Die Arbeiterkammer Österreich warnt vor Skype.at, siehe @@

bzw. hier der Originaltext von der Arbeiterkammer Webseite:

Konsumenten, die kostenlos Internettelefonie von Skype nutzen wollen, sind erstaunt, wenn sie plötzlich eine Rechnung über € 96,-- bekommen. Der Grund ist ein kleiner Fehler: sie haben statt www.skype.com die Adresse www.skype.at gewählt.

Ein seriöses, kostenloses Internetangebot erkennt man daran, dass keine persönlichen Daten abgefragt werden!
www.skype.com bietet kostenlose Internettelefonie bzw. kostenpflichtige Gespräche vom PC zum Mobil- od. Festnetz. Beim fast namensgleichen Angebot unter www.skype.at kostet das Downloaden der Software bereits € 96,--. Leider bemerken das viele Konsumenten erst, wenn ihnen eine Rechnung gestellt wird und sie feststellen, dass sie einen Vertrag abgeschlossen haben.

Hinter www.skype.at steht die beim Konsumentenschutz bekannte Firma Contents Service Limited aus Mannheim, die auch die Homepage www.opendownload.de betreibt, über die es viele Konsumentenbeschwerden gibt.
Musterbrief

Konsumenten, die auf dieses kostenpflichtige Angebot hereingefallen sind, raten wir, mit unserem Musterbrief (siehe Infobox), den Rücktritt zu erklären und bei den eventuell folgenden Mahnungen gute Nerven zu bewahren und nicht zu zahlen!


Darum: sensibilisiert eure Onkels, Tanten, Omis und Opis und andere potentielle "Daus"

wie dreist... aber den Musterbrief finde ich gut. Sollte es öfters geben.

Säcke!

Scheint jetzt offline zu sein!

Bei solchen Seiten ist übrigens das Firefox Add-On "WOT" sehr praktisch

Danke für den Hinweis und den Musterbrief. Über solche Dinge muss man informieren.

Dass Dumme ist, dass auch seriöse Anbieter von kostenlosen Angeboten durchaus persönliche Daten abfragen.

Auch das "normale" Skypen geht nicht ohne Registrierung.

Die AGBs der beiden angesprochenen Angebote sind abenteuerlich. Frist bis ZahlungsEINGANG 7 Tage Wer nicht rechtzeitig zahlt, muss die beiden Jahre (192 Euro) auf einmal löhnen *sick*

meine Frau ist letztes Jahr auch auf so eine Masche reingefallen, ich habe denen dann geschrieben , das ich erst was zahle wenn die Firma eine gerichtliche Verfügung gegen mich erreicht.... gibts genügend Tips im Netz dazu.... solche Abzockerfirmen scheuen Gerichte wie der Teufel das Weihwasser.... seit 1 Jahr nix mehr gehört dazu.... weiss zwar nicht wie die Ösis sowas rechtlich handhaben, dürfte aber kein grosser Unterschied sein...