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Was macht ein Netzlaufwerk/NAS TimeMachine-fähig
Was macht ein Netzlaufwerk/NAS TimeMachine-fähig
tom1502
28.09.09
13:35
Hallo Zusammen,
ich frage mich ernsthaft, was für TimeMachine den Unterschied zwischen einem "Supported" und einem "Unsupported" Network Drive ausmacht.
Sind es irgendwelche AFP-Erweiterungen?
Mir ist der Befehl "defaults write com.apple.systempreferences TMShowUnsupportedNetworkVolumes 1" bekannt, das meine ich nicht!
Es geht vielmehr darum, warum z.B. ein Netgear ReadyNAS Duo TimeMachine unterstützt, aber ein Thecus N2200 nicht(geräte sind beliebig ersetzbar).
Hat das jemand mal rausgefunden? Meine Google-Recherchen führen mich immer nur auf den "defaults write..."
Danke im Voraus!
Thomas
„Timeo Danaos et dona ferentes“
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Kommentare
Marcel Bresink
28.09.09
14:01
Ein unterstütztes Netzlaufwerk muss mindestens AFP Version 3.3 beherrschen, bestimmte Bonjour-Dienste zur Verfügung stellen und ein ganz spezielles Lock- and Reconnect-Verhalten zeigen. Die Anforderungen hat Apple vor kurzem in diesem Dokument veröffentlicht:
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Laphroaig
28.09.09
14:01
Der Frage schließe ich mich an. Gibt es außerdem eine Liste von offiziell unterstützen NAS? Auf jeden Fall ist
Drobo
auch TM-fähig.
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Oxxle
28.09.09
15:14
Laphroaig
Aber das Drobo ist doch nur per FireWire/USB angeschlossen TM-fähig, oder?
Kann der Drobo auch per DroboShare von mehreren Macs für TM genutzt werden?
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Rantanplan
28.09.09
15:51
Oxxle
Laphroaig
Aber das Drobo ist doch nur per FireWire/USB angeschlossen TM-fähig, oder?
Ja. Aber es gibt eine Erweiterung, damit es auch mit DroboShare geht.
Habe selbst aber keine Erfahrung mit dieser Erweiterung.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Oxxle
28.09.09
15:59
Rantanplan
Danke für die Info.
Jetzt muss ja nur noch mein Drobo geliefert werden...
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franklahm
28.09.09
17:05
Marcel Bresink
Ein unterstütztes Netzlaufwerk muss mindestens AFP Version 3.3 beherrschen, bestimmte Bonjour-Dienste zur Verfügung stellen und ein ganz spezielles Lock- and Reconnect-Verhalten zeigen. Die Anforderungen hat Apple vor kurzem in diesem Dokument veröffentlicht:
Lustigerweise reicht AFP 3.1 prinzipiell völlig aus. Allerdings AFP 3.1 mit nachträglich dem 3.1er Level hinzugefügten Befehlen und neuen server capability flags. Bonjour ist auch nur für die Bequemlichkeit vonnöten. U.a. netatalk 2.0.5 und HELIOS Ethershare realisieren TM auf diesem Wege.
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Marcel Bresink
28.09.09
18:43
Weder DroboShare, noch netatalk 2.0.5, noch HELIOS Ethershare sind offiziell "Time Machine supported", so wie tom1502 gefragt hat.
Bitte lest die Fragestellung. Eine Lösung ist nur dann "supported", wenn "Systemeinstellungen > Time Machine" das im Netz vorhandene TM-Laufwerk
sofort
anzeigt, ohne dass irgendwelche Manipulationen an Mac OS X oder Installationsschritte erforderlich sind.
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Rantanplan
28.09.09
19:16
Marcel Bresink
Bitte lest die Fragestellung.
Da du im Plural sprichst, fühle ich mich auch angesprochen
Ich habe nur Oxxle geantwortet, zur Ausgangsfrage habe ich mich nicht geäußert.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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franklahm
28.09.09
19:54
Marcel Bresink
Weder DroboShare, noch netatalk 2.0.5, noch HELIOS Ethershare sind offiziell "Time Machine supported", so wie tom1502 gefragt hat.
Bitte lest die Fragestellung. Eine Lösung ist nur dann "supported", wenn "Systemeinstellungen > Time Machine" das im Netz vorhandene TM-Laufwerk
sofort
anzeigt, ohne dass irgendwelche Manipulationen an Mac OS X oder Installationsschritte erforderlich sind.
Nein. Und:
http://www.helios.de/support/updatebrowser.phtml?u0831
http://dfn.dl.sourceforge.net/project/netatalk/netatalk/2.0.5-rc1/release-notes.txt
Frank
-Netatalk Entwickler
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tom1502
28.09.09
21:08
Nabend zusammen,
die Diskussion die ich hier losgetreten habe nimmt ja traumhafte Ausmaße an!!!
Danke Frank für deinen Info... ich habe das gefühl, netatalk ist genau das was ich gesucht habe!!!
Damit kann ich wohl ein kleines NAS bauen, auf dem ein beliebiges Linux(vermutlich ubuntu, da ich damit die aktuellste erfahrung habe) installieren und dann mittels netatalk time-machine fähige AFP freigaben erzeugen...
GENIAL! d.h. ich muss kein teures NetGear oder sonstwas kaufen...
Wie stable ist das? Fahrt ihr richtige Stresstests? Ist die Unterstützung *Beta* oder wirklich final?
Danke und Grüße,
Tom
„Timeo Danaos et dona ferentes“
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Der Mike
28.09.09
21:27
franklahm
Wie schaut's eigentlich bei netatalk aktuell mit
komplettem
Support von AFP 3.3 aus? (Also jetzt - und nicht in zwei, drei Jahren, dann lieber eine kommerzielle Lösgung, schon deshalb, weil bis dahin wohl schon 3.4 oder gar 4.0 der Stand der Dinge ist.)
Vor allem auch im Vergleich zu ExtremeZ-IP, was aktuell wenigestens AFP 3.2 wohl vollkommen abbildet? Oder denn wenigstens 3.2?
(Außer Apple himself ist zumindest mir aktuell niemand bekannt, wer AFP 3.3 abbildet, meist ist es nur 3.0 oder 3.1 - und selbst das nur einigermaßen. Und SMB/CIFS ist da eh keine Alternative, außer halt bezüglich, wenn's zusätzlich auf Windows-Dingens ankommt. Die Macintosh Services for NT scheinen wohl schon lange bei 2.x stehen geblieben zu sein. Also wieder ExtremeZ-IP...)
Stimmt das eigentlich, dass laut
ExtremeZ-IP
all
das kann?
"ExtremeZ-IP was the first third party file server to
support Time Machine (Apple software) and to support searching the file server via Apple's Network Spotlight
indexed content searching connecting to Microsoft's Windows Search indexing service."
Weil ja "nur" AFP 3.2? "ExtremeZ-IP, a Apple Filing Protocol server from Group Logic, Inc, (Arlington, Virginia, USA), runs on Windows operating systems enabling Mac clients to access files via the Apple Filing (AFP 3.2) protocol."
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Der Mike
28.09.09
21:34
Irgendwie hat AFP übrigens sogar unter System 7 besser funktioniert (via IP!). Ich möchte da nur das Löschen von Dateien via Netzwerk erwähnen (irgendwie geht da seit Mac OS X nur noch "sofort löschen" - was ist mit dem Papierkorb?, was sogar funktioniert, wenn der Server unter 10.5.8 läuft, der Client unter 9.2.2 - aber
nicht
unter 10.5.8 z.B.), selbst das Mounten meines Servers unter 10.5.8 geht hier unter 9.2.2
deutlich
schneller als unter 10.5.8 Client oder 10.6.1 Client...
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Der Mike
28.09.09
21:56
Ich würde ja sogar unter Linux (bzw. viel lieber noch unter einem BSD) gerne einen eigenen "NAS-Server" aufsetzen. Wenn der AFP 3.3 könnte, eine Atom-, PowerPC- oder ARM-CPU hätte und entsprechend ohne Zugriffe < 10 Watt aufnehmen würde. Bzw. noch deutlich weniger im "Ruhezustand". Die Flexibilität würde mir jedenfalls gefallen, nur ein "alter PC" ist da halt keine Alternative, der gehört entsorgt, wenn der mehr Energie will, da nicht wirtschaftlich.
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tom1502
28.09.09
22:07
Warum ist aus deiner sicht denn AFP3.3 ein muss? Ein Atom schwebt mir auch vor... Vielleicht könnte man auch ein Solaris nehmen und ZFS nutzen...
Ob hardware oder software raid, weiß ich noch nicht so genau, wobei boards mit ausreichend sata anschlüssen bei meiner letzten recherche noch selten waren...
„Timeo Danaos et dona ferentes“
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franklahm
29.09.09
08:09
tom1502
GENIAL! d.h. ich muss kein teures NetGear oder sonstwas kaufen...
In aller Regel nutzen alle NAS netatalk. Selten die afair hochpreisigen ein embedded Extremezip.
tom1502
Wie stable ist das? Fahrt ihr richtige Stresstests? Ist die Unterstützung *Beta* oder wirklich final
Release Candidate. Ist aber eigentlich Wurscht, denn grundsätzlich rate ich von TM auf AFP Server ab, auf denen der Client disk images erstellt daher wohl alle die kein HFS+ FS fahren, afaik daher auch Extremezip (oder unterstützt NTFS hardlinks auf Verzeichnisse?). Ein Stromausfall an der falschen Stelle o.ä. und ALLE Backups im beschädigten disk image, das sich nicht mehr öffnen lässt, sind unerreichbar.
-Frank
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Der Mike
29.09.09
08:12
tom1502
Weil mir ohne gescheite Time Machine-Unterstützung weder Solaris noch ZFS viel nutzt.
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franklahm
29.09.09
08:15
Der Mike
"ExtremeZ-IP, a Apple Filing Protocol server from Group Logic, Inc, (Arlington, Virginia, USA), runs on Windows operating systems ..."
Wer damit aus welchen Gründen auch immer kein Probem hat, kommt aktuell wohl nur schwer daran vorbei.
Die allgemeine AFP 3.2 Unterstützung in netatalk wird in einigen Monaten verfügbar sein. Auf [Open]Solaris ist sie es jetzt schon. AFP 3.3 wird wohl eher ein Jahr werden. Bringt aber imo nichts wirklich produktionsrelevantes wenn ich jetzt nicht grad was vergesse (inwiefern der neue Replay Cache für Dateizugriffscaching oder für TM Konsistenzerhöhung genutzt wird ist noch nicht klar).
-Frank
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tom1502
29.09.09
20:34
franklahm
tom1502
GENIAL! d.h. ich muss kein teures NetGear oder sonstwas kaufen...
Ist aber eigentlich Wurscht, denn grundsätzlich rate ich von TM auf AFP Server ab, auf denen der Client disk images erstellt daher wohl alle die kein HFS+ FS fahren, afaik daher auch Extremezip (oder unterstützt NTFS hardlinks auf Verzeichnisse?). Ein Stromausfall an der falschen Stelle o.ä. und ALLE Backups im beschädigten disk image, das sich nicht mehr öffnen lässt, sind unerreichbar.
-Frank
Kannst du das noch ein wenig genauer erläutern, oder spielst du auf das allgemeine Problem von ext2 mit Stromausfällen an? Schon mit ext3 sollte es Dank Journaling da keinen Ärger geben, oder?
HFS+ könnte man als FS ja unter linux nutzen, aber eben ohne Journaling...
Danke und Grüße,
Thomas
„Timeo Danaos et dona ferentes“
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Rantanplan
29.09.09
20:48
tom1502
HFS+ könnte man als FS ja unter linux nutzen, aber eben ohne Journaling...
Wenn das (FUSE-)HFS+ ähnlich gut wie NTFS-3g ist, würde ich lieber einen großen Bogen drum herum machen.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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tom1502
29.09.09
20:57
naja, so schlimm ist ntfs-3g nicht... nutze das schon sehr lang ohne ärger...
aber das ist nun wirklich OT...
„Timeo Danaos et dona ferentes“
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Laphroaig
29.09.09
21:13
Laphroaig
Gibt es außerdem eine Liste von offiziell unterstützen NAS?
Gibt es so eine Liste schon irgendwo im Netz?
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Rantanplan
29.09.09
21:16
Naja, ich kann davon nur negative Sachen erzählen. Zum Beispiel die: Zwei Platten mit 1 TB, die eine mit 700 GB gefüllt, größtenteils sehr große Dateien - zig GB bis 120 GB die größte - von Virtualisierungen. Seit Wochen versuche ich davon ein Backup zu machen und von der einen auf die zweite zu kopieren. Kein Erfolg bis heute, das beste war vergangenes Wochenende: Der Versuch ein 75 GB Image zu kopieren. Die ersten 40 GB liefen in ein paar Stunden, danach ging die Schreibrate stark runter. Ich habs dann das ganze Wochenende durchrödeln lassen, der (leistungsschwache) Linuxrechner an dem die beiden hingen war zu 100% ausgelastet (NTFS-3g frißt CPU ohne Ende). Als ich am Montag früh zurückkam, war er gerade mal 1 GB weiter. Also Abbruch. Und das ist nicht das einzige schlechte Erlebnis mit NTFS-3g. Mag sein, daß für kleine Dateien es ok ist, aber für große Dateien nach meiner Erfahrung unbrauchbar.
aber das ist nun wirklich OT...
Oh, Verzeihung. Ich dachte mich zu erinnern, daß du von HFS+ unter Linux angefangen hast. Aber ich hab mich wohl getäuscht.
Bin dann mal weg, sind nicht meine Probleme die hier entstehen
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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tom1502
29.09.09
21:21
ok, größer als DVD-Images wurde es bei mir bisher nicht... und damit gabs keine Probleme... sind beide Platten mit ntfs formatiert?
ich will die diskussion net abwürgen mit dem OT kommentar...
Nur will ich versuchen herauszufinden, ob TM-Backups auf einem Linuxrechner zuverlässig möglich sind...
„Timeo Danaos et dona ferentes“
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FritzBox
29.09.09
21:46
Das Image besteht übrigends nicht aus einer großen Datei sondern aus vielen Kleinen.
Die einzelnen Teile haben so ca. 9,4MB. Somit läuft das über das Netzwerk auch mit FAT32-Platten.
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tom1502
30.09.09
21:30
franklahm
Bin auf deine Antworten gespannt
„Timeo Danaos et dona ferentes“
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franklahm
01.10.09
11:03
tom1502
Kannst du das noch ein wenig genauer erläutern, oder spielst du auf das allgemeine Problem von ext2 mit Stromausfällen an?
Nein. TM benötigt Hardlinks auf Verzeichnisse. Das untersützt nur HFS+ seit 10.5. TM am Client schließt aus mir im Details aktuell nicht bekannten Mechanismen ob der AFP Server HFS+ als Dateisystem nutzt und damit Hardlinks. Nur dann wird auch bei TM über AFP KEIN Diskimage erzeugt, sondern direkt ins Dateisystem geschrieben, so wie wenn lokale auf eine exteren Platte gesichert würde. Afaik ist das wohl nur OS X Server wo das so möglich ist, evtl. auch OS X (nicht Server Version). Dieser Variante würde ich wohl mein Vertrauen schenken.
Ansonsten wird aber wie bekannt ein diskimage erzeugt und da reingesichert. Wenn es bei der AFP Verbindung oder am Server Probleme gab während das dmg geschrieben wird, ist dieses ratzfatz geschrotet und lässt sich evtl. nicht mehr aktivieren. Damit wären ALLE Daten des Backups verloren. Das hat mit der Integrität des darunterliegenden FS nichts zu tun.
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uclara
27.12.09
21:22
franklahm
tom1502
Kannst du das noch ein wenig genauer erläutern, oder spielst du auf das allgemeine Problem von ext2 mit Stromausfällen an?
Nein. TM benötigt Hardlinks auf Verzeichnisse. Das untersützt nur HFS+ seit 10.5. TM am Client schließt aus mir im Details aktuell nicht bekannten Mechanismen ob der AFP Server HFS+ als Dateisystem nutzt und damit Hardlinks. Nur dann wird auch bei TM über AFP KEIN Diskimage erzeugt, sondern direkt ins Dateisystem geschrieben, so wie wenn lokale auf eine exteren Platte gesichert würde. Afaik ist das wohl nur OS X Server wo das so möglich ist, evtl. auch OS X (nicht Server Version). Dieser Variante würde ich wohl mein Vertrauen schenken.
Ansonsten wird aber wie bekannt ein diskimage erzeugt und da reingesichert. Wenn es bei der AFP Verbindung oder am Server Probleme gab während das dmg geschrieben wird, ist dieses ratzfatz geschrotet und lässt sich evtl. nicht mehr aktivieren. Damit wären ALLE Daten des Backups verloren. Das hat mit der Integrität des darunterliegenden FS nichts zu tun.
Hallo franklahm,
ich habe vor kurzem einen Snow Leopard Server 10.6.2 aufgesetzt und einen Client per Time Machine / AFP angeschlossen. Das Backup hat funktioniert, aber seltsamerweise liegt am Server eine ". sparsebundle" Datei im freigegebenen Verzeichnis. Die per AFP freigegebene Platte ist vom Typ "
Format
: Mac OS Extended (Journaled)". Sollte der Client per Time Machine die Dateien nicht direkt auf die externe Platte am Server schreiben, ohne ". sparsebundle" Datei?
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FritzBox
27.12.09
21:45
Über das Netz legt TimeMachine immer ein .sparsebundle . Auch über AFP.
Dieses sparsebundle beinhaltet dann das HFS+ Laufwerk.
Das ganze hat einen Grund.
Da das sparsebundle aus vielen kleinen Datei-Blöcken besteht ist bei einer Verbindungsunterbrechung max. 1 Block defekt.
Das Backup wird später erneut aufgenommen und dieser Block neu geschrieben.
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FritzBox
27.12.09
22:07
Ach ja, ich vergaß.
Durch das .sparsebundle und den kleinen Datei-Blöcken wird das ganze unabhängig vom Dateisystem der Backup-Platte.
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bigcheese
27.12.09
23:10
Also ich hab meine NSLU mit Debian Linux auch zu TM bewegen können...
mit AFP...
geht wunderbar - einziges problem das ich am anfang hatte: ich hab einen mac pro mit 2 netzwerkkarten... und anscheinend geht es nur auf einer der beiden, naemlich der ersten... hab per zufall mal gesehen dass er ein dementsprechendes sparseimage versucht hat anzulegen aber da ich alles auf die 2. karte konfiguriert hatte schlug es immer fehl...
glaub die anleitung war die hier:
da hab ich auch mal gelesen:
und hier noch ein tutorial:
grüsse,
cheese
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Mac_IIcx
05.01.10
10:52
Hallo,
habe auch von dem Terminal Befehl "defaults write com.apple.systempreferences TMShowUnsupportedNetworkVolumes 1" gelesen und kann nur bestätigen mit Helios UB+ geht es nicht, mit verschiedenen Tiger Servern geht AFP auch nicht, ich teste gerade eine Buffalo Box, da läuft es schon mal länger und es scheint zu gehen. Ne soeben abgebrochen geht auch nicht!!!!
Wo kann ich denn genau herauslesen mit welcher AFP Version meine Volumes die ich gemountet habe arbeiten??
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DonQ
05.01.10
11:14
dacht mir auch erst mit root(user) eintragen in afp muss das(tm sicherung) doch gehen auf ufs file system, einzig so massiv "daten" rausgegeben, naja.
die derzeitge effektivste lösung, da wirklich gerade mal afp 3.0 unterstützt wird,
iSCSI wirkliches (virtuelles) Netzlaufwerk, damit geht es(TM (von vielen gewerblichen nas supportern ebenso als workarauond favour empfohlen))
cheers.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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DonQ
05.01.10
11:18
Fritzbox
vergiss es, das dateisystem muss auf jeden fall mehr als 4GB én block verwalten können, sonst geht es nicht zuverlässig ebenso ist zfs(immer noch) viel zu experimentell um darauf backups zu fahren, sonst wäre keine warnung in den logs und beim booten dazu(ZFS).
„an apple a day, keeps the rats away…“
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FritzBox
05.01.10
11:49
Doch das geht über das Netzwerk auch auf FAT32. Hab ich erfolgreich testen können.
Wie ich schon sagte ist das Image kein ganzes sondern in Wirklichkeit besteht es aus vielen kleinen Dateiblöcken.
Sagt auch Wiki
Zitat:
Das „Mitwachsende Bundle-Image“ (engl. "sparse bundle") wurde mit Mac OS X v10.5 „Leopard“ eingeführt und zerlegt, transparent für den Anwender, das Image in kleinere Dateien à 8 MiBytes. Dies hat gegenüber einer großen Einzeldatei den Vorteil, dass bei einer inkrementellen Datensicherung (z. B. über „Time Machine“) nur die geänderten Teile des Images gesichert zu werden brauchen, anstatt bei jeder noch so kleinen Änderung die gesamte Image-Datei. Weiterhin lassen sich somit auch große Images, insbesondere solche mit mehr als 4 GiByte, auf FAT32-Volumes ablegen.
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Frank
05.01.10
12:01
@DQ: iSCSI geht aber nur ordentlich, wenn du dafür eine separate Netzwerkkarte hast. Ansonsten ist es viel zu langsam. Es gibt auch keinen ordentlichen Initiator für Mac. Mit dem von StudioNetwork habe kam ich auf einem aktuellen MacMini nicht über 1-2 MB/s hinaus. Der gleiche Rechner unter Windows 7 macht >20MB/s.
Und wieso ist ZFS noch experimentell? Es ist selbstverständlich Reif für Produktion und Backups. Sun verkauft vorkonfigurierte NAS http://www.sun.com/storage/disk_systems/unified_storage/7110/ damit. Auch wenn diese den Preisrahmen hier sprengen. Und mein OpenSolaris Server nutzt ZFS mit RaidZ und netatalk als Fileserver. Er bedient mehrere Mac-Clients mit rund 90MB/s. Ohne mit irgendwelchen defaults zu hantieren.
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Mac_IIcx
05.01.10
12:18
Hallo Forum,
ich muss nach vielen Tests einigen widersprechen.
Ich denke nicht das 3.3 AFP erforderlich ist und ZFS auch keine große Rolle spielt.
Nach der Anleitung:
http://www.flokru.org/2008/02/17/time-machine-backups-auf-netzwerkfreigaben-unter-leopard/
funktioniert es einwandfrei, auf einem Helios UB+ Server Sun 445 mit ZFS Raidsystem das das über´s Netz ziemlich perfomant:
Werte bis schwanken von12,4 bis 51 MB/sec
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DonQ
05.01.10
12:29
Frank
in anderen OS als Opensolaris, hier: Freebsd und (logischerweise) auch Apple OSX, Apple ist wohl mittlerweile ganz weg von offiziellem ZFS, wenn man den letzten news von paar wochen trauen darf.
ich habe btw. fat 32 auf einem sub/ethernet lan gehäuse am testen gehabt, dort zwar sehr wohl mehr als komplett indiskutable 1-2 MB/s, aber auch ein komplettes abschmieren des TM backups über eben defaultswrite enabled erlebt, aber ich habe auch etliche files über 8GB auf der zu sichernden "macintosh hd" gehabt, evtöl lags auch daran, allerdings keine lust gehabt bei der für mich damals erschreckenden performance von knappen 8 MB/s damit mich noch weiter rumzuschlagen, zumal ich auf anhieb knappe 40MB/s ohne raid und mit einer mtu von 1500 auf freenas im gigabit lan hinbekomme, simpel über afp.
90MB/s scheint ganz ordentlich, einzig nichts wirklich besonderes, standard seit zig jahren im server/server traffic, selbst unter windows sollen so um die 70 bis 80 MB/s drinn sein, unter solaris selbstverständlich mehr
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Simoon
05.01.10
12:57
DQ
in anderen OS als Opensolaris, hier: Freebsd und (logischerweise) auch Apple OSX, Apple ist wohl mittlerweile ganz weg von offiziellem ZFS, wenn man den letzten news von paar wochen trauen darf.
Ab FreeBSD >= 8.0-RELEASE ist ZFS-Unterstützung dort nicht mehr als experimentell eingestuft und bedarf kein Tuning mehr (auf 64bit-Systemen, die für ZFS seit jeher empfohlen sind).
Hilfreich?
0
DonQ
05.01.10
13:17
ausgerechnet du armseliger, der die leute als geistig behindert beschimpft
kein wunder das sun pleite ging…
kannst du auch was zu meldung der einstllung von zfs unter os x sagen ?
FreeBSD 8 steht zum Download - Linux/Unix - derStandard.at › Web
24. Nov. 2009 ... Freies Unix in neuer Version -
Besserer USB-Support
und neue Partitionsklasse -
Besserer ZFS-Support
.
„an apple a day, keeps the rats away…“
Hilfreich?
0
DonQ
05.01.10
13:33
wenigstens hab ich jetzt einen hint, weshalb es mein alu usb keyboard zerschossen haben könnte, auf einer 64bit maschine unter fbsd7…
„an apple a day, keeps the rats away…“
Hilfreich?
0
Simoon
05.01.10
13:36
Ähm, bitte? Das, was ich geschrieben habe, ist Fakt und als Hinweis und gleichzeitig Empfehlung an FreeBSD-ZFS-Nutzer gedacht, die noch ein System aus dem 7er-Zweig einsetzen. 8.0 ist war noch relativ frisch, aber für FreeBSD-ZFS-Systeme, die produktiv gehen sollen, auf jeden Fall die erste Wahl.
Was habe ich mit Sun und deren finanzieller Lage zu tun? Der Laden hat immerhin schon Geld durch mich verdient (sowohl privat, als auch beruflich).
Dass das ZFS-Projekt bei Apple eingestellt worden ist, stimmt leider.
Hilfreich?
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DonQ
05.01.10
13:41
Simoon
meinst du wirklich ich habe vergessen, das du mich als "geistig behindert" beleidigt hast ?
schlicht weil ich hier keine details zum damals eingesetzten system nennen wollte in einem news thread ?
mein iq liegt immer noch min. bei 25 bis 30 über dem durchschnitt, nachgewiesen und notfalls auch volltrunken…
bin gespannt ob du das verstehst und antworten kannst.
„an apple a day, keeps the rats away…“
Hilfreich?
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Simoon
05.01.10
13:52
Wenn Du an einer persönlichen Auseinandersetzung interessiert bist, können wir gerne E-Mail Adressen austauschen. Ich glaube kaum, dass dies den Rest der Community interessiert.
Meine Aussage im damaligen Thread entstand deshalb, weil Du mehrfach falsche und auch stark pauschalisierte Aussagen von Dir gegeben hast, und dies auch nach mehreren Hinweisen nicht eingesehen hast. Außerdem hast Du mich dort ebenso persönlich angegriffen, wie ich Dich auch.
Hilfreich?
0
Esäk
05.01.10
13:55
DQ
ausgerechnet du armseliger, ...
DQ
mein iq liegt immer noch min. bei 25 bis 30 über dem durchschnitt, nachgewiesen und notfalls auch volltrunken…
Sag mal, was hat Dich denn gebissen?
Albern, es geht nicht um Deinen IQ. Du eckst an, weil Du Dich partiell übel aufführst und sprachlich wie im Sozialverhalten hier so schlampst, dass es nicht nur grauselig ist, sondern kaum vermeidbar Rückschlüsse auf Deine mentalen Prozesse provoziert. Solange Du Dich in einem dermaßen Auskotzstil äußerst, wo die Worte so den Leser verachtend hingeklatsch werden und Du Dir ersichtlich keinerlei Mühe gibst anzukoppeln oder es Deinem Gegenüber unnötig schwer machst, wirst Du eben kontra kriegen. Das ist eine Form des Echos. Denk mal da drüber nach, wenn das nicht zuviel für euer Empfindlichkeit ist
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
Hilfreich?
0
tom1502
05.01.10
13:58
Simoon
Wenn Du an einer persönlichen Auseinandersetzung interessiert bist, können wir gerne E-Mail Adressen austauschen. Ich glaube kaum, dass dies den Rest der Community interessiert.
Danke, mein Gedanke.. lasst meinen guten alten Thread in Ruhe
Wer welchen IQ hat is doch völlig egal. Wenn man mit nem IQ von 200 falsch liegt, ist das genauso falsch wie mit nem IQ von 80
Ohne hier für irgendwen Partei zu ergreifen!
„Timeo Danaos et dona ferentes“
Hilfreich?
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DonQ
05.01.10
14:06
Simoon
wenn, dann treff ich dich, glaub mir einfach
btw, können wir es glaube ich gut sein lassen, nach kürzer auswertung scheinst du einfach mal auf bestimmte sachen sehr empfindlich zu reagieren, so in die richtung bwl spinner scheint dich ja sehr aufzuregen, aber ist jetzt erst mal für mich ok und erledigt, ab und an bin ich selber so, einverstanden oder nicht !?
Esäck
wenn man am land wohnt, wo fuchs und hase sich kennen und gute nacht sagen, muss man natürlich rückschlüsse auf andere mentale prozesse nehmen, das ist mir schon klar und nochmal, ich halte so rein gar nichts von dir und deines gleichen…
„an apple a day, keeps the rats away…“
Hilfreich?
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Esäk
05.01.10
14:44
DQ
...
wenn, dann treff ich dich, glaub mir einfach
...
ich halte so rein gar nichts von dir und deines gleichen…
Quod erat demonstrandum...
On topic:
Ich werde demnächst mal meine TM-Backups von interner Platte auf einen Synology-NAS umstellen. Obwohl deren Firmware "nur" AFP 3.1 bringt, soll nach Angaben von Synology TM damit mit der neuesten Firmware problemlos und einfach
funktionieren. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke, das wird mit iSCSI gelöst. Wenn es läuft, werde ich berichten, wie und vor allem wie zuverlässig das läuft.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
Hilfreich?
0
Frank
05.01.10
15:46
Esäk
Glaube nicht, dass die iSCSI nutzen, weil dem Mac dazu der Initiator (aka. Client) fehlt. Auf den Boxen läuft wahrscheinlich Linux oder irgendein *BSD. Und darin dann netatalk. Und wenn dort in der Freigabe das Flag "tm" gesetzt ist, erkennt der Mac diese als TimeCapsule. Er erzeugt dann aber ein Image mit den von franklahm oben beschriebenen Nachteilen. Diese Nachteile werden durch ein ZFS-Filesystem wieder aufgehoben. Durch das CopyOnWrite kann das Image nicht kaputt gehen. Ich glaube aber nicht, dass die Synology-Nas ZFS nutzen.
Hilfreich?
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Esäk
05.01.10
16:45
Möglicherweise hast Du komplett recht. Ich teste es die Tage und gebe Bescheid.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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Mac_IIcx
21.01.10
16:10
Hallo, Helios hat soeben offiziel die Unterstützung von TimeMachine in Verbindung mit Helios EtherShare bekannt gegeben. Mit einem TM Image Builder ist es möglich TM sparsbundles auf einem Helios Volume anzulegen und diese sogar zu verschlüsseln:
Auf dem Helios Download Server ist das Tool zu bekommen!
Aleks
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