er über die Instabilität von USB-C schrieb, aber Du einen USB-A-Hub hattest. Treten die Fehler tatsächlich erst auf, seitdem Du USB-C-Verbindungen nutzt?
Im Grunde ja. Jedenfalls in der Form der Abstürze durch "DART-USB". Seit August letzten Jahres läuft hier mein MBP (mit USB-C 4/Thunderbolt 4). Vorher hatte ich einen iMac Retina von 2014, an dem ich nur einzelne USB-C-Geräte quasi halbseitig per Adapterkabel an den USB-A 3-Anschlüssen betrieben habe. Auch mein iMac crashte zwar regelmäßig, brachte die Abstürze aber fast immer mit meiner Drobo 5D3 in Verbindung (Kernel extension). Diese habe ich bis zum Wechsel auf Sonoma auch an meinem MBP betrieben – mit ebenfalls vielen Abstürzen, die allerdings immer auch mal anderer Natur waren. Meine Hoffnung war, dass (möglichst alle) Abstürze durch den Wechsel auf die OWC und die Deaktivierung aller Kernel extensions in macOS verschwinden würden. Was sich nun leider überhaupt nicht bewahrheitet hat.
Die "DART-USB"-Abstürze sind insofern tatsächlich eine neue Entwicklung der letzten Wochen mit Ventura und seither Sonoma – und ich kenne sie erst, set ich einen Rechner mit USB-C-Anschlüssen verwende.
-5
verstaerker
verstaerker01.11.2322:03
Rosember
sudoRinger
Rosember
Unabhängig davon, was sich dabei ergibt, finde ich die in dieser Suche ja implizit angenommene Instabilität der USB-Geräte/-Verbindungen extrem beunruhigend (und von der Fehlersuche her mühsam). Ich bin noch nicht sehr lange bei USB-C und war vorher über die Stabilität der Verbindungen immer sehr erfreut. Entweder ein Gerät wurde erkannt, dann funktionierte es auch, oder eben nicht. Systemabstürze kannte ich überhaupt nicht durch USB. Aber nach einigen Beiträgen hier (z.B. von Gotti weiter oben) scheint diese Stabilität leider der Vergangenheit anzugehören.
Zugegeben, den Beitrag von Gotti fand ich unsinning, weil er über die Instabilität von USB-C schrieb, aber Du einen USB-A-Hub hattest. Treten die Fehler tatsächlich erst auf, seitdem Du USB-C-Verbindungen nutzt?
Im Grunde ja. Jedenfalls in der Form der Abstürze durch "DART-USB". Seit August letzten Jahres läuft hier mein MBP (mit USB-C 4/Thunderbolt 4). Vorher hatte ich einen iMac Retina von 2014, an dem ich nur einzelne USB-C-Geräte quasi halbseitig per Adapterkabel an den USB-A 3-Anschlüssen betrieben habe. Auch mein iMac crashte zwar regelmäßig, brachte die Abstürze aber fast immer mit meiner Drobo 5D3 in Verbindung (Kernel extension). Diese habe ich bis zum Wechsel auf Sonoma auch an meinem MBP betrieben – mit ebenfalls vielen Abstürzen, die allerdings immer auch mal anderer Natur waren. Meine Hoffnung war, dass (möglichst alle) Abstürze durch den Wechsel auf die OWC und die Deaktivierung aller Kernel extensions in macOS verschwinden würden. Was sich nun leider überhaupt nicht bewahrheitet hat.
Die "DART-USB"-Abstürze sind insofern tatsächlich eine neue Entwicklung der letzten Wochen mit Ventura und seither Sonoma – und ich kenne sie erst, set ich einen Rechner mit USB-C-Anschlüssen verwende.
steht da grad das bei dir 2 Generationen Rechner regelmäßig crashen?
Gibt es vielleicht irgendeine Gemeinsamkeit? Eine Backup-Festplatte? Oder vielleicht nur ein defektes Kabel?

Ich würde ausflippen wenn mein Rechner regelmäßig abstürzen würde.
+9
Rosember01.11.2322:22
verstaerker

steht da grad das bei dir 2 Generationen Rechner regelmäßig crashen?
Gibt es vielleicht irgendeine Gemeinsamkeit? Eine Backup-Festplatte? Oder vielleicht nur ein defektes Kabel?
Nun der iMac ist ja gerade nicht mehr anzuschalten, aber ansonsten stimmt das – und zwar (wie schon oben im Thread erwähnt) für den iMac seit ca. 10 Jahren. Für das MBP seit ich es habe. Gemeinsamkeiten gab es in Gestalt meines Drobo DAS, das dann nur noch am MBP lief, bis ich es durch das OWC RAID ersetzt habe, und in Gestalt meiner Synology, auf die beide noch immer Zugriff über das Netz haben.
Das MBP habe ich deshalb bewusst ganz frisch aufgesetzt, was aber nicht geholfen hat.
verstaerker
Ich würde ausflippen wenn mein Rechner regelmäßig abstürzen würde.
Frag mal dezent beim Apple Support nach, mit denen ich alles zusammengenommen über die Jahre wahrscheinlich schon zwei Monate lang full time telefoniert habe. Ohne Hilfe zu erhalten, wenn ich mal von diversen Anspielungen absehe, dass meine sehr alte Apple-Id vielleicht nicht ganz schuldlos zumindest an meinen iCloud etc. Problemen sei ...
Was soll man da machen? Schließlich gibt es immer wieder mal macOS-Versionen unter denen alles besser, fast gut, läuft.
Ich flippe allerdings regelmäßig deswegen aus, ja.
Aber ich finde trotzdem keine Alternative ...
-2
verstaerker
verstaerker01.11.2323:07
Rosember
verstaerker

steht da grad das bei dir 2 Generationen Rechner regelmäßig crashen?
Gibt es vielleicht irgendeine Gemeinsamkeit? Eine Backup-Festplatte? Oder vielleicht nur ein defektes Kabel?
Nun der iMac ist ja gerade nicht mehr anzuschalten, aber ansonsten stimmt das – und zwar (wie schon oben im Thread erwähnt) für den iMac seit ca. 10 Jahren. Für das MBP seit ich es habe. Gemeinsamkeiten gab es in Gestalt meines Drobo DAS, das dann nur noch am MBP lief, bis ich es durch das OWC RAID ersetzt habe, und in Gestalt meiner Synology, auf die beide noch immer Zugriff über das Netz haben.
Das MBP habe ich deshalb bewusst ganz frisch aufgesetzt, was aber nicht geholfen hat.
verstaerker
Ich würde ausflippen wenn mein Rechner regelmäßig abstürzen würde.
Frag mal dezent beim Apple Support nach, mit denen ich alles zusammengenommen über die Jahre wahrscheinlich schon zwei Monate lang full time telefoniert habe. Ohne Hilfe zu erhalten, wenn ich mal von diversen Anspielungen absehe, dass meine sehr alte Apple-Id vielleicht nicht ganz schuldlos zumindest an meinen iCloud etc. Problemen sei ...
Was soll man da machen? Schließlich gibt es immer wieder mal macOS-Versionen unter denen alles besser, fast gut, läuft.
Ich flippe allerdings regelmäßig deswegen aus, ja.
Aber ich finde trotzdem keine Alternative ...

sorry fall sich Fragen stellte die dich schon mehrfach gestellt wurden... ich hab hier nicht alles gelesen.
Aber kannst du sagen ob die Abstürze nicht auftreten, wenn du mal ohne eines der verschiedenen DAS arbeitest ?
+2
Rosember01.11.2323:08
Korrektur: es sind nur gefült 10 Jahre. Real sind es erst rund sieben Jahre, es war das Update auf Mojave, mit dem der ganze Mist begann.
-5
ruphi
ruphi01.11.2323:14
Rosember
[…] Anspielungen absehe, dass meine sehr alte Apple-Id vielleicht nicht ganz schuldlos zumindest an meinen iCloud etc. Problemen sei ...
Randnotiz: Könnte an dieser Front dann nicht die Erstellung einer neuen Apple-ID und Migration dorthin sinnvoll sein? Nach dem Motto: Wenn du schon die Hand nicht heilen kannst, dann wenigstens einen Finger?
Schließlich wird dich die noch so lange begleiten, wie du auf Apple-Hardware unterwegs bist.
+1
Rosember01.11.2323:27
ruphi
Rosember
[…] Anspielungen absehe, dass meine sehr alte Apple-Id vielleicht nicht ganz schuldlos zumindest an meinen iCloud etc. Problemen sei ...
Randnotiz: Könnte an dieser Front dann nicht die Erstellung einer neuen Apple-ID und Migration dorthin sinnvoll sein? Nach dem Motto: Wenn du schon die Hand nicht heilen kannst, dann wenigstens einen Finger?
Schließlich wird dich die noch so lange begleiten, wie du auf Apple-Hardware unterwegs bist.
Ja, ich überlege das immer wieder. Abhalten tun mich vor allem zwei Dinge: 1. die mehreren tausend Euro an Einkäufen, die ich mit meiner Apple-Id getätigt habe, und 2. weil ich längst eine neue Apple-Id eingerichtet und per Family-Account mit meiner ersten verbunden habe, aber sich die Probleme übertragen haben. Das bedeutet, es könnte höchstens noch funktionieren, wenn ich all meine Einkäufe drangebe. Das wäre herbe, denn etliche davon (die Software), brauche ich ständig für meine Arbeit und müsste sie als sofort neu kaufen, da eine Übertragung der Apple-id nach wie vor nicht möglich ist. Und auch die Filme und Musik möchte ich nicht noch einmal kaufen – schon gar nicht bei Apple, die ich dadurch ja für ihr Versagen bei meiner Apple-Id (wenn sie es überhaupt sein sollte, Konkretes erfährt man ja nicht, insofern ist das nur eine Hypothese) auch noch bezahlen würde. Soweit geht die Liebe bei mir dann doch nicht.
0
verstaerker
verstaerker01.11.2323:37
einen Probebetrieb ohne die Verwendung der Apple-id und ohne die DAS und alles was sonst noch direkt mit den bisherigen Computern verknüpft war , sollte doch vermutlich einen absturzfreien Betrieb ermöglichen.
Wie lange dauert das bis es mal wieder abstürzt?
+1
Rosember01.11.2323:37
verstaerker
Rosember
verstaerker

steht da grad das bei dir 2 Generationen Rechner regelmäßig crashen?
Gibt es vielleicht irgendeine Gemeinsamkeit? Eine Backup-Festplatte? Oder vielleicht nur ein defektes Kabel?
Nun der iMac ist ja gerade nicht mehr anzuschalten, aber ansonsten stimmt das – und zwar (wie schon oben im Thread erwähnt) für den iMac seit ca. 10 Jahren. Für das MBP seit ich es habe. Gemeinsamkeiten gab es in Gestalt meines Drobo DAS, das dann nur noch am MBP lief, bis ich es durch das OWC RAID ersetzt habe, und in Gestalt meiner Synology, auf die beide noch immer Zugriff über das Netz haben.
Das MBP habe ich deshalb bewusst ganz frisch aufgesetzt, was aber nicht geholfen hat.
verstaerker
Ich würde ausflippen wenn mein Rechner regelmäßig abstürzen würde.
Frag mal dezent beim Apple Support nach, mit denen ich alles zusammengenommen über die Jahre wahrscheinlich schon zwei Monate lang full time telefoniert habe. Ohne Hilfe zu erhalten, wenn ich mal von diversen Anspielungen absehe, dass meine sehr alte Apple-Id vielleicht nicht ganz schuldlos zumindest an meinen iCloud etc. Problemen sei ...
Was soll man da machen? Schließlich gibt es immer wieder mal macOS-Versionen unter denen alles besser, fast gut, läuft.
Ich flippe allerdings regelmäßig deswegen aus, ja.
Aber ich finde trotzdem keine Alternative ...

sorry fall sich Fragen stellte die dich schon mehrfach gestellt wurden... ich hab hier nicht alles gelesen.
Aber kannst du sagen ob die Abstürze nicht auftreten, wenn du mal ohne eines der verschiedenen DAS arbeitest ?
Nur zur Klarheit: Ich habe eine Synology DS1815+ (fehlerfreies Austauschgerät, denn die ursprüngliche DS1815+ hatte einen Hardware-Bug eingebaut) als NAS. Außerdem jetzt eine OWC Mercury Pro Quad mit SoftRAID als DAS. Diese OWC hat eine Drobo 5D3 ersetzt, die aufgrund fehlender Updates nach der Pleite von Drobo nicht mehr kompatibel mit Ventura und Sonoma war. Insofern habe ich die Arbeit ohne die Drobo getestet, ohne die OWC noch nicht. Die OWC habe ich jetzt ungefähr 2 Monate. Sie kommt ohne Kernel extensions aus, weshalb ich deren Freigabe in den Booteinstellungen auch zurückgenommen habe und mein MBP bezüglich Kernel im höchsten Sicherheitsmodus läuft, ohne jede Extension.
Ohne jedes DAS zu arbeiten ist nicht ganz einfach für mich, da ich praktisch meine gesamten Datenspeicherung auf DAS und NAS verlegt habe. Ich werde es jetzt erstmal, wie oben beschrieben, im nächsten Schritt ohne den LG-Monitor versuchen. Anschließend könnte ich es, falls es noch immer zu Abstürzen kommt, ohne DAS versuchen.
-2
marm01.11.2323:43
Rosember
Ja, ich überlege das immer wieder. Abhalten tun mich vor allem zwei Dinge: 1. die mehreren tausend Euro an Einkäufen, die ich mit meiner Apple-Id getätigt habe, und 2. weil ich längst eine neue Apple-Id eingerichtet und per Family-Account mit meiner ersten verbunden habe, aber sich die Probleme übertragen haben. ...
So kompliziert ist das mit der Apple-ID nicht.
  • Die Apple-ID für den App Store und die Apple-ID für die Cloud können getrennt werden.
  • Die Programme können auch weiter genutzt werden, wenn die Apple-ID getauscht wird. Für die Aktualisierung der Software wird aber die korrekte Apple-ID benötigt.
  • Für das iPhone kann die Apple-ID gewechselt werden. Mit iMazing kann dann Software mit der Apple-ID aktualisiert werden, mit der diese gekauft wurde. Das habe ich heute zuletzt gemacht.
Also nochmal: Die Apple-ID für den AppStore kannst Du deaktivieren und wird nur für die Updates benötigt. Die Cloud-ID kannst Du komplett wechseln.
+6
Rosember01.11.2323:44
verstaerker
einen Probebetrieb ohne die Verwendung der Apple-id und ohne die DAS und alles was sonst noch direkt mit den bisherigen Computern verknüpft war , sollte doch vermutlich einen Absturzfrei Betrieb ermöglichen.
Wie lange dauert das bis es mal wieder abstürzt?
Theoretisch ja, würde allerdings meiner typischen Nutzung auch widersprechen. Die Abstürze sind leider nicht vorhersagbar. Bisher traten sie unter Sonoma im Abstand von 30 min bis zu 7 Tagen auf, was das Testen sehr langwierig macht (sieben Tage ohne Absturz um ein USB-Gerät oder Kabel halbwegs plausibel von der Verursacherliste streichen zu können – das macht alles keinen Spaß, zumal ich mich selbst beim besten Willen nicht als Verursacher der Abstürze sehen kann, selbst wenn es an irgendeinem halbdefekten Kabel o.ä. liegen sollte).
-3
Rosember01.11.2323:48
marm
Rosember
Ja, ich überlege das immer wieder. Abhalten tun mich vor allem zwei Dinge: 1. die mehreren tausend Euro an Einkäufen, die ich mit meiner Apple-Id getätigt habe, und 2. weil ich längst eine neue Apple-Id eingerichtet und per Family-Account mit meiner ersten verbunden habe, aber sich die Probleme übertragen haben. ...
So kompliziert ist das mit der Apple-ID nicht.
  • Die Apple-ID für den App Store und die Apple-ID für die Cloud können getrennt werden.
  • Die Programme können auch weiter genutzt werden, wenn die Apple-ID getauscht wird. Für die Aktualisierung der Software wird aber die korrekte Apple-ID benötigt.
  • Für das iPhone kann die Apple-ID gewechselt werden. Mit iMazing kann dann Software aktualisiert mit der Apple-ID, mit der diese gekauft wurde. Das habe ich heute zuletzt gemacht.
Also nochmal: Die Apple-ID für den AppStore kannst deaktivieren und wird nur für die Updates benötigt. Die Cloud-ID kannst Du komplett wechseln.
Okay. Aber was ist mit den Film- und Musikkäufen? Die würde ich nämlich gerne behalten oder zumindest Zugriff darauf behalten. Die Cloud funktioniert bei mir ohnehin nicht richtig. Aber Kalender und Kontakte-Synchronisierung wären mir wichtig.
-3
marm01.11.2323:51
Rosember
Okay. Aber was ist mit den Film- und Musikkäufen? Die würde ich nämlich gerne behalten oder zumindest Zugriff darauf behalten.
Hmm. Ich habe mir jetzt nur Gedanken um iCloud Drive und App-Käufe gemacht, da ich keine Film- und Musik-Käufe habe. Familienfreigabe? Musik/Video nur auf einem Teil der Geräte nutzen? Da muss ich mit der Antwort passen; dazu kenne ich das Thema Musik/Video zu wenig.
Die Übertragung von Kalender und Kontakte ist problemlos.
+5
Tai
Tai02.11.2308:29
Ich wollte gerne mal ein adapterfreies Leben führen ...

Mein Senf dazu: falls du mit Adapter wirklich Adapter meinst, dann spare sie mit Kabeln, die den jeweils benötigten Stecker schon dran haben. Also Kabel mit z.B. USB A an der einen und USB C an der anderen Seite. Hat bestimmt nichts mit deinem Problem zu tun, verhindert aber andere.

Den Anker würde ich in dem Kontext auch nicht beachten. Die Tatsache, dass der 10 Jahre alt ist disqualifiziert ihn doch nicht. Hängt auch nicht im Datenweg.

Ansonsten würde ich auch den bereits vorgeschlagenen Weg wählen: alles Externe weg, dann Schritt um Schritt wieder anschliessen.
Reine Spekulation: ich würde den Fehler zuerst im Raid und damit evtl. verbundener Software suchen. Datenverlust auf den Speichern eines Computers (hier das Raid), da dürfte meistens der Computer selbst der Grund sein. Ja, ich habe gelesen, du hast das Raid getauscht. Die darin enthaltenen Platten auch?
+4
Rosember02.11.2308:59
Tai:
Ja, so werde ich weiter vorgehen. Zu den Platten in meinen RAIDs: Diese sind größtenteils noch ziemlich neu (< 2 Jahre) und laufen nach allen zur Verfügung stehenden Tests völlig einwandfrei. Ich habe die Platten daher weiterverwendet, was u.a. eine Neuformatierung im OWC-RAID bedingte. Die Platten würde ich daher als letztes als Fehlerquelle annehmen.
-2
Quantas02.11.2309:01
An "Rosember", wie wäre es mit einer detaillierten Skizze des ganzes? Aber auch so, hätte die Rettung, Backup, über Linux Rechner installiert, statt sich mit Apple zu plagen.
https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mchlp1140/mac
+1
X-Jo02.11.2311:43
@Rosember: Auf Basis meiner über 30-jährigen Erfahrung in systematischer Fehlersuche (nur wenig im IT-Bereich, aber das Prinzip ist immer gleich) bin ich der Überzeugung, dass du das Pferd von der falschen Seite aufzäumst.

Wenn du zuerst nach und nach die Peripherie austauschst, dauert die Fehlversuche ewig und ein weiterer Datenverlust zwischenzeitlich ist nicht auszuschließen.

Meine »Systematik« wäre: Zuerst das MacBook ohne jegliche Peripherie mehrere Tage testen, um sicherzustellen, dass dieses die Abstürze definitiv nicht verursacht.

Danach nicht die ganze Peripherie komplett wieder anschließen, sondern nur etwa die Hälfte, dann wieder längere Zeit testen, usw.

Diese Systematik führt (meistens) schneller zum Erfolg, gerade wenn die Zusammenhänge etwas komplexer sind.
+11
piik
piik02.11.2311:53
Die binäre Methode von X-Jo ist wirklich die schnellste. Halbieren bis man den Übeltäter findet.
+4
Rosember02.11.2312:05
X-Jo:
Damit hast du sicher recht. Leider interferiert hier jedoch die praktische Wirklichkeit ein wenig. Ich bin auf die Peripherie für meine Arbeit leider angewiesen, sie einfach für eine Woche abzukoppeln bedarf daher der Vorbereitung. Ich werde also erstmal eine Woche ohne den Monitor arbeiten und in dieser Zeit die Vorbereitungen zu treffen versuchen. Dann kann ich den Rechner hoffentlich mal vollständig entkoppeln (falls es nicht der Monitor ist, der die Crashs verursacht). Danke in jedem Fall für den Hinweis!
-2
der_seppel
der_seppel02.11.2313:52
@Roember:
Ich verfolge den thread aus Gründen, ich würde gerne mal wissen, was genau Du arbeitest? Nicht um Dich zu dissen oder Dir Tips zu geben, mach es doch so oder so, rein aus Interesse!
„Kein Slogan angegeben.“
+2
verstaerker
verstaerker02.11.2313:59
Rosember
X-Jo:
Damit hast du sicher recht. Leider interferiert hier jedoch die praktische Wirklichkeit ein wenig. Ich bin auf die Peripherie für meine Arbeit leider angewiesen, sie einfach für eine Woche abzukoppeln bedarf daher der Vorbereitung. Ich werde also erstmal eine Woche ohne den Monitor arbeiten und in dieser Zeit die Vorbereitungen zu treffen versuchen. Dann kann ich den Rechner hoffentlich mal vollständig entkoppeln (falls es nicht der Monitor ist, der die Crashs verursacht). Danke in jedem Fall für den Hinweis!
Entschuldigung, aber du kämpfst seit unfassbaren 7 Jahren mit regelmäßigen Abstürzen und Datenverlust und du willst immer noch nichts unternehmen das Problem zu lösen?
Ich hätte spätestens nach 4 Wochen radikale Maßnahmen ergriffen.
Ich verstehe wirklich nicht mehr warum du hier überhaupt schreibst, wenn du jeden noch so guten Vorschlag nicht umsetzen willst.
+2
X-Jo02.11.2314:17
piik
Die binäre Methode von X-Jo ist wirklich die schnellste. Halbieren bis man den Übeltäter findet.
Die Methode habe ich ja auch nicht erfunden, sondern (lange her) in einem Seminar »Systematische Fehlersuche in der Praxis« gelernt.
+3
piik
piik02.11.2314:24
X-Jo
piik
Die binäre Methode von X-Jo ist wirklich die schnellste. Halbieren bis man den Übeltäter findet.
Die Methode habe ich ja auch nicht erfunden, sondern (lange her) in einem Seminar »Systematische Fehlersuche in der Praxis« gelernt.
Ich mache das (als Elektroniker) schon Jahrzehnte so. Es ist ja intuitiv einleuchtend
Und anders käme man ja nie in die Pötte bei komplexeren Problemen. Halbieren und Kältespray war die Devise...
Und ich muss ehrlich sagen, dass mir problem solving (meistens) Spaß macht
+5
pogo3
pogo302.11.2314:31
Ansonsten würde ich auch den bereits vorgeschlagenen Weg wählen: alles Externe weg, dann Schritt um Schritt wieder anschliessen.
Wenn du zuerst nach und nach die Peripherie austauschst, dauert die Fehlversuche ewig und ein weiterer Datenverlust zwischenzeitlich ist nicht auszuschließen.

Meine »Systematik« wäre: Zuerst das MacBook ohne jegliche Peripherie mehrere Tage testen, um sicherzustellen, dass dieses die Abstürze definitiv nicht verursacht.

Danach nicht die ganze Peripherie komplett wieder anschließen, sondern nur etwa die Hälfte, dann wieder längere Zeit testen, usw.
Einen kleinen Hinweis erlaube ich mir noch, für alle die später eingestiegen sind: Der Thread wurde am 22.10 eröffnet, spätestens am 23. wurden alle diese Tipps bereits gepostet. Schon am 10.08. hatte sich der Treader mit diesem oder ähnlichen Problem gemeldet, und, wie Rosember auch zugibt, wurde dies damals bereits über Tage "erschöpfend diskutiert" - ohne jeglichen Erfolg. Es wurde zudem angemerkt, dass es durchaus nicht normal sei wenn Apple Computer permanent mit Kernel Panics crashen, und dies als allererste Priorität mittels eines neuem Aufsetzen des Computers zu beheben sei. Dann sollten die von euch nun wieder, und wieder, und wieder wiederholt wiederholend, empfohlenen Routinen folgen.
Ich mein ja nur, vielleicht vergebliche Liebesmüh, es geht wohl schon, wie Rosember selbst berichtet, seit 7 oder gar 10 Jahren so.
Jetzt kommt:
Ich werde also erstmal eine Woche ohne den Monitor arbeiten und in dieser Zeit die Vorbereitungen zu treffen versuchen
Vielleicht ist jetzt der Monitor gecrasht, könnte sein. Eine Woche ohne Monitor arbeiten, hm 🤔. Einen Versuch ist es noch wert. 😂
Mir kommt das alles doch schon seit einiger Zeit sehr, sehr verwunderlich vor.
Aber zugegeben, unterhaltsam ist es schon.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+3
tesme02.11.2314:45
Hi
ich habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen. Aber es könnte auch helfen den Mac komplett neu aufzusetzen und den User vom Timemachine Backup zurückzuholen.
Dann hat sollten eventuell defekte Binaries weg sein.

Ich habe auch eine MBP mit M1Pro und ein Synolgy NAS. Aber nicht diese Menge an anderer Perpherie. Ich nutze ein Lenovo TB3 Dock , was ohne Stress läuft aber halt nich all die Interfaces hat welche Du anscheinend benötigst.
Mir sind bis jetzt nur einmal , im Zusammenhang mit Synology, Daten abhanden gekommen. Nämlich als ich einen neuen Rechner mit SynoDrive das Documents Directory reinsyncronieren lies und nicht am Anfang geklickt hatte: nur vom Server laden. Aber dafür gibt es dann ja TimeMachine
-2
tesme02.11.2314:56
Ach ja noch was.

Wenn man nach "AppleT6000DART" sucht findet man das dieses Problem schon länger existiert.
Bei ein paar der Berichten sieht es so aus als ob der Apple Treiber sehr kritisch reagiert wenn etwas sich nicht so verhält wie er es erwartet.

Kann es sein das das OWC Raid Aussetzer hat oder vielleicht die ein oder andere Platte in dem Raid beginnt auszufallen ?
+1
marm02.11.2314:56
X-Jo
piik
Die binäre Methode von X-Jo ist wirklich die schnellste. Halbieren bis man den Übeltäter findet.
Die Methode habe ich ja auch nicht erfunden, sondern (lange her) in einem Seminar »Systematische Fehlersuche in der Praxis« gelernt.
Als Mathematiker ist das für mich das Newton-Verfahren Der Übeltäter ist die Nullstelle.
+4
Rosember02.11.2315:04
verstaerker
Rosember
X-Jo:
Damit hast du sicher recht. Leider interferiert hier jedoch die praktische Wirklichkeit ein wenig. Ich bin auf die Peripherie für meine Arbeit leider angewiesen, sie einfach für eine Woche abzukoppeln bedarf daher der Vorbereitung. Ich werde also erstmal eine Woche ohne den Monitor arbeiten und in dieser Zeit die Vorbereitungen zu treffen versuchen. Dann kann ich den Rechner hoffentlich mal vollständig entkoppeln (falls es nicht der Monitor ist, der die Crashs verursacht). Danke in jedem Fall für den Hinweis!
Entschuldigung, aber du kämpfst seit unfassbaren 7 Jahren mit regelmäßigen Abstürzen und Datenverlust und du willst immer noch nichts unternehmen das Problem zu lösen?
Ich hätte spätestens nach 4 Wochen radikale Maßnahmen ergriffen.
Ich verstehe wirklich nicht mehr warum du hier überhaupt schreibst, wenn du jeden noch so guten Vorschlag nicht umsetzen willst.
Dein Kommentar ist mir inhaltlich ein vollkommenes Rätsel. Ich schreibe, dass es etwas Vorbereitung braucht, um den Rechner vollkommen abstöpseln zu können und dass ich diese Zeit nutzen werde, um den Rechner schon einmal ganz ohne externe Monitor zu testen. Ein Crash ist zuletzt vor fünf Tagen aufgetreten, es handelt sich also nicht um ein Problem, für dass man mal eben den Stecker abzieht, um zu sehen, was das bringt. Und ich bin ständig am suchen und testen.
Was also soll dein Kommentar bedeuten? Und was soll er überhaupt, außer (völlig unbegrüdet) schlechte Stimmung gegen mich zu verbreiten? Meinst du ich hätte in den sieben Jahren hier noch nie um Hilfe gebeten? Oder beim Apple Support? Oder bei entsprechenden Werkstätten? Es hat einfach niemand eine Lösung gefunden! Und das waren keineswegs nur Idioten!
-5
Rosember02.11.2315:10
tesme
Kann es sein das das OWC Raid Aussetzer hat oder vielleicht die ein oder andere Platte in dem Raid beginnt auszufallen ?
Nein, das RAID läuft sauber und verlässlich und alle Platten sind fehlerlos und haben jeden Test ohne Probleme bestanden.
Danke für die Idee zu "AppleT6000DART". Schaue ich mir mal an.
-4
verstaerker
verstaerker02.11.2317:06
Rosember

Dein Kommentar ist mir inhaltlich ein vollkommenes Rätsel. Ich schreibe, dass es etwas Vorbereitung braucht, um den Rechner vollkommen abstöpseln zu können und dass ich diese Zeit nutzen werde, um den Rechner schon einmal ganz ohne externe Monitor zu testen. Ein Crash ist zuletzt vor fünf Tagen aufgetreten, es handelt sich also nicht um ein Problem, für dass man mal eben den Stecker abzieht, um zu sehen, was das bringt. Und ich bin ständig am suchen und testen.
Was also soll dein Kommentar bedeuten? Und was soll er überhaupt, außer (völlig unbegrüdet) schlechte Stimmung gegen mich zu verbreiten? Meinst du ich hätte in den sieben Jahren hier noch nie um Hilfe gebeten? Oder beim Apple Support? Oder bei entsprechenden Werkstätten? Es hat einfach niemand eine Lösung gefunden! Und das waren keineswegs nur Idioten!

Es war nicht böse gemeint und ich gehe nicht davon aus das Du oder Leute die dir versucht haben zu helfen Idioten sind.
Ich wünschte ich könnte dir helfen.
Ich muss aber halt sagen das ich nicht verstehen kann wie sich so etwas 7 Jahre hinziehen kann und du immer noch zögerst grundlegende Dinge der Fehlersuche zu unternehmen.
Wenn du mit den Geräten arbeitet ist es doch völlig inakzeptabel das du 7 Jahre mit abstürzenden Systemen verbringst.
Ich würde ein Basissystem neu kaufen um erstmal weiterarbeiten zu können. Z.B. Mac mini , große Festplatte dran, nur die allerwichtigsten Programme für die Arbeit installieren.

Das existierende Setup würde ich dann in meiner Freizeit in aller Ruhe systematisch "auseinandernehmen"
und versuchen die Frage zu beantworten:
Läuft der Computer ohne Zubehör ?

ja - dann fang nach und nach das Zubehör wieder anzuschließen und finde heraus welches Zubehör die Abstürze hervorruft.
nein - dann installiere den Computer neu und beobachte dann weiter.

Ich ziehe mich hier raus, wünsche dir viel Glück bei der Fehlersuche!
+6
rmayergfx
rmayergfx02.11.2317:42
Manchmal können es auch ganz einfache triviale Dinge sein, an die man im ersten Moment überhaupt nicht denkt, siehe den Thread zum Problem mit dem MacStudio und NVME
Daher wirklich alles was nicht unbedingt angeschlossen sein muß vom Rechner abziehen, auch mal ohne Monitor austesten.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+2
ruphi
ruphi02.11.2318:49
pogo3
Bitte hör endlich mit dieser Denunziation auf. Niemand wird gezwungen, hier mitzuschreiben. Du gibst vor, andere (unmündige) User warnen zu wollen, dabei willst du einfach persönlichen Ärger über den Threadersteller loswerden. Und wolltest übrigens schon vor 3 Posts aufhören hier zu schreiben.

tesme
Zu deinem ersten Post: Soviel ich weiß, wurde das schon abgehandelt mit dem neu aufgesetzten MBP.
marm
X-Jo
piik
Die binäre Methode von X-Jo ist wirklich die schnellste. Halbieren bis man den Übeltäter findet.
Die Methode habe ich ja auch nicht erfunden, sondern (lange her) in einem Seminar »Systematische Fehlersuche in der Praxis« gelernt.
Als Mathematiker ist das für mich das Newton-Verfahren Der Übeltäter ist die Nullstelle.
Ich hätte jetzt einfach binäre Suche gesagt, oder? Fürs Newton-Verfahren muss die Funktion ja diffbar sein, und hier geht's ja um diskrete Strukturen
0
Rosember02.11.2318:53
Verstärker:
Ich glaube, ich muss noch einmal klarstellen, dass die Abstürze selten passieren und das tägliche Arbeiten (da ich Sicherungen in der Regel alle 5 Minuten vornehme) nicht stark beeinträchtigen, wenngleich ich wirklich seit ca. 7 Jahren unter Crashs mit Kernel panic leide. Außerdem unterscheiden sich die Ursachen der Kernel panics über die Jahre, Betriebssystemversionen und und Geräte (und Internetanbieter und Wohnorte und ob ich RAIDs einsetze oder nicht). Ich habe, wie oben gesagt, schon jeden um Hilfe gefragt, der auch nur die geringste Ahnung von solchen Problemen haben könnte. Niemand versteht, warum mich über all diese Parameter hinweg, Crashs mit Kernel panics verfolgen. Vor einem guten Jahr habe ich mir ein BLP gekauft und es sehr bewusst völlig frisch aufgesetzt. Jedes Programm wurde neu eingespielt, nichts außer den reinen Daten von TimeMachine o.a. übernommen.
Es hat alles nichts genutzt!
Jetzt checke ich gerade sämtliche Geräte der im Moment angeschlossenen Peripherie (auch wenn ich nicht mehr sehr überzeugt davon bin, dass das irgendetwas ändern wird. Wer meine Threadgeschichte hier durchgeht, wird auch immer wieder auf seltsame Fragen stoßen. Ganz am Anfang etwa, war Capture One partout nicht auf meinem Rechner zum Laufen zu bringen (Capture One hat mir irgendwann den Kaufpreis zurückerstattet). Warum? Niemand weiß es. Und so zog es sich über die Jahre hin, hat unendlich viel Zeit gekostet, ich habe mich bemüht, alle Vorschläge von hier oder sonst wo umzusetzen, habe viel Geld ausgegeben – und habe dennoch bis heute keine Lösung gefunden. Zuletzt kamen dann noch die Datenverluste auf meiner Synology und jetzt dem OWC hinzu. Und wieder hat niemand eine Ahnung, was los ist – und selbst die radikalsten Vorschläge (Neukauf eines Computers und Beginn quasi bei Null) habe ich schon durch.
Andererseits hat die Suche nach "Apple T6000 DART" ergeben, dass das aktuelle Crash-Problem nicht ganz so selten ist, wie man denken möchte. In diversen oren herrscht Uneinigkeit darüber, ob sich dahinter eher ein Hardwarefehler oder ein Bug in (diversen Versionen von ) macOS verbirgt. Lösung oder Workaround? Keine/r!
Ich habe oben im Thread schon angesprochen, dass ich von Seiten des Apple Support verschiedentlich Andeutungen zu hören bekam, es könne etwas mit meiner Apple-Id zu tun haben. Auch das ist nur Spekulation, die in Teilen überzeugen mag, in anderen wie alberner Quatsch klingt.
Natürlich wird es einen Grund für all diese Sch... geben (ich bin u.a. Physiker und glaube nicht an Geister), aber Apple kommuniziert nicht offen über Fehler in seiner Hard- oder Software, weshalb ich (vielleicht?) immer wieder mit leeren Händen aus all diesen Diskussionen herausgehe. Linux und Windows mögen für manche eine Alternative darstellen, für mich nicht. Ich habe gelernt, fluchend mit diesen zum Glück überwiegend seltenen Crashs zu leben. Aufgeregt hat mich nur, dass diesmal auf der Synology und auf dem OWC auch noch Datenverluste hinzugekommen sind. Wahrscheinlich war ich auch nicht besonders erpicht darauf, nochmal wieder die Frage der Kernel panics zu diskutieren, habe das am Ende doch getan. Sollte sich der Monitor der irgendwas Anders als Ursache herausstellen, wäre ich wirklich froh (aber ich glaube noch nicht daran – und werde auch dann nicht daran glauben, wenn Sonoma die ganze Zeit ohne Abstürze bei mir laufen sollte – denn die nächste Betriebssystemversion kommt bestimmt und in den letzten sieben Jahren immer mit irgend welchen neuen Crashs).
Trotz aller Hilfsbemühungen ist nun in diesem Thread erneut eigentlich nur Altbekanntes durchgekaut worden – und das eigentliche Problem, die Datenverluste, sind völlig in den Hintergrund getreten.
Ich möchte daher vorschlagen, dass hier erstmal Schluss mit weiteren Kommentaren ist und dass ich mich melde, sollte ich die Ursache der derzeitigen Crashs klären können. Ich weiß nicht, warum ich seit so langer Zeit und trotz aller ergriffener Maßnahmen seit sieben Jahren kein stabiles System mehr erlebt habe, aber ich habe gelernt, damit irgendwie umzugehen, auch wenn es Sch... ist.
Also danke nochmal an alle die konstruktiv und um Hilfe bemüht mitdiskutiert haben! Wirklich! Ich kann derzeit aber einfach nicht mehr und diese Diskussionen kosten mich zu viel Kraft, die ich auf lebenswichtigere Dinge verwenden muss! Hier soll somit Schluss sein. Wenn sich noch etwas über Monitor oder Solo-Rechner und etc, Peripherie ergibt, schreibe ich es hier rein. Danke!
+3
pogo3
pogo302.11.2319:14
ruphi

Null komma null Denunziation. Natürlich werde ich zu nichts gezwungen, aber ich darf mich doch wohl äußern wie ich die Sache befinde: Ich finde sie herrlich wunderlich, durchaus absurd und auch unterhaltsam. Ich hoffe, die Sache wird noch gelöst und du kannst dazu behilflich sein. Aber entschuldige, ich bleibe.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+1
Rosember11.11.2313:11
Nach einer Woche Text, steht nun einerseits fest, dass weder der Monitor (LG Ultrafine 5K) noch die beiden SSDs (Samsung T7) für die Crashes verantwortlich sind. Kurze Zeit, nachdem ich das OWC Mercury Elite Quad Pro-Gehäuse mit SoftRAID angeschlossen habe, ereigneten sich allerdings die nächsten beiden Crashs.
Das Gerät geht direkt zurück. Marcel Bresink hatte also recht mit seiner Vermutung, wenngleich noch nicht feststeht, ob SoftRAID oder das Gehäuse fehlerhaft sind.

FRAGE: Kann mir jemand ein zuverlässiges 4- oder 5-Bay-Gehäuse mit Hardware-RAID 5 im Bereich bis maximal 500,- € empfehlen? Da ich ausschließlich HDD verwende mit 3,5"-Zoll-Einschüben, USB-C und einer Anschlussgeschwindigkeit, die die Festplatten nicht ausbremst (was vermutlich bedeutet, dass eigentlich alles ab USB 3.0 funktioniert).

Danke!
0
verstaerker
verstaerker11.11.2316:23
Rosember
4- oder 5-Bay-Gehäuse mit Hardware-RAID 5 im Bereich bis maximal 500,- € empfehlen

ich glaube das gibt es , wenn dann nur gebraucht für diesen Kurs

bei Kleinanzeigen.de gibts ein paar ältere Promise Raid Modelle mit TB1/2 für z.B. 250€ .. braucht man vielleicht noch ein 10-20m TB Kabel, weil man so eine Gerät womöglich nicht direkt am Arbeitsplatz will
+2
marm11.11.2316:40
Rosember
Da ich ausschließlich HDD verwende mit 3,5"-Zoll-Einschüben, USB-C und einer Anschlussgeschwindigkeit, die die Festplatten nicht ausbremst (was vermutlich bedeutet, dass eigentlich alles ab USB 3.0 funktioniert).
Statt USB kannst Du 2.5G-Ethernet verwenden. USB-C-Adapter für den Mac kosten 35 Euro. QNAP hat 2.5G-Anschlüsse. Bei neueren Synology funktionieren ebenfalls diese Adapter, aber nicht bei Deiner DS1815.
+3
Rosember11.11.2317:00
verstaerker
Rosember
4- oder 5-Bay-Gehäuse mit Hardware-RAID 5 im Bereich bis maximal 500,- € empfehlen

ich glaube das gibt es , wenn dann nur gebraucht für diesen Kurs

bei Kleinanzeigen.de gibts ein paar ältere Promise Raid Modelle mit TB1/2 für z.B. 250€ .. braucht man vielleicht noch ein 10-20m TB Kabel, weil man so eine Gerät womöglich nicht direkt am Arbeitsplatz will
Da täuschst du dich: z.B. oder – letzteres ist sogar ein komplettes NAS. Derzeit suche ich allerdings eher einen Ersatz für mein DAS.
-2
Rosember11.11.2317:03
marm
Rosember
Da ich ausschließlich HDD verwende mit 3,5"-Zoll-Einschüben, USB-C und einer Anschlussgeschwindigkeit, die die Festplatten nicht ausbremst (was vermutlich bedeutet, dass eigentlich alles ab USB 3.0 funktioniert).
Statt USB kannst Du 2.5G-Ethernet verwenden. USB-C-Adapter für den Mac kosten 35 Euro. QNAP hat 2.5G-Anschlüsse. Bei neueren Synology funktionieren ebenfalls diese Adapter, aber nicht bei Deiner DS1815.
Guter Hinweis, danke!
Neben einem NAS würde ich aber sicher ein DAS brauchen. Hat jemand Erfahrungen mit dem Gerät von RaidSonic / Icy Box ?
0
jk35011.11.2318:21
Kann mann den dieses Gehäuse nicht mit AppleRaid verwenden.
0
Rosember11.11.2318:33
jk350
Kann mann den dieses Gehäuse nicht mit AppleRaid verwenden.
Das ginge vielleicht. Allerdings unterstützt Apple nur RAID 0 und 1, nicht RAID 5 oder 6.
+1
ErSitztDavor11.11.2319:25
Warum -1 im obigen Beitrag?
-1
FlyingSloth
FlyingSloth11.11.2319:51
Warum fragst Du überhaupt nach einer Empfehlung, wenn Du es eh schon wieder besser weißt und anderen unterstellst, dass sie sich irren?
Rosember
verstaerker
Rosember
4- oder 5-Bay-Gehäuse mit Hardware-RAID 5 im Bereich bis maximal 500,- € empfehlen

ich glaube das gibt es , wenn dann nur gebraucht für diesen Kurs

bei Kleinanzeigen.de gibts ein paar ältere Promise Raid Modelle mit TB1/2 für z.B. 250€ .. braucht man vielleicht noch ein 10-20m TB Kabel, weil man so eine Gerät womöglich nicht direkt am Arbeitsplatz will
Da täuschst du dich: z.B. oder – letzteres ist sogar ein komplettes NAS. Derzeit suche ich allerdings eher einen Ersatz für mein DAS.
„Fly it like you stole it...“
+10
Rosember11.11.2320:08
FlyingSloth
Warum fragst Du überhaupt nach einer Empfehlung, wenn Du es eh schon wieder besser weißt und anderen unterstellst, dass sie sich irren?
Rosember
verstaerker
Rosember
4- oder 5-Bay-Gehäuse mit Hardware-RAID 5 im Bereich bis maximal 500,- € empfehlen

ich glaube das gibt es , wenn dann nur gebraucht für diesen Kurs

bei Kleinanzeigen.de gibts ein paar ältere Promise Raid Modelle mit TB1/2 für z.B. 250€ .. braucht man vielleicht noch ein 10-20m TB Kabel, weil man so eine Gerät womöglich nicht direkt am Arbeitsplatz will
Da täuschst du dich: z.B. oder – letzteres ist sogar ein komplettes NAS. Derzeit suche ich allerdings eher einen Ersatz für mein DAS.
Ich habe nach Erfahrungen zu den Geräten gefragt, nicht um einen Link zu Preislisten gebeten. Googeln kann ich selbst.
-8
Rosember11.11.2320:11
ErSitztDavor
Warum -1 im obigen Beitrag?
Persönlichen Animositäten vermutlich. Nichts was einen Grund hätte, jedenfalls.
-4
ela12.11.2309:35
Rosember
Ich habe nach Erfahrungen zu den Geräten gefragt, nicht um einen Link zu Preislisten gebeten. Googeln kann ich selbst.

naja, Deine Frage lautete im ursprünglichen Beitrag:
Rosember
FRAGE: Kann mir jemand ein zuverlässiges 4- oder 5-Bay-Gehäuse mit Hardware-RAID 5 im Bereich bis maximal 500,- € empfehlen? Da ich ausschließlich HDD verwende mit 3,5"-Zoll-Einschüben, USB-C und einer Anschlussgeschwindigkeit, die die Festplatten nicht ausbremst (was vermutlich bedeutet, dass eigentlich alles ab USB 3.0 funktioniert).

Da war nicht die Rede von konkreten Modellen und Erfahrungen damit, sondern ob jemand ein zuverlässiges … empfehlen kann. - zwei Links und Bitte um Erfahrungen kamen erst NACH der ersten Antwort …

Nun mag es natürlich sein, dass niemand Erfahrungen mit den billigen Geräten hat, die Du auf die erste Antwort hin verlinkt hast. Ohne Erfahrungen natürlich auch keine Empfehlungen …
Und wenn hier Menschen Erfahrungen mit zuverlässigen Geräten haben und schreiben, dass das zu diesem Preis eher herausfordernd wird, dann kann man das annehmen oder es bleiben lassen

Du könntest einfach beide billigen Geräte kaufen und ausprobieren und wenn die nach Monaten zuverlässig laufen, schreibst Du uns das – dann können hier viele andere künftig viel Geld sparen.

Insgesamt aber interessant, dass Du die Kernel-Panics jetzt an diesem Software-Raid festmachen kannst?! War das nicht das Gerät, was erst viel später dazu kam um ein anderes zu ersetzen mit Du Probleme hattest? Und die Panics hattest Du schon viel viel länger? Hm, evtl. bringe ich was durcheinander
+9
Rosember12.11.2310:19
ela:
"Empfehlen" setzt für mich "Erfahrung mit etwas haben" voraus oder zumindest entsprechende Hinweise auf die Quelle, nach der jemand etwas empfiehlt. Sonst ist es ja nur Werbung.
Zu den "billigen Geräten", die ich hier verlinkt habe, nur der Hinweis, das für RAID-Geräte hier im Forum RaidSonic (Icy Box) Geräte durchaus immer wieder Empfehlungen bekommen. Und QNAP, DIE Alternative zu Synology, wird hier auch nicht als Billigheimer beschrieben. Die in der Tat teureren Synology-Produkte möchte ich aus zwei Gründen nicht nutzen: 1. weil ich kein NAS brauche; 2. weil solch ein teures Gerät gerade 30+ TB von mir verdampft hat (warum und wie auch immer – mein Vertrauen ist hin). Und vielleicht noch 3. weil ich keine Lust habe viel Geld für überdimensionierte Produkte auszugeben, die dann trotzdem zu (extremen) Datenverlusten führen können. (Und ich bin kein Testcenter, sondern kaufe nur Geräte, die ich brauche.)
Die Kernel panics mache ich übrigens an der Kombination aus OWC Gehäuse und SoftRAID fest. Ich weiß nicht, welche Komponente (Hard- oder Software) schadhaft ist. Welche der beiden Komponenten verantwortlich ist, weiß ich nicht – und interessiert mich auch nicht besonders, da beides zurückgeht.
Du erinnerst dich auch richtig, dass ich Kernel panics schon erheblich länger habe, als das OWC-Gerät/SoftRAID. Diese waren allerdings anderer Natur, verwiesen in den Absturzberichten also nicht auf "DART-USB". Ich führe sie auf irgendwelche Fehler oder Unverträglichkeiten in macOS zurück. Jedenfalls ist ein deutlicher Wandel zwischen macOS-Versionen zu beobachten. Z.B. führten die Crashs unter 14.0 regelmäßig zu Datenverlusten, die ich seit 14.1 nicht ein einziges Mal beobachtet habe. In einem Entwickler-spezifischen Thread hier auf MTN habe ich kürzlich erst gelesen, dass der Zustand von macOS als ziemlich traurig beschrieben wird und Apple auf Fehlerberichte oft gar nicht reagiere etc. Dem kann ich mich nur anschließen und würde, da Apple wohl an den jährlichen Releases festhalten will, grundsätzlich ein oder mehrere "Bereinigungsversionen" ohne viele Neuerungen begrüßen. Mt denen ist aber angesichts der Vision Pro eher nicht zu rechnen.
-8
Rosember14.11.2319:01
Ursache bestätigt:
Ich habe gerade eine E-Mail des OWC Chief of Support erhalten mit folgendem Eingangssatz:
OWC Support
Dear [Rosember],
I was asked to assist. this turns out to be a MacOS kernel issue. Yes, SoftRAID and the MEPQ is triggering it, so I am not passing the blame.

Es scheint somit tatsächlich ein Bug in macOS Sonoma im Zusammenspiel mit SoftRAID hinter den Crashe sund Datenverlusten zu stecken (wie ja auch von mir vermutet).
Die Mail kam übrigens nach 6+ Wochen ca. 2-täglicher Kommunikation mit einer Support-Mitarbeiterin, die keinerlei Zusammenhang mit SoftRAID oder dem OWC Mercury-Gehäuse erkennen wollte (und sehr freundlich war und zugewandt, aber mich offensichtlich nur verarscht hat). Das Problem ist OWC (dem Hersteller von SoftRAID) schon seit längerem bekannt. Tatsächlich ringen Sie dann auch noch die Frechheit auf, mich um weitere aufwendige Testläufe zu bitten und darum, das Problem beim Apple Support dringlich zu machen, da die Apple-Ingenieure auch für sie (sic!) schwer zu erreichen seien.
Ich habe geantwortet, dass sie sich lieber freuen sollten, wenn ich sie nach diesem Geständnis und der vorangehenden Irreführung nicht auf Schadenersatz verklage.

Fazit:
1. Schuld ist macOS im Zusammenspiel mit SoftRAID.
2. OWC wird aus meiner Liste für verlässliche Hersteller gestrichen.
3. Apples Software ist in keinem guten Zustand, auch wenn zumindest die Datenverluste unter 14.1 ff nicht mehr auftreten.

Und ich wäre froh, wenn ich hier und in anderen Threads nun nicht schon wieder als blöder Vollhonk hingestellt würde.
-3
Baergolas
Baergolas14.11.2319:11
@Rosember:

Umgekehrt wird eher ein Schuh draus:

1. SoftRAID hat einen Fehler, der bei macOS eine Kernel Panic verursacht.
3. Apple Software ist - wie alle Betriebssysteme - nicht frei von Fehlern, aber sicherer als andere und Datenverluste sind bislang nicht anderweitig berichtet worden.

Immerhin bist Du bist der einer der wenigen - der Einzige? -, der diesen Fehler berichtet. Für eine Verallgemeinerung wie "Apple Software ist in keinem guten Zustand" besteht kein Raum und kein Anlass.
+3
marm14.11.2319:14
Von Hans Mazeppa wurde SoftRaid schon Mitte August als Ursache vermutet. Und er war nicht der Einzige.
+7

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