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Forum>iPhone>Volksbanken umgehen Apple Pay und bekommen zugriff auf die Schnittstelle.

Volksbanken umgehen Apple Pay und bekommen zugriff auf die Schnittstelle.

dynax7424.06.2414:38
Volksbanken wollen Girocard ins iPhone bringen – ohne Apple Pay

Die deutschen Genossenschaftsbanken umgehen den Dienst Apple Pay. Sie nutzen neue EU-Regeln, die die Macht der Tech-Konzerne beschneiden.

Quelle: Link zum Handelsblatt
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Kommentare

Jannemann26.06.2410:39
Weia
Und da ich gerade selbst auf der Suche nach einem neuen privaten Girokonto bin, weil die DKB bis heute SEPA-Sofortüberweisungen nicht auf die Reihe bekommt , weiß ich, dass es ein Ding der Unmöglichkeit sein dürfte, ein Girokonto ohne Debit-Kreditkarte zu bekommen. Girocards hingegen gibt es entweder überhaupt nicht mehr oder nur gegen saftigen Aufpreis.
norisbank: Echtzeitüberweisungen + kostenlose Girocard + (bei entsprechender Bonität) kostenlose Charge-Mastercard + kostenlose Kontoführung ab 500 Euro Mindesteingang
+1
der Wolfi
der Wolfi26.06.2410:43
Nebula
dennyone
Das Thema ist zu komplex um nach dem Motto böse und gute Seite einzuteilen
Hier gibt es einen Überblick:
Wir sind bei der Ethikbank und haben da gute Erfahrungen gemacht.
Nach unseren Infos fühlen die sich ihrem Anspruch verpflichtet und handeln danach.
„Normal is für die Andern“
+3
Finnigan26.06.2410:47
Weia

Der Wechsel von der Girocard zur Debit-Kreditkarte ist für die Sparkassen / Volksbank eigentlich nur ein Ausweg.

Gleichzeitig bedeutet dieser Wechsel aber auch, daß erstens dem Kunden - auch wenn er diese überhaupt nicht haben will, weil er bereits eine andere Kreditkarte hat - eine Debit-Kreditkarte untergeschoben wird und zweitens für diese Debit-Kreditkarte neue oder höhere Gebühren berechnet werden.
+1
sYn26.06.2411:01
Weia
Nein, ich verwechsle gar nichts:
Doch.

Du selbst hast geschrieben "Die Girocard wird doch eh gerade abgewickelt."

Das ist NICHT richtig. GiroPAY wird eingestellt/abgewickelt. GiroCARD wird sogar weiterentwickelt.

Dass du bei keiner deiner Banken mehr eine GiroCARD bekommst hat NICHTS mit irgend einer herbeifabulierten GitoCARD-Abwicklung zu tun. Das hat vermutlich ganz andere Gründe:

GiroCARD ist ein nationales Zahlungssystem und wird im Ausland nur mit ganz viel Glück unterstützt. (Und selbst dann auch eher nur im direkt benachbarten Ausland). Damit die GiroCARD auch im Ausland funktioniert bieten Banken die die GiroCARD ausgeben oftmals ein Co-Badge an: Sprich: Eine zusätzliche Unterstützung eines im Ausland akzeptierten Zahlungssystems. (Mastercard, V Pay/Visa etc.) In der Vergangenheit auch Maestro was von MastertCard abgekündigt wurde um deren eigene Debit-Mastercard welche eine direkte Konkurrenz/Alternative zu GiroCARD ist, auf den Markt zu drücken.

Möglichkeit 1 warum du bei vielen Banken keine GiroCARD mehr bekommst: Die Banken denken sich vielleicht dass, wenn man sich eh zusätzlich um die Unterstützung eines weiteren Zahlungssystems mit der GiroCARD kümmern muss, doch gleich direkt komplett auf die GiroCARD-Alternative/Konkurrenz gehen kann.

Möglichkeit 2 warum du bei vielen Banken keine GiroCARD mehr bekommst: Die Banken haben zB. einen Deal mit Mastercard und bieten daher nur noch das Alternativ-/Konkurrenzprodukt an.
+4
Finnigan26.06.2411:08
sYn
In der Vergangenheit auch Maestro was von MastertCard abgekündigt wurde ....

Genau das ist der Grund!
0
Apple@Wien
Apple@Wien26.06.2413:21
sYn

Welchen Sinn macht es ein System weiterzuentwickeln, was außer bei euch niemand unterstützt?

Die Franzosen ersetzen ihr CB System, wir haben unseres schon ersetzt, deswegen hört man, außer in Deutschland nirgends mehr, das Kreditkarten nicht akzeptiert werden (sofern Kartenzahlung akzeptiert wird).

Letzte Jahr noch bei euch erlebt mitten in Hauptstadt im Restaurant.
Extra gefragt ob Kartenzahlung akzeptiert wird, Antwort ja.

Mein Fehler ich hätte fragen sollen, ob außer der "EC-Karte" noch andere Kartenzahlung möglich ist... 2024?! Echt jetzt?
+6
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel26.06.2413:40
Apple@Wien
Welchen Sinn macht es ein System weiterzuentwickeln, was außer bei euch niemand unterstützt?

Es ist die schiere Größe des Marktes, der ausgegebenen Karten und der Nutzung sowie die Trägheit der Kunden, etwas Neues anzunehmen. All das führt dazu, dass uns die deutsche Insellösung noch etliche Jahre begleiten wird und dabei auch immer etwas weiter entwickelt wird.

Welche Karten ein Händler akzeptiert entscheidet er selbst und wenn er/sie meint, konkurrenzfähig zu sein, wenn nur die Girocard akzeptiert wird, ist das eben seine/ihre Entscheidung. Konkurrenz belebt das Geschäft. So etwas bedarf zum Glück keiner staatlichen Regelung.
+1
Jannemann26.06.2414:31
Apple@Wien
Letzte Jahr noch bei euch erlebt mitten in Hauptstadt im Restaurant.
Extra gefragt ob Kartenzahlung akzeptiert wird, Antwort ja.
Das ist auch dieses Jahr noch so
Apple@Wien
Mein Fehler ich hätte fragen sollen, ob außer der "EC-Karte" noch andere Kartenzahlung möglich ist... 2024?! Echt jetzt?
Die Frage stelle ich inzwischen nicht mehr, da viele Terminals die Kreditkarte dann doch akzeptieren, obwohl das Gegenteil behauptet wurde! Ein Schelm, wer...🙄
+2
Weia
Weia26.06.2415:04
Jannemann
Weia
Und da ich gerade selbst auf der Suche nach einem neuen privaten Girokonto bin, weil die DKB bis heute SEPA-Sofortüberweisungen nicht auf die Reihe bekommt , weiß ich, dass es ein Ding der Unmöglichkeit sein dürfte, ein Girokonto ohne Debit-Kreditkarte zu bekommen. Girocards hingegen gibt es entweder überhaupt nicht mehr oder nur gegen saftigen Aufpreis.
norisbank: Echtzeitüberweisungen + kostenlose Girocard + (bei entsprechender Bonität) kostenlose Charge-Mastercard + kostenlose Kontoführung ab 500 Euro Mindesteingang
+ keine Freiberufler …
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
-1
Weia
Weia26.06.2415:18
sYn
Weia
Nein, ich verwechsle gar nichts:
Doch.
Du selbst hast geschrieben "Die Girocard wird doch eh gerade abgewickelt."

Das ist NICHT richtig. GiroPAY wird eingestellt/abgewickelt. GiroCARD wird sogar weiterentwickelt.
Ich habe aber nicht geschrieben, dass es von den GiroCard-Herausgebern abgewickelt wird. Das machen die Banken.

Mir ist bekannt, dass es einen kleinen Kern von eisernen GiroCard-Lobbyisten gibt, die tapfer behaupten, der GiroCard ginge es gut.
Dass du bei keiner deiner Banken mehr eine GiroCARD bekommst hat NICHTS mit irgend einer herbeifabulierten GitoCARD-Abwicklung zu tun.
Wenn nach und nach alle Banken so agieren, ist genau das de facto eine Abwicklung der GiroCard.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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s-cope26.06.2417:50
Nebula
Das Einlageentgelt wurde doch längst gestrichen.

Nein. Das wurde es nicht. Es ist in den AGB weiterhin vorhanden. Nur steht es derzeit bei 0. Das ist ein großer Unterschied! Zumal es rechtlich auf wackligen Füßen steht, um nicht zu sagen, es verstößt gegen Gesetze. Trotzdem wird es nicht aus den AGB gestrichen. Fair?

Wenn eine Bank ein Einlageentgelt auf Girokonten erhebt, erwarte ich auch eine Vergütung von Einlagen bei Positivzins. Das wäre „fair“.

Und wie gesagt: Die „Genossenschaft für Leihen und Schenken (GLS)“, die Unternehmern keinen Immobilienkredit geben will, halte ich für bigott.

Die GLS ist eine ganz schnöde, ordinäre Bank. Nicht fair. Nicht nachhaltig. Sie tut grün.

Zugegeben: Der telefonische Kundenservice ist tatsächlich sehr freundlich und meist gut erreichbar
-2
sYn26.06.2417:56
Weia
Ich habe aber nicht geschrieben, dass es von den GiroCard-Herausgebern abgewickelt wird. Das machen die Banken.
[...]
Wenn nach und nach alle Banken so agieren, ist genau das de facto eine Abwicklung der GiroCard.
Ah, anstatt einfach mal zuzugeben dass man eine Falschaussage getätigt hat/sich geirrt hat wird jetzt verzweifelt versucht die Falschaussage durch eine plötzliche und im Verlauf nicht einmal erwähnte "de facto Abwicklung" zu legitimieren. (Kleiner Tipp: Wenn sich ein Produkt gegenüber einem Konkurrenzprodukt durchsetzt hat dass NICHTS mit irgend einer Abwicklung zu tun) Okay, kennt man vor dir ja eigentlich auch nicht anders. Ich glaube ich mach lieber etwas sinnvolleres als hier weiter mit dir zu diskutieren. Zb. eine Wand anstarren, dem Gras beim Wachsen zusehen...
+3
Weia
Weia26.06.2418:47
sYn
Ah, anstatt einfach mal zuzugeben dass man eine Falschaussage getätigt hat/sich geirrt hat wird jetzt verzweifelt versucht die Falschaussage durch eine plötzliche und im Verlauf nicht einmal erwähnte "de facto Abwicklung" zu legitimieren.
Warum sollte ich verzweifelt sein? Ich habe nie etwas anderes gemeint.
(Kleiner Tipp: Wenn sich ein Produkt gegenüber einem Konkurrenzprodukt durchsetzt hat dass NICHTS mit irgend einer Abwicklung zu tun)
Das vielleicht nicht, aber wenn ein Produkt, das einst marktbeherrschend war, auf die Bedeutungslosigkeit zusteuert, dann ist in meinem Sprachgefühl Abwicklung einer der Begriffe, mit denen man das trefflich beschreiben kann.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Apple@Wien
Apple@Wien26.06.2418:54
Ging in dem Fall wirklich nicht, Fehlermeldung. Kreditkarten werden nicht akzeptiert.
Habe den Kellner erklärt, das dann alle Karten, außer die deutschen ausgeschlossen werden, da es Giro/EC nirgendwo sonst gibt.

Er war sehr nett und hat den Chef geholt, welcher das ebenfalls nicht wusste das dies nur in Deutschland gibt.

Er hat mich die Rechnung überweisen lassen und hatte das Geld dann trotzdem sofort. Da bei uns alle Banken Blitzüberweisung in die gesamte EU haben.
+3
Jannemann26.06.2419:56
Weia
Jannemann
norisbank: Echtzeitüberweisungen + kostenlose Girocard + (bei entsprechender Bonität) kostenlose Charge-Mastercard + kostenlose Kontoführung ab 500 Euro Mindesteingang
+ keine Freiberufler …
Ich bin Freiberufler. Wie auch will die Bank eine solche Bedingung vor der Kontoeröffnung verifizieren?
-2
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel26.06.2421:55
Jannemann
Weia
Jannemann
norisbank: Echtzeitüberweisungen + kostenlose Girocard + (bei entsprechender Bonität) kostenlose Charge-Mastercard + kostenlose Kontoführung ab 500 Euro Mindesteingang
+ keine Freiberufler …
Ich bin Freiberufler. Wie auch will die Bank eine solche Bedingung vor der Kontoeröffnung verifizieren?

Vor Kontoeröffnung wohl eher nicht. Dann aber ganz schnell nach den ersten Zahlungseingängen mit Rechnungsnummer und den ersten Überweisungen der Umsatzsteuer an die Steuerkasse.

Mich hatte damals z.B. die comdirect nach etwa drei Monaten angeschrieben und informiert, dass man das Konto nicht gewerblich oder als Freiberufler nutzen dürfe, ohne dass ich die über meine Tätigkeit informiert hätte. Ich wusste damals auch nicht, dass da überhaupt ein Unterschied gemacht wird.
+1
Nebula
Nebula26.06.2422:30
s-cope
Nein. Das wurde es nicht. Es ist in den AGB weiterhin vorhanden. Nur steht es derzeit bei 0. Das ist ein großer Unterschied! Zumal es rechtlich auf wackligen Füßen steht, um nicht zu sagen, es verstößt gegen Gesetze. Trotzdem wird es nicht aus den AGB gestrichen. Fair?

Kannst du die Stelle mal nennen? Ich finde den Begriff nicht im PDF . In der Preisliste wird es erwähnt, gilt aber nur für Kunden, mit denen es explizit vereinbart wurde (derzeit ohnehin 0%).
Wenn eine Bank ein Einlageentgelt auf Girokonten erhebt, erwarte ich auch eine Vergütung von Einlagen bei Positivzins. Das wäre „fair“.

Ich bin seit 2018 bei der GLS und mir wurde nie ein Einlagenentgelt berechnet. Es gab nie eine entsprechende Vereinbarung, die wohl auch nur dann erfolgt, wenn man über 100.000 Euro auf allen Girokonton liegen hat.
Und wie gesagt: Die „Genossenschaft für Leihen und Schenken (GLS)“, die Unternehmern keinen Immobilienkredit geben will, halte ich für bigott.

Ich kenne mich da nicht aus, aber warum werben sie dann damit? (siehe ) Wie kommst du darauf, dass sie keine Immobilien für Unternehmen finanzieren?
Die GLS ist eine ganz schnöde, ordinäre Bank. Nicht fair.

Verstehe das ohne Argumente nicht. Sie investieren in Unternehmen, die ihre Mitarbeiter fair bezahlen. Darauf bezieht sich das Fair bei solchen Banken und nicht, ob du ich fair behandelt fühlst oder nicht.
Nicht nachhaltig.
Womit begründest du das?
Sie tut grün.
Meinst du damit, dass sie eigentlich das Gegenteil macht? Ansonsten ist es doch gut, wenn eine grüne Bank Grünes tut. 😁
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
+3
Weia
Weia26.06.2422:50
Jannemann
Weia
+ keine Freiberufler …
Ich bin Freiberufler. Wie auch will die Bank eine solche Bedingung vor der Kontoeröffnung verifizieren?
Indem sie vor Kontoeröffnung die letzten drei Gehaltsabrechnungen anfordern? War bei mir der Fall.
Moka´s Onkel
Mich hatte damals z.B. die comdirect nach etwa drei Monaten angeschrieben und informiert, dass man das Konto nicht gewerblich oder als Freiberufler nutzen dürfe,
Witzig, bei der war ich ein paar Jahre lang als Freiberufler und bei mir hatten die gar kein Problem damit.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
-1
s-cope27.06.2411:19
Nebula
Unseren Exkurs will ich hier nicht ausufern lassen. Daher nur kurze Hinweise:
Die GLS hat in 2022 (wenn ich mich recht erinnere) die AGB geändert (inkl. und vor allem wegen des Einlageentgeltes). Du wurdest zur Zustimmung – permanent – aufgefordert/genötigt. Solltest Du das getan haben, – dazu reichte ein Klick bei den Pop-Ups, die Dich im Webbanking begrüßten – dann hast Du das „vereinbart“. Gestrichen ist das Einlageentgelt aus den AGB nicht. Sollten wieder Negativzinszeiten kommen, dann geht es wieder los. Die Konditionen dafür legt einseitig die GLS fest.

Sie finanzieren keine Immobilien für UnternehmeR. Unternehmen finanzieren sie nach bestimmten Kriterien. Woher ich das weiß? Persönliche Erfahrung. Als Arbeitnehmer kannst Du einen Immobilienkredit bekommen, als Unternehmer lehnen sie Dich ab.

Kurzes Fazit: Die GLS ist vorrangig – eine Bank. Sie verhält sich wenig anders als andere Banken auch. Der nachhaltige, grüne „Anstrich“ mag vorhanden sein. Aber auch hier sollte man – wie bei anderen Dingen auch – vorsichtig/misstrauisch sein. Es ist nicht alles grün was glänzt. Und es wird viel erzählt. Bei der GV im letzten Jahr war – bei genauer Betrachtung – vieles „heiße Luft“. Wie Du die Taten der GLS beurteilst, liegt natürlich an Deiner persönlichen Einschätzung. Ich bin misstrauischer geworden.
+1
dynax7427.06.2413:41
s-cope
Kurzes Fazit: Die GLS ist vorrangig – eine Bank. Sie verhält sich wenig anders als andere Banken auch. Der nachhaltige, grüne „Anstrich“ mag vorhanden sein. Aber auch hier sollte man – wie bei anderen Dingen auch – vorsichtig/misstrauisch sein. Es ist nicht alles grün was glänzt. Und es wird viel erzählt. Bei der GV im letzten Jahr war – bei genauer Betrachtung – vieles „heiße Luft“. Wie Du die Taten der GLS beurteilst, liegt natürlich an Deiner persönlichen Einschätzung. Ich bin misstrauischer geworden.

Das scheint ja nicht ganz richtig und eher (d)eine Meinung zu sein. Da mich das Theme interessiert habe ich mich mal versucht einzulesen. Die GLS Bank wurde ganz offensichtlich vor 50 Jahren schon als reine nachhaltige Ökobank gegründet, wenn ich es richtig lese und hat im unabhängigen Fair Finance Guide mit 94% das höchste "nachweisbare" Nachhaltigkeitsrarking aller Deutschen Banken. Sie veröffentlich alles zahlen Daten und Fakten, welche Banken machen das sonst. Wenn ich richtig lese werden nur nachhaltige Projekte finanziert.

Daher finde ich dein, "tut grün" haltlos. Wenn ich das mit miener Sparkasse vergleiche sträuben sich mir die Haare und überlege gerade tatsächlich mein Konto zu wechseln, denn über den DeKa Investment Fonds klebt an meinem Geld auf dem Konto, aktuell wohl Blut aus Waffenfinanzerung.
-1
teorema67
teorema6727.06.2414:25
LoCal
... Wenn es halbwegs gut läuft, dann werden sie sich auch ApplePay verabschieden und sich die Kosten sparen ...

Jede Lösung, die ApplePay umgeht, ist mir willkommen und steigert die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein iPhone kaufe 🙂
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
-1
Nebula
Nebula27.06.2415:10
s-cope
Gestrichen ist das Einlageentgelt aus den AGB nicht.

Bitte nenne doch mal die Stelle. Behaupten kann man viel. Ich finde dazu nichts.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
+1
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel27.06.2415:14
teorema67
Jede Lösung, die ApplePay umgeht, ist mir willkommen und steigert die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein iPhone kaufe 🙂

Warum das denn? Kannst Du mir das bitte mal erklären?

Bei mir ist es genau anders rum: Alles, was zum Zahlen andere Apps als die Apple Wallet involviert, versuche ich definitiv zu vermeiden. Aber ich nutze ja auch ein iPhone.
+2
Smallersen27.06.2416:11
Eben hier bei Lidl Berlin Mitte: Ewig lange Schlange, alles Digital Natives mit nur ein paar Artikeln für die Mittagpause. Jeder offensichlich mit einer anderen Kombination aus Lidl Kundenkarte und irgeneiner Bezahl-Option. Wildes Tippen auf den Handys, teils sogar mit Hilfe von den armen Kassiererinnen. Dauerte ewig. Die wenigen Barzahler flutschten dagegen nur so durch in wenigen Sekunden.
Kann nur noch schlimmer werden.
+1
Apple@Wien
Apple@Wien27.06.2417:05
Smallersen

Lidl ist auch ein Paradebeispiel wie man eine App nicht gestaltet.

Die Spar App ist genial, zieht Gutscheine beim scann des Artikel automatisch, muss also nicht erst suchen.

Rabattpickerl oder Rabattmarkerl werden ebenfalls direkt abgezogen.

Beleg muss nicht gedruckt werden sondern ist direkt am Smartphone, optional Speicherbar als PDF.

Spar App öffnen Code scannen an der Kassa und Apple Pay aktivieren, mehr nicht.
+4
s-cope28.06.2418:42
Nebula

Ich mach hier keine Rechtsberatung. Und eigentlich könntest Du die Stellen selber finden. Interpretation obliegt ebenfalls Dir selber.

Im Preis und Leistungsverzeichnis hast Du ja schon den entsprechenden Satz gefunden. „*Gilt ausschließlich für Kunden, mit denen vereinbart wurde, dass es zur Berechnung eines Einlagenentgelts kommen kann.“

Die relevanten Punkte in den AGB stehen dort:
11 Mitwirkungspflichten des Kunden
(2) – (7) [Seite 6 und 7]

Hier zitiere ich für Dich die letzen Sätze aus (6):
„Die von der Bank angebotenen Änderungen werden nur wirksam, wenn der Kunde diese annimmt. Eine Vereinbarung über die Änderung eines Entgelts, das auf eine über die Hauptleistung hinausgehende Zahlung eines Verbrauchers gerichtet ist, kann die Bank mit dem Verbraucher nur ausdrücklich treffen.“

Wenn Du das getan hast, dann gilt es. Da musst Du in Deine Unterlagen schauen. Man wurde in 2022 penetrant aufgefordert zuzustimmen. Ich habe das konsequent NICHT getan.

Und ich denke, jetzt sollten wir den parallelen GLS-Pfad vielleicht hier schließen.
+1
Nebula
Nebula28.06.2420:44
In den AGB ist nur pauschal von Entgelte die Rede, Einlagenentgelte sind nicht explizit genannt. Aber falls die inbegriffen sind, betrafen sie die meisten Kunden nicht, wer hat schon über 100.000 € auf dem Konto liegen? Spareinlagen waren ja ausgenommen. Quelle:

Mag sein, dass die AGB der Bank künftig sowas offenhalten. Ohne Sockel werden sie das aber sicher nicht durchkriegen. Selbst der alte Sockel von 50.000 € dürfte nicht so viele Privatkunden getroffen haben. Ich kann mich an die Vereinbarung nicht erinnern und finde auch keine Unterlagen dazu. Lediglich in der Preisliste kommt das Wort überhaupt vor.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
-1
LoCal
LoCal30.06.2411:30
teorema67
LoCal
... Wenn es halbwegs gut läuft, dann werden sie sich auch ApplePay verabschieden und sich die Kosten sparen ...

Jede Lösung, die ApplePay umgeht, ist mir willkommen und steigert die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein iPhone kaufe 🙂

Kannst Du auch Argumente für deine Aussage liefern… mir erschließt sich der Sinn deiner Antwort nämlich nicht so.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
+2
Dunkelbier30.06.2411:48
teorema67
Jede Lösung, die ApplePay umgeht, ist mir willkommen und steigert die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein iPhone kaufe 🙂
Du willst also ernsthaft diese Möchtegern-Schrottapps der Banken nehmen? Die sind allesamt Crossplatform-Müll. Eine echte Schande.

Ich nicht.
+6
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel30.06.2416:14
LoCal
teorema67
LoCal
... Wenn es halbwegs gut läuft, dann werden sie sich auch ApplePay verabschieden und sich die Kosten sparen ...

Jede Lösung, die ApplePay umgeht, ist mir willkommen und steigert die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein iPhone kaufe 🙂

Kannst Du auch Argumente für deine Aussage liefern… mir erschließt sich der Sinn deiner Antwort nämlich nicht so.

Ich hatte ja auf teorema67 auch schon geantwortet - leider. Bei nochmaligem Lesen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das ein (am Besten zu ignorierender) Trollpost ist.
+1
teorema67
teorema6730.06.2422:13
Moka´s Onkel
Ich hatte ja auf teorema67 auch schon geantwortet - leider. Bei nochmaligem Lesen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das ein (am Besten zu ignorierender) Trollpost ist.
Du kannst dir deine Überheblichkeit gerne sparen, sorry für die deutliche Worte. Aber ich beschimpfe dich auch nicht als Troll, weil du ApplePay Fan bist.

LoCal: Wie schon oft geschrieben, geht mir die Taktik von Apple, sich irgendwo reinzusetzen und Gebühren zu verlangen, auf nie Nerven.

Dunkelbier: Kann ich nicht bestätigen, mein mobiles Bezahlen funktioniert hervorragend, ganz ohne die üblichen Verdächtigen Apple, Google, Samsung ...
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
-2
ruphi
ruphi01.07.2423:51
teorema67
Dunkelbier: Kann ich nicht bestätigen, mein mobiles Bezahlen funktioniert hervorragend, ganz ohne die üblichen Verdächtigen Apple, Google, Samsung ...
Und welche App / welchen Anbieter verwendest du da? Das wäre ja ganz hilfreich zu erfahren
0
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel02.07.2407:49
Der konzeptionelle Nachteil anderer Lösungen außerhalb der Apple Wallet/Apple Pay liegt m.E. darin, dass man im Grunde für jede Zahlungskarte eine andere App aufrufen und die Karte für die Zahlung aktivieren muss. Das ist insbesondere bei der Watch mühsam.

Bei Apple Pay genügt ein Doppelklick auf die Seitentaste und die Standardkarte ist bereit und alle anderen einen kurzen Wisch weiter.

Oder gibt es eine App, die Zahlungskarten unterschiedlicher Banken bzw. Finanzdienstleister bündelt und ähnlich bequem und einfach zur Verfügung stellt?
+3
teorema67
teorema6702.07.2409:15
ruphi
Und welche App / welchen Anbieter verwendest du da? Das wäre ja ganz hilfreich zu erfahren
"Digitales Bezahlen" fast aller Genossenschaftsbanken in DE. Darin sind Girocard (default), Master (ein Wisch weiter), Visa (noch ein Wisch weiter). Ich starte die App und lege das Telefon auf das Terminal. AppleWatch hab ich nicht.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
0
Murx02.07.2414:14
teorema67
ruphi
Und welche App / welchen Anbieter verwendest du da? Das wäre ja ganz hilfreich zu erfahren
"Digitales Bezahlen" fast aller Genossenschaftsbanken in DE. Darin sind Girocard (default), Master (ein Wisch weiter), Visa (noch ein Wisch weiter). Ich starte die App und lege das Telefon auf das Terminal. AppleWatch hab ich nicht.
Bei einem Konto bei einer Bank geht das tatsächlich noch ganz gut. Du brauchts nur eine App.
Musst du mehrere Banken mit mehreren Karten, privat, Geschäftskonten usw. managen, wird es schnell unübersichtlich. Jede Bank gibt dir eine andere App, die auch etwas anders funktioniert und das nervt auf Dauer, macht es dich doch nicht schneller an der Kasse.
Ich hab das auch mal mit nem Androiden so genutzt. Am Ende bin ich auf physische Karten zurück, bis ich wieder ein iPhone hatte.
+3
teorema67
teorema6702.07.2415:57
LoCal
... GiroPay wird eingestellt ...
Giropay geht, Wero kommt:
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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