Für mich stellt sich die Frage, warum Steve wohl so en PR-Effekt machen will mit seinem 1$-Job....Und dann das Gegenteil: Unser Schweizer UBS-Chef zieht sich über CHF 21 Mio!!
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<br>Ist seine Arbeit wirklich so viel wert?
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<br>Kleine Hochrechnung:
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<br>Angenommen er arbeitet 70h die Woche, hat 3 Wochen Ferien:
<br>3430h/Jahr@@@@6122.-/h
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<br>...ob das gerechtfertigt ist?

wollte eigentlich dieses Bild...O:-)

sorry, aber das geht mir sowas von am arsch vorbei. und ich bin mir nicht ganz sicher, ob das hier die richtige plattform is, um sowas zu besprechen...

Abgesehen davon, dass es sich inzwischen herumgesprochen haben sollte, dass es bei Jobs nicht bei diesem einen Dollar pro Jahr bleibt, verschiebe ich das mal in den OT-Bereich

na gut....mich hätts noch interessiert, da es momentan nichts spannendes gibt auf MTN...aber egal

Eigentlich ist das ein verdammtes Problem und echt ekelhaft:
<br>Massenentlassungen, Rezession und millionenschwere Jahresgehälter der Manager.
<br>Ist ein trauriges Thema!:-((;-)
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<br>Und Steve hat mit seinen 1,fragmichnich Prozent an den gesamten Aktien im letzten Jahr auch einen nicht unerheblichen Verdienst gemacht.
<br>Wie die sich entwickelt hat wissen wir ja;-).
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Immer diese Neiddebatte. Ich finde 21,5 Mio Chf als Jahresgehalt doch in Ordnung, sofern er etwas leistet.
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<br>Wenn ich mir dagegen irgendwelche Fußballspieler ansehe, die bei Topmannschaften auf der Ersatzbank sitzen, wird mir schlecht.
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<br>Selbst der Deutsche Bank-Ackermann ist mit seinen 14 Mio € bei der DB nicht der Topverdiener sondern anscheinend (nur) Platz 4 oder 5. Investmentbanker in New York verdienen z.T, das 5 fache im Jahr. Mein Gott, diese Leute werden mit einem gewissen Prozentsatz am persönlich erwirtschafteten Umsatz oder auch Gewinn beteilig- wenn sie erfolgreich sind, ist das doch in Ordnung.
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<br>Die Hälfte des Geldes ist doch nur Schmerzensgeld. 35 Stunden Woche mit Abstempeln vor Feierabend gibt es da nicht. Der Job verfolgt die in den Schlaf... insoweit habe ich echt kein Problem, wenn manche viel Geld verdienen. I